Solved
Wichtige Sicherheitswarnung zu Ihrem Internetzugang - es nervt
5 years ago
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu Ihrem Internetzugang haben wir Hinweise auf eine Sicherheitslücke oder Konfigurationsfehler erhalten, die einen Angriff auf Ihr System und/oder einen Missbrauch Ihres Systems für Angriffe auf Dritte ermöglichen, wie z.B. für DDOS Attacken.
Solche Briefe bekomme ich seit ~3 Jahren etwa monatlich. Und es geht mir mittlerweile echt auf die Nerven. Ja, bei mir laufen