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(Warum) Schickt die Telekom wegen Glasfaser Mitarbeiter an die Haustür?
10 years ago
Hallo,
vorgestern hatte ich Besuch von einer Telekom-Mitarbeiterin (zumindest hatte sie einen Ausweis mit Telekom-Logo an der Jacke). Sie erzählte mir was vom Ausbau des Glasfasernetzes und daß es dafür in unserem Ort nur eine begrenzte Zahl von Ports gäbe. Ich sollte mich entscheiden, ob für meinen Anschluss so ein Port reserviert werden sollte und sie wollte wissen, was für einen Router ich nutze, wegen Kompatibilität zur Glasfaser. Bei Zustimmung würde angeblich ein Techniker kommen und das einrichten. Sie hat viel geredet, aber so richtig war mir am Ende nicht klar, was mir das bringen soll und vor allem was für sonstige Auswirkungen das auf meinen Anschluss bzw. Vertrag hätte. Sie sagte nur, wenn alle Ports vergeben seien, wären nur noch die Kupferleitungen übrig, die bei schnellem Internet nicht so zuverlässig seien.
Weil ich mich ziemlich überrumpelt fühlte, habe ich ich sie gefragt, wieso ich über sowas nicht vorab mit einem Schreiben von der Telekom informiert wurde. Sie meinte, es seien vor 2-3 Wochen entsprechende Schreiben verschickt worden, die ihren Besuch angekündigt hätten. So einen Brief habe ich ganz sicher nicht erhalten. Das schien sie aber nicht weiter zu jucken. Sie meinte nur, meine Nachbarn hätten jedenfalls bescheid gewusst. Ich weiss nicht welche Nachbarn sie meinte, aber der erste, den ich später gefragt habe, wusste von gar nichts. Ich habe sie dann erst mal weggeschickt und sie hat auf ihrem Bogen vermerkt, daß ich den Port nicht will.
Die ganze Geschichte kam mir irgendwie dubios vor, zumal ich schon früher angebliche Telekom-Mitarbeiter an der Haustür hatte, die mir Vertragsänderungen aufschwatzen wollten. Außerdem hasse ich es, wenn man mir an der Haustür solche Entscheidungen abnötigen will, ohne daß ich mich vorher genau informieren kann.
Jetzt wollte ich hier mal nachfragen, ob die Telekom wirklich solche Schreiben verschickt hat und dann noch zusätzlich Mitarbeiter ins Haus schickt (und warum). Und wenn es stimmt: Kostet es was, wie aufwendig sind die Installationsarbeiten, und vor allem: Hat es irgendwelche Auswirkungen auf meinen momentanen Anschluss bzw. Vertrag? Von der Telekom habe ich nur den Festnetz ISDN-Anschluss. Das DSL kommt von einem Fremdanbieter.
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Anonymous User
6 years ago
Ähnliches heute bei meiner Mutter. 2 junge Kerle(ausländischer Herkunft) mit gleichem Anliegen.Ich habe 2Fotos, einmal den "Ausweis der Telekom" und ein Bevollmächtigungsschreiben der Telekom.Beides natürlich einfach selbst zu erstellen. Bin zum Glück noch rechtzeitig dazu gekommen.
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Kai Daniel D.
Telekom hilft Team
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Anonymous User
6 years ago
ich habe die beiden Bilder aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt, da dies hier ein öffentliches Forum ist.
Wenn Sie Zweifel haben, dass die Vertriebsmitarbeiter ect waren, können Sie dies an der kostenlosen Hotline 0800 8266347 prüfen lassen.
Viele Grüße,
Kai Daniel D.
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reben
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Anonymous User
6 years ago
Datenschutz? Was soll denn da die Rechtsgrundlage sein? Vielleicht das "Recht am eigenen Bild"? Das würde nur eine Rolle spielen, wenn es auf Wunsch der Betroffenen geschieht.
