Umstellung auf IP
vor 6 Jahren
Hallo Zusammen,
mein bisheriger Call&Surf Comfort Tarif wird am Samstag, den 08.06. auf IP umgestellt.
Demzufolge entfallen NTBA und Splitter und der künftige IP-fähige Router (Fritz!Box 7590) soll direkt auf TAE -F der ersten TAE -Dose angeschlossen werden.
Leider gibt es im Keller meines Reihenhäuschen´s keine 1. TAE -Dose.
Das 12-adrige (4xRot/4xGrün/4xGrau) Hausanschlußkabel der Telekom, welches aus der Kellerwand kommt, führt nicht in eine
TAE -Dose sondern in eine Art „Steckverbindungs-Tafel“(siehe Fotos). Von dort führen zwei Adern auf den Splitter.
Vom Splitter wiederum 2 Adern in den Kabelstrang der Telefonleitung, welche durch das Haus führt und des weitern
per TAE -Stecker ein Kabel in das NTBA. Vom NTBA führt dann ein Kabel zu einem „Teledat X120“ (ISDN).
Ich möchte nun, nach IP-Umstellung, meine „erste TAE -Dose“ im 1.OG (Büro) platzieren.
Hierzu müßte bitte ich wissen, welche der o.g. 12 Adern hierfür relevant sind?
Nach meinem bisherigem Kenntnisstand werden dies lediglich zwei der 12 Adern sein, richtig?
Die anderen 10 Adern liegen einfach brach, richtig?
Und abschließend die große Preisfrage: Welche Farbe haben diese zwei Adern?
Liegt nach IP-Umstellung auf den relevanten Adern noch „Speisungsspannung“ an, so daß ich die Adern mit einem Spannungsmesser ausfindig machen könnte?
LG
Robert
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vor 6 Jahren
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vor 6 Jahren
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vor 6 Jahren
..........falls von Bedeutung: Mein neuer Tarif ist der "Zuhause Magenta M"
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Ist anhand der Bilder schwer zu beurteilen. Letztendlich musst du die beiden Adern die am Splitter auf der linken Seite angeschlossen sind zur TAE in deinem Büro durchklemmen.
Nach der IP Umstellung liegt keine Messbare Spannung mehr auf der Leitung.
Ich sehe gerade das es sich hier um den APL handelt, ich würde dir dringend davon abraten hier selbst Hand anzulegen da dieser Eigentum der Telekom ist und du nichts verändern darfst. Bestell dir zur Umstellung einen Techniker, dieser wird dir kostenfrei eine TAE setzen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
Wo hast Du denn bisher den Router?
Gehen das gelb/blaue Paar derzeit zum Router im 1. OG?
Hast Du die Fritzbox 7590 schon und läuft die am anderen Ende des gelb/blauen Paars?
Falls ja, dann kannst Du das im Prinzip provisorisch so lassen - am Splitter ziehst Du dann am Tag der Umstellung nur das Kabel zum NTBA ab (wodurch dann alles hinter dem NTBA natürlich nicht mehr funktioniert)
ISDN Endgeräte musst Du dann nach Umstellung direkt an der Fritzbox 7590 anschließen. Die 7590 zuvor für die IP-Telefonie konfigurieren.
Ein Telekomtechniker sollte Dir das Strippenpaar, das zum gewünschten Platz im 1. OG führt am APL anschließen. Und im 1. OG - so da noch keine ist - eine "1. TAE -Dose" setzen.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
@muc80337_2
danke für Deine Einschätzung!
Bei uns ist auch alles "verbuddelt" und APL im Haus (Keller). Hatte auch noch nie Blitzschlag-Schäden.
Ich dachte nur, weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter und NTBA
geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist.
Mal schaun............schaden kann´s wahrscheinlich auch nicht.
LG
Robert
Antwort
von
vor 6 Jahren
weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter ... geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist.
Wenn Du Dir da unsicher bist - Du kannst den Splitter auch probeweise wieder reinhängen zwischen TAE und Fritzbox (die Fritzbox schließt Du dann unten rechts am Splitter an)
Spiel aber nicht viel rum mit DSL-Kabel abziehen und wieder einstecken, sonst wird " DLM " auf Deinen Anschluss aufmerksam und denkt, dass der nicht stabil läuft und regelt Dir dann die Geschwindigkeit runter.
Antwort
von
vor 6 Jahren
roberto743 weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter ... geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist. weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter ... geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist. roberto743 weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter ... geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist. Wenn Du Dir da unsicher bist - Du kannst den Splitter auch probeweise wieder reinhängen zwischen TAE und Fritzbox (die Fritzbox schließt Du dann unten rechts am Splitter an) Spiel aber nicht viel rum mit DSL-Kabel abziehen und wieder einstecken, sonst wird " DLM " auf Deinen Anschluss aufmerksam und denkt, dass der nicht stabil läuft und regelt Dir dann die Geschwindigkeit runter.
weil bislang die DSL-Leitung ja durch den eingebauten Überspannungsschutz durch Splitter ... geschützt war, welcher ja nun weggefallen ist.
Wenn Du Dir da unsicher bist - Du kannst den Splitter auch probeweise wieder reinhängen zwischen TAE und Fritzbox (die Fritzbox schließt Du dann unten rechts am Splitter an)
Spiel aber nicht viel rum mit DSL-Kabel abziehen und wieder einstecken, sonst wird " DLM " auf Deinen Anschluss aufmerksam und denkt, dass der nicht stabil läuft und regelt Dir dann die Geschwindigkeit runter.
@muc80337_2
Danke für den Hinweis!
In München-Stadt würde ich auch nix weiter machen. Ich wohne etwas außerhalb.
Ich werde nur noch den "Überspannungsschutz" einbauen...........kann nicht schaden
Und dann fasse ich das Zeug, bis sich die Telekom die nächste "Zwangsumstellung" einfallen läßt, nicht mehr an.
LG
Robert
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