Überbau be- oder entstehender GF- Infrastruktur sorgt für Ärger
vor 2 Jahren
Es regt sich Widerstand gegen Überbau.
Natürlich muss man Mitbewerber kleinhalten - aber das kann auch leicht zu verschärfter Regulierung führen.
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vor 2 Jahren
Wenn sich Rosinenpicker über Rosinenpicker beschweren.
4
Antwort
von
vor 2 Jahren
Der erste Rosinenpicker macht ja nicht viel verkehrt. Der zweite, der an der gleichen Stelle Rosinen pickt, verschwendet Ressourcen.
Rosinenpicker bezog sich wohl eher darauf dass auch vor FTTH von anderen nur dort investiert wurde wo die Versorgung schon gut war. Auf dem Land hat niemand einen EUR investiert
Antwort
von
vor 2 Jahren
Auf dem Land hat niemand einen EUR investiert
Ich investiere auch privat nix, wenn es nur geringen/ Nutzwert bzw. sehr lange Amortisationszeiten hat.
In diesen Bereichen wird es nur stark Subventioniert einen Ausbau geben. Aber das ist kein neues Phänomen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Das sehe ich auch so. In der Tat empfinde ich es derzeit nahezu als egal wer nun das Glasfasernetz ausbaut, Hauptsache ist es wird umgesetzt. Wir haben in D erheblichen Nachholbedarf.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
leicht zu verschärfter Regulierung
Das wäre zu hoffen.
In Hemer will "UGG" Teile der Stadt (die bereits flächendeckend mit DOCSIS und SV-DSL versorgt sind) mit FTTH ausbauen. Komplett eigenfinanziert. Sollen sie doch machen - aber volkswirtschaftlich-infrastruktureller Blödsinn.
Das Wettberwerber versuchen, eigenwirtschaftlich etwas dort auf die Beine zu stellen, wo es sich lohnt, ist doch kein Rosinenpicken. Die Telekom baut ja auch eigenwirtschaftlich dort aus, wo es sich lohnt. Das sind Firmen, keine Wohltätigkeitsvereine.
Aber ich sehe hier schon die Forderung nach offenen Zugängen zu regulierten Preisen (!), sonst bringt das alles nichts.
Und so einen Quatsch wie diesen wollen wir doch alle nicht, oder? (Links eigenwirtschaftlich Unitymedia, rechts ein paar Monate später mit Staatsknete gefördert Telekom)
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
Und so einen Quatsch wie diesen wollen wir doch alle nicht, oder? (Links eigenwirtschaftlich Unitymedia, rechts ein paar Monate später mit Staatsknete gefördert Telekom)
Wobei dem geförderten Ausbau immer eine Markterkundung voraus geht. Da wird auch abgefragt ob irgendein Anbieter eigenwirtschaftliche Ausbaupläne an den konkreten Adressen hat. Hätte sich Unitymedia da gemeldet hätte es auch keinen geförderten Ausbau durch die Telekom gegeben. Wobei man auch sagen muss: zwischen Markterkundung und dem eigentlichen geförderten Ausbau können aufgrund von Bürokratie und langen Bauzeiten auch schon mal 2-4 Jahre liegen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wobei man auch sagen muss: zwischen Markterkundung und dem eigentlichen geförderten Ausbau können aufgrund von Bürokratie und langen Bauzeiten auch schon mal 2-4 Jahre liegen.
Richtig.
Erinnere da an viele, die vom Telekom VDSL Ausbau überrascht wurden und dann einen auf Drama gemacht haben.
Dabei hat die Telekom ihren Plan gut kommuniziert ... für jeden einsehbar (über die Ausbauliste bei der BNetzA ).
Aber trotzdem haben Leute geheult und gemeint, die Telekom hätte ja 2 Jahre vorher gesagt sie würde nicht ausbauen.
Im Telekommunikationsmarkt ist 1 Jahr schon ne lange Zeit, wo sich einige Unternehmen einmal um sich selbst gedreht haben.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Heute schreien immer noch alle dass es ein Monopol der Telekom gibt.
Wenn an einem Standort immer nur ein Anbieter ausbaut wird das in ein paar Jahren wieder so sein.
Der Logik folgend, will das ja auch niemand. Die Einzige Lösung wäre. wenn das Netz dem Staat gehört - aber das wird nicht passieren.
Die Firmen die heute lokale Glasfasernetze bauen werden es so oder so sehr schwer haben die Qualität und das gesteigerte Datenvolumen von Jahr zu Jahr zu halten. Entweder gibt es eine Riesen Fussionwelle oder die gehen Pleite.
Nicht umsonst, wird praktisch für jede Ortschaft eine eigene Firma gegründet (zumindest hier bei uns) die aber alle Töchter der selben grossen sind.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Der Überbau findet Eigenfinanziert statt, also sollen se nicht heulen.
Zudem gibt es ja genug Bereiche in denen die Anwohner nach der Telekom schreien statt nach der DG die ausbaut. Oder es gibt noch schlimmere Zwergenprovider die was basteln.
Bei der Telekom hat man eine andere Qualität im Betrieb, die Preise sind (obwohl die Telekom ja eher hochpreisig ist) doch günstiger und perspektivisch ist dort die Chance besser auch von anderen Providern versorgt zu werden.
Verstehe also nur zu gut die Kunden die lieber nach der Telekom rufen - egal ob da schon nen Teilnetz liegt oder nicht.
Auch witzig finde ich immer - wir haben die Telekom ja befragt.
Jooooar ... vor wie vielen Jahren? xD
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Uneingeloggter Nutzer
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von