Der Punkt ist, dass die Telekom mit Bauernfängern Geschäfte macht, und dann so tut als habe sie nichts damit zu tun.
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reben
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from
Anonymous User
6 years ago
Es gibt überhaupt keine Rechtsgrundlage, die eine solche Löschung erfordert.
"aus datenschutzrechtlichen Gründen" = wir erfinden mal was um unsere Bauernfänger zu decken.
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Unlogged in user
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Anonymous User
RaimundKottwitz
6 years ago
Bei meiner Freundin waren echte Telekommitarbeiter wegen Glasfaser.
Sie sagten, wenn sie wirklich schnelles Internet haben möchte, dann müsste sie den Vertrag von 50 MB auf 100MB "upgraden".
Dann hätte sie einen "Einzelanschluss und nicht wie jetzt mehrere Nutzer am gleichen Anschluss.
Ich wurde mißtrauisch und teste die Geschwindigkeit ihres DSL Anschlusses. Als Ergebnis gab es meist Übertragungsraten von 2-3MB gelegentlich ging es hoch auf 9MB. Vertraglich zugesichert sind aber 25 MB.
Im Telekomshop wurde der Anschluss geprüft und es lagen ca. 65 MB an.
Die Hotline von Telekom lenkte dann den Verdacht auf den Speedport Router, den sie vor 3 Jahren teuer bezahlt hatte.
Er meinte die WLAN Technik dieses Routers sei veraltet.
Er hat sich dann noch in den Router irgendwie eingeloggt und angeblich den Übertragungskanal geändert.
Seitdem läuft alles wie vertraglich verbeinbahrt: 25 MB und mehr liegen an.
Mein Verdacht:
Die Telekom hat mit Beginn der Gasfaserinstallation den Router meiner Freundin absichtlich ausgebremst um ihr dann an der Haustür dieses sittenwidrige (oder betrügerische) Angebot zu unterbreiten mit einem höheren Preis das Problem beheben zu können.
Erst als die Hotline mitbekam dass jetzt jemand die Interessen dieser älteren, recht hilflosen Kundin vertritt, der auch Ahnung hat, wurde diese (absichtliche ?) Blockade entfernt.
Grund genug um bei der Telekom zu kündigen, auch wenn es jetzt glatt läuft, denn eine Entschuldigung gab es nicht.
1und1 hat inzwischen gelernt korrekt zu arbeiten und ist deutlich günstiger....
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Hubert Eder
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RaimundKottwitz
6 years ago
Ich wurde mißtrauisch und teste die Geschwindigkeit ihres DSL Anschlusses. Als Ergebnis gab es meist Übertragungsraten von 2-3MB gelegentlich ging es hoch auf 9MB. Vertraglich zugesichert sind aber 25 MB.
Nein. Zugesichert sind bis zu 25 Mbit/s.
Nicht die Einheiten durcheinanderbringen. 3 MByte/s sind 24 Mbit/s.
Grund genug um bei der Telekom zu kündigen, auch wenn es jetzt glatt läuft, denn eine Entschuldigung gab es nicht.
Warum sollte sich die Telekom entschuldigen, wenn Du MB mit Mbit verwechselst und Dir deswegen eine völlig absurde Verschwörungstheorie ausdenkst?
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Smithy
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from
RaimundKottwitz
6 years ago
Also ich bin ja beileibe kein Freund dieses "Vertriebssystems". Ist hier mehrmals nachzulesen. Aber diese Theorien sind wirklich haarsträubend. Wurde Dir ja schon gesagt. Führt das Thema eigentlich mehr in die lächerlichkeit als es hilft.
Nur eins noch zum schnellen Ruf nach der Konkurrenz: Ich bin jetzt fast 60 Jahre alt und der "PC-Heini" in einem 400 Mitglieder Verein.
Von A wie Alice DSL bis 1&1 über wasweisich kenne ich sie fast alle.
Sie kommen alle reumütig zurück.
