AW: Computerhilfe M nie gebucht

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mir wird seit Januar 2020 ein monatlicher Betrag für ein Paket "Computerhilfe M" abgebucht, welches ich nie bestellt habe, ich wurde auch nie in einem Telefonat danach gefragt noch wurden mir die Konditionen mitgeteilt! Nachdem ich vom 30.1.2020 ein "Willkommensschreiben" der Computerhilfe erhalten hatte (vorher wusste ich noch gar nichts von dem angeblich abgeschlossenen Vertrag), habe ich im Februar 2020 direkt schriftlich widersprochen. Daraufhin erhielt ich eine Kündigungsbestätigung zu Januar 2022! Erst jetzt habe ich leider bemerkt, dass weiterhin monatlich der Betrag für das Paket abgebucht wird. Das ist schon fast kriminell!

Der Vertrag ist ungültig und ich verlange sofortiges Löschen dieses Pakets, Einstellung der monatlichen Abbuchungen und Rückerstattung aller abgebuchten Beträge für die Computerhilfe seit Januar 2020!

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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

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@olliMD  schrieb:

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@M. V.  schrieb:
Heute geht das zweite Schreiben per Post raus,

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Ich hoffe an die richtige Adresse: https://www.telekom.de/widerruf

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Per Post! @olliMD 

So richtig altmodisches Papier mit Briefmarke. 😄

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Wenn Du dem Link folgst und vollständig und nicht nur partiell liest, findest Du auch die richtige Postadresse.

ob im Zeitalter der digitalen Kundenakte dieser Weg „sicherer“ ist, zweifle ich an.

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@M. V.  schrieb:

Schön! Ist das nun der offizielle Standpunkt der Telekom?? t.

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Da ich kein Telekommitarbeiter bin kann es schlecht der offizielle Standpunkt sein.

Es ist aber der rechtliche aus meiner Sicht, nicht mehr und nicht weniger.

Inhaltlich zu deinem Anliegen kann ich gar nichts sagen, dass muss die Telekom machen

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@StefanAlso einen Nachweis muss die Telekom schon haben. Hier speziell eine auf das entsprechende Datum ausgestellte Auftragsbestätigung. Die ist auch im System gespeichert und kann/muss dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin ist eine entsprechende Dokumentation im Buchungsystem vorhanden, denn ohne die gäbe es auch keine Rechnung.

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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@StefanAlso einen Nachweis muss die Telekom schon haben. Hier speziell eine auf das entsprechende Datum ausgestellte Auftragsbestätigung. Die ist auch im System gespeichert und kann/muss dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin ist eine entsprechende Dokumentation im Buchungsystem vorhanden, denn ohne die gäbe es auch keine Rechnung.

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Natürlich, es geht hier dem TE aber nicht um die Auftragsbestätigung, sondern um eine Nachweis, dass am Telefon ein Vertrag zustande kam.

Ich halte diese Computerhilfe im äußersten Mass für zweifelhaft. Es geht mir hier nur darum aufzuzeigen welche Angriffspunkte es dagegen gibt und welche nicht. Die Frage ob am Telefon ein Vertrag angebahnt wurde oder nicht, ist kein günstiges Argument.

Eher der Nachweis, dass keine Widerrufsbelehrung zugegangen ist - falls möglich,

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@StefanIn der Dokumentation sollte zumindest schriftlich festgehalten worden sein wer wann im welchen Zusammenhang etwas gebucht hat. Sollte diese Doku nicht vorhanden sein ist wirklich davon auszugehen das hier wahrscheinlich (wie leider wohl schon öfters passiert) mal flott die Computerhilfe gebucht wurde. Ich denke ein Teami kann hier auf jeden Fall Abhilfe schaffen. Und auf jedem Fall dem TE mal endlich die Auftragsberstätigung zukommen lassen. Ohne Bezug zu einem Auftrag ist das auch wieder eine Himmelfahrt wenn man etwas kündigen will.

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@Gelöschter Nutzer 

Eine Doku in irgendeinem System beweisst doch nichts, sag mir was, ich dokuentiere es dir.

Wenn der TE noch keine Auftragsbestätigung bekommen hat, dann ist doch alles in Butter, da ja dann ein Wirksamer Widerruf möglich ist.

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@StefanNö, ist halt nichts in Ordnung ohne Auftragsbestätigung oder Beleg das die rausgegangen ist. Das sorgt doch grad dafür das er den frust hat weil Geld abgezogen wird.

Aber ich wiederhole mich, wir können da noch so lange lamentieren. Aufklärung kann nur das Team für den Kunden liefern.