Gerechnet hat sich das ganze nur während einer Zeit, wo die Telekom den Anschluß (rund 50 Mark) und die Leistung (nochmal 50 Mark) getrennt verlangt hat. Da waren sie im Vergleich zu heute haarsträubend teuer. Da konnte man dann überlegen ob man wegen des Preises auf ein Fax, Benachrichtigung über eingehende Anrufe, mehrere Mailadressen usw. verzichten konnte.
Heute, wo die Technik bei allen gleich ist, aber nur von EINEM richtig Supportet wird während es bei anderen zur Geschäftsstrategie gehört Anschlüsse nicht frei zu geben, rächt sich das früher oder später.
Und derenige der dich heute als Helfer sieht wird furchtbar sauer auf dich sein.
Ignoriert diese Drückerkolonnen doch einfach. Ich lass mir doch auch keine Fahrzeiginsassen versicherung andrehen nur weil ein frisch geschulter Vertreter daher kommt.
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Jetztschnellsurfende
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RaimundKottwitz
5 years ago
Ach jetzt sind auch alle Vertreter Drücker.
Im stationären Handel und an der Hotline wird mindestens genauso viel Blödsinn verzapft nur das der stationäre Händler einen besseren Ruf hat.
Es kommt immer auf den einzelnen Berater an, und dessen Charakter
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Unlogged in user
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RaimundKottwitz
Heinrich von P.
3 years ago
Das ist eine perfide Masche, die Telekom sollte das unterbinden:
Hatte heute auch Besuch von 2 Herren im Telekom-Outfit und mit Umhänge-Ausweisen.
Sie traten wie Techniker auf und wollten nur "die Bereitschaft prüfen", ob Glasfaser vom Keller auch in meine Wohnung gelangen solle.
Als dann letztlich (nach langen technischen Erklärungen) zu meinem Namen vom Klingelschild auch mein Geburtsdatum abgefragt und ins iPad getippt werden sollte ging mir auf, dass mir gerade ein teurer Glasfaservertrag angedreht werden sollte.
Darauf direkt angesprochen schlug die anfängliche Freundlichkeit der Herren in eine ruppig-fordernde Gangart um. Ich liess mich natürlich nicht einschüchtern und beendete das Gespräch sofort.
Das sind unseriöse Drückermethoden.
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Stefan D.
Telekom hilft Team
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Heinrich von P.
3 years ago
@Gelöschter Nutzer
Doch Kolleg*innen? Und nicht Mitarbeiter eines Dienstleisters?
Doch Kolleg*innen?
Und nicht Mitarbeiter eines Dienstleisters?
Unterm Strich sind wir alles Menschen.
Hast Du mal die Beschwerden allein der letzten 10 Tage gelesen? @Timur K. Was die Kolleg*innen treiben ist mehr als grenzwertig, um nicht zu sagen verlogen.
Hast Du mal die Beschwerden allein der letzten 10 Tage gelesen? @Timur K.
Was die Kolleg*innen treiben ist mehr als grenzwertig, um nicht zu sagen verlogen.
Da @Timur K. ausgeflogen ist, springe ich mal ein. Mir selbst kam da nicht so viel unter die Augen. Wenn das Verhalten nicht professionell empfunden wird, hilft nur melden und weitergeben.
Greetz
Stefan D.
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Smithy
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Heinrich von P.
3 years ago
Ich war schon lange nicht mehr hier. Da ich aber noch Benachrichtigungen bekomme und dies ein Thema ist dass mir auf den Magen schlägt folgendes:
Ich bin grundsätzlich mit der Telekom sehr sehr zufrieden. Die Leitung ist schnell und stabil, die Geräte laufen stabil, mit der App kann man seinen Anschluss verwalten und HIER wird einem geholfen. Man kommt also sehr sehr gut zurecht.
Umso weniger verstehe ich dass die Telekom diese(n) Vertriebsweg(e) wählt. Das wertet mein Gesamturteil stark ab.
Es wurden schon GEGEN den Willen des Kunden Verträge geändert, Daten unter fast betrügerischen Umständen erhoben usw..
Man Verkauft TV Abbos an Kunden mit DSL 3000.
Hat man es wirklich nötig auf diese Weise auch noch den letzten möglichen Vertrag heraus zu kitzeln? ICH würde sagen NEIN. Ich bin der PC Heini in einem 400 Mitglieder verein. Ich behaupte mal ich könnte mehr Verträge vermitteln als diese Klinkenputzer.
Ich tu es genau aus diesem Grunde nicht!! Und sollte so einer meine Kundennummer haben hat er sie von der Telekom und/oder der App. Wenn das betrügerisch genutzt wird, wie bei meiner Schwester, erstatte ich Anzeige.
Ich haben fertig zu diesem Thema.
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Bente1979
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Heinrich von P.
3 years ago
Guten Tag.
In den letzten Monaten mussten wir im Raum Kiel leider ähnliche Erfahrungen machen. Ob diese penetranten Kollegen nun zu besagter Kolonne gehören kann ich gar nich sagen. Es waren auf jedenfall beide male junge Männer südländischer Herkunft zwischen 25-30 Jahren die erst mit Nachdruck forderten die Wohnung betreten zu dürfen weil Fehler gemeldet wurden . Nun sind wir nur ein Haus mit drei Familien wo sich jeder kennt und ich frage mich ehrlich wie diese Personen überhaupt ins Haus gekommen sind? Man hört jedes Klingeln beim Nachbarn und überhaupt sind diese tagsüber auch gar nicht zuhause. Trtotzdem werde ich direkt ohne jemanden ins Haus zu lassen direkt an der Wohnungstür zugesabbelt in einer Geschwindigkeit in gebrochenem Deutsch das einem schwindlig wurde..auch wurde aufdringlicherweise an mir vorbei geschaut um zu sehen ob man irgendwas(brauchbares) in der Wohnung erhaschen könnte. Nach mehrmaligen erwiedern dass ich nichts bräuchte,man sich bei mir nicht angekündigt hat(wie von den Personen behauptet) und ich auch keine Probleme mit der Leitung habe wurde man patzig und drohte fast schon mit Kosten die auf einen zukommen würden.
Sry aber die Leute sind unter eurer Flagge unterwegs und um diese Probleme wie hier im Thread beschrieben hat sich niemand anderes als ihr zu kümmern. Wenn ich einen Vertrag oder sonst was will kann ich den gut selber ordern,da brauch ich keine unfreundlichen,aufdringlichen Typen die mich auspionieren und sich unter falschem Vorwand Zutritt zu meiner Wohnung verschaffen wollen...unseriös is gar kein Ausdruck für solche Verhaltensweisen.Was wollen diese Personen in meiner Wohnung? Hier wird unter der Flagge eines Unternehmens versucht sich unrechtmäßig ohne jeden triftigen Grund zutritt zu einer Wohnung zu verschaffen,um was zu tun?Zu schauen ob es sich lohnt später wieder zu kommen wenn ich nich da bin?
Und dann damit zu kommen man solle sich alle Dokumente zeigen lassen,sich deren teils ellenlangen ausländischen Namen merken und wärenddessen noch die Servicehotline abfragen ob alles rechtens is ,ist Hohn. Die Typen sind geschult entweder so gut es geht auszuweichen oder wenn es Wiederworte gibt direkt wieder abzudrehen so bald man merkt dass ihr Masche nich zieht. Da wird einem ne Sekunde irgend ein Wisch vor die Nase gehalten den man in drei Sekunden im Netz anfertigen kann und das wars.
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Heinrich von P.
JürgenB1970
3 years ago
Guten Morgen, bei uns war diese Drücker-Kolonne von drei Sub-Unternehmern auch an der Haustür. Sehr unseriöse Praktiken hatten diese Herren Mehmet, Ugur, Caliscan gegenüber meiner Frau. Erst als ich dann mit zur Haustür kam, und angedroht habe, das ich die Polizei hole sind Sie gegangen. Den Ausweis wollten diese Menschen mir nicht richtig zeigen. Warum auch, wir haben ja Jacken von der Telekom an. Fast vier Wochen lang haben die es probiert. Bei der Telekom ist das Problem bekannt, können aber nix machen. Ich frage mich, warum Subunternehmer im Auftrag der Telekom von Haustür zur Haustür gehen dürfen, aber die Telekom nix unternehmen kann????
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reben
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JürgenB1970
3 years ago
Der Punkt ist doch:
Die Telekom unternimmt nichts um ihre Marke gegen die R-Mitarbeiter zu verteidigen, die sich als Telekommitarbeiter ausgeben und Telekommarkenelemente verwenden, und schliesst auch nicht kategorisch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit solchen Drückerkolonnen aus. Die Zusammenarbeit mit bekannten organisierten Kriminellen wird hier massiv verniedlicht.
Insofern verstehe ich nicht, was hier "gelöst" sein soll.
Von einem Unternehmen dieser Größe erwarte ich Kollaboration mit den Polizeibehörden und Ausschöpfen aller rechtlicher Möglichkeiten um Betrügern, die die Marke der Telekom missbrauchen und beschädigen, das Handwerk zu legen.
Vielleicht muss das erst ein Aktionär bei der Jahreshauptversammlung der Telekom auf die Agenda setzen, bis dieses Forummonument der unprofessionellen Governanz bei der Telekom die Priorität erlangt, die es verdient.
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Anonymous User
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JürgenB1970
3 years ago
Telekom unternimmt nichts um ihre Marke gegen die R-Mitarbeiter zu verteidigen
Wieso verteidigen, die Telekom hat die beauftragt und die Arbeiten erfolgreich:
Ein Telekom-Sprecher verteidigte den umstrittenen Direktvertrieb an der Haustür. „Der Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern, zu Hause beraten zu werden, ist signifikant und sinnvoll“, sagte er. „Die Stornoquote ist genauso niedrig wie in den anderen Vertriebskanälen.“
Auf die Frage, ob es nicht zu Verwechselungen zwischen Ranger-Mitarbeitern und direkten Angestellten der Telekom kommen könne, sagte der Sprecher, es sei gewünscht, dass die Ranger-Vetriebler mit Kleidung mit dem Telekom-Logo ausgestattet würden und ein Namensschild als autorisierte Außendienstler tragen.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/insider-bericht-telekom-vertreter-an-der-haustuer-der-direktvertrieb-boomt-trotz-beschwerden/26723942.html
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Timur K.
Telekom hilft Team
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JürgenB1970
3 years ago
@reben
Vielen Dank für deine offene und ehrliche Meinung 🙏
Es sind natürlich Ausnahmen. Viele Kund*innen sind auch sehr zufrieden mit der Beratung vor der Tür.
Sollte es aber zu einem Fehlerverhalten oder einer Falschberatung kommen, können wir das auch prüfen und das an die zuständigen weiterleiten 👍
Viele Grüße
Timur K.
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JürgenB1970
K.Martin
8 months ago
Also mir reicht es jetzt. Ich habe zum mindestens 10 mal einen angeblichen Telekom Mitarbeiter an der Haustür. Er will mich zwingen Glasfaser zu bestellen. Allerdings übernimmt das mein jetziger Anbieter.
Ich erteile hiermit jeglichen Telekom Mitarbeitern, auch den extern beauftragten Grundstücksverbot.
Leider muss ich das hier machen da ich sonst keinen Kontakt habe.
Die sind dermaßen aufdringlich, das glaubt man nicht.
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Änne S.
Telekom hilft Team
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K.Martin
8 months ago
Hallo @K.Martin,
danke für deine Nachricht, ich hätte dir sehr gerne geholfen.
Wenn ich doch etwas für dich tun darf, melde dich sehr gerne wieder hier.😊
Liebe Grüße
Änne
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eberhardkarl62
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from
K.Martin
8 months ago
Eine Frage, ihr wisst doch ganz genau, dass das die Firma Ranger ist, so wie sich das alles anhört. Was wird sich denn ändern?
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falk2010
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from
K.Martin
8 months ago
rechtliche Schritte eingeleitet.
ich fürchte da wird wenig bei Rauskommen.
Die Telekom kann Adressen in Leisten eintragen die dann nicht mehr zwecks Marketing besucht werden.
Wenn Du das nicht Anspruch nimmst - Du siehst das Problem?
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K.Martin
jeanybeans
8 months ago
Ich hatte heute auch besuch von 2 Leuten sagten sie wären von Telekom und Vodafone!!! wollten mir weismachen das demnächst alle Leitungen auf VDSL umgestellt werden da ich aber Kabel Internet habe hab ich das natürlich nicht geglaubt
haben auch was von einem Brief erzählt der vor zwei Wochen bei mir angekommen wäre(nie erhalten)
unterschrieben hab ich nix da vor zwei Jahren schon mal ein Ranger Mitarbeiter meiner Frau einen DSL Anschluss aufgeschwatzt hat und dann mein Kabel Vertrag gekündigt wurde (wir haben dann Strafanzeige gestellt weil er nach widerruf noch ein paar mal kam)
Der von heute hat dann irgendeinen Adressabgleich auf seinem Tablet gemacht falls jetzt wieder irgendein Vertrag kommt werde ich wohl Strafanzeige wegen Betrug stellen müssen
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jeanybeans
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jeanybeans
8 months ago
Arten von Vertragsbetrug
Vertragsbetrug kann in verschiedenen Formen auftreten, die sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen schädlich sein können. Einige der häufigsten Arten von Vertragsbetrug sind:
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Jonas W.
Telekom hilft Team
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jeanybeans
8 months ago
Hey @jeanybeans, 👋
vielen Dank, dass du uns über den Besuch informierst. Ich verstehe deine Bedenken vollkommen und möchte dir versichern, dass deine Sicherheit und Zufriedenheit für uns oberste Priorität haben.
Es stimmt, dass in einigen Regionen der Umstieg auf VDSL stattfindet, um die Internetgeschwindigkeit und -stabilität zu verbessern. Allerdings möchte ich klarstellen, dass offizielle Vertriebspartner der Telekom sich immer ausweisen und klar erklären sollten, warum sie dich besuchen. Falls Zweifel bestehen, kannst du jederzeit den QR-Code des Dienstausweises scannen, um die Identität des Vertreters zu verifizieren.
Deine Vorsicht, nichts zu unterschreiben, ist völlig verständlich, besonders nach deiner früheren Erfahrung mit einem Ranger-Mitarbeiter. Es tut mir sehr leid zu hören, dass du und deine Frau damals solche Unannehmlichkeiten hattet und sogar Strafanzeige stellen musstet. Solche Vorfälle sind nicht akzeptabel, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse und Schulungen zu verbessern, um sicherzustellen, dass solche Situationen nicht erneut auftreten.
Der Adressabgleich, den der Vertriebspartner heute durchgeführt hat, könnte ein Teil eines Standardverfahrens gewesen sein. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass deine Daten ohne deine ausdrückliche Zustimmung verwendet wurden oder wenn du in den nächsten Tagen unerwartet einen neuen Vertrag zugeschickt bekommst, ist es wichtig, dass du uns dies sofort meldest. Wir werden den Vorfall dann gründlich untersuchen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Solltest du weitere Fragen oder Anliegen haben, zögere bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren.
Viele Grüße
Jonas
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eberhardkarl62
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jeanybeans
8 months ago
Was für ein Standardverfahren für einen Adressen Abgleich das hab ich ja noch nie gehört. Das waren Mitarbeiter externe Firma Ranger und nichts anderes.
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jeanybeans
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Ask
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NoaBeat