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Ich weiß,  das ich mit meiner Auffassung 

auf kein Verständnis treffen werde , aber

es ist nur noch peinlich , wie hier stellenweise argumentiert wird , nach dem

Motto , der Kunde hat Schuld, wohl wissend , das im Bereich Computer Hilfe, schon das eine oder andere mal , diese gebucht wurde,

ohne den Kunden zu informieren und eine Auftragsbestätigung 

Zu kommen zu lassen.

Darüber ist gestandenen Komunity Mitgliedern auch klar , das nur ein Teamie konkretes zu dem Sachverhalt 

sagen kann ,weil Zugriff auf Datenbanken erforderlich ist.

Für mich hat das stellenweise etwas

Troll haftes , an sich.

goodbye

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@Gelöschter Nutzer 

Hast du die Beiträge überhaupt gelesen?

Kann ich mir nämlich nicht vorstellen. 

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Und wie bekommen wir nun einen Teamie hier in unser Gespräch? Bin neu hier, deshalb ist mir die Funktionsweise nicht ganz klar. Dieses Forum heißt ja „Telekom hilft“... 

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@M. V. 

Durch warten.

Das hier ist vorrangig ein Kunden helfen Kunden Forum. 

Da dein Profil befüllt ist gebe ich den Mitarbeitern der Telekom einen Wink damit sich jemand meldet.

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@zimso  schrieb:

@Stefan :

ich möchte mal behaupten, dass die Mehrzahl der abgeschlossenen Verträge zur Computerhilfe durch sehr fragwürdige Abschlüsse zustande gekommen sind.

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Ist einer Kundin im April passiert:

Die Frau hatte Probleme mit ihrem Telefon und rief die Hotline an. Nachdem sie sagte, sie habe eine FRITZ!Box, gab ihr der Mitarbeiter die Anweisung, am Telefon den Code #991*15901590* einzugeben. Natürlich ohne darauf hinzuweisen, dass sie damit ihre Box komplett zurücksetzt. Als danach natürlich ihre komplette Konfig (Rufzuordnung, Gastnetz etc.) nicht mehr stimmte, rief sie wieder an. Dort gab man ihr die Anweisung, die 0800 3301472 anzurufen - da würde man ihr helfen, die Box wieder richtig einzustellen. Sie hat es nicht gemacht, da es ihr dann doch komisch vorkam und fragte mich um Rat. Die Hotline hatte natürlich, ohne was zu sagen, die Computerhilfe M beauftragt - diese konnte ich aber problemlos für die Kundin widerrufen.

So sollte man keine Kunden für die Computerhilfe akquirieren. In bestimmten Fällen hat die Computerhilfe sicher ihre Vorteile - grundsätzlich ist ein Kunde mit einem IT-Dienstleister vor Ort aber meist besser beraten.

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Guten Abend @M. V.,

gerne nehme ich mir Zeit und überprüfe das einmal.
Zu welchem Zeitpunkt darf ich mich telefonisch bei Ihnen melden?

Beste Grüße
Malte M.

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@eifelman85 Ich habe nichts gegen die Computerhilfe an sich, nur habe ich etwas gegen die Masche, wie sie an die Frau/den Mann gebracht wird.

Und man gewinnt leider den Eindruck, dass das System hat und wenig bis keine Aufklärung über deren Abschluß am Telefon erfolgt.

Wenn damit noch Provisionen der MA verbunden sein sollten, bekommt das einen sehr faden Beigeschmack.

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@zimso 

Klar kann man den Eindruck gewinnen aber ohne genaue Informationen ist es schwierig. 

Vielleicht sind es nur Einzelfälle vielleicht auch nicht, wir werden es nicht erfahren. 

Die sehr hohe Kulanz bei dem Thema ist da auch nur ein Indiz. 

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@zimso  schrieb:

Wenn damit noch Provisionen der MA verbunden sein sollten,

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Sind sie nicht.

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Bist du dir da sicher? Meines Wissens wird die Computerhilfe provisioniert (zw. 3-6€), zumindest in den T-Shops.

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Sind sie.

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@L.Lander1  schrieb:

Bist du dir da sicher? Meines Wissens wird die Computerhilfe provisioniert (zw. 3-6€), zumindest in den T-Shops.

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Ja, bin ich mir sicher, da ich die Tarifverträge der Telekom-Hotliner kenne.

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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Sind sie.

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Nein, da die persönlichen, entgeltrelevanten Zielebestandteile aus den Tarifverträgen der Telekom-Hotliner rausgeflogen sind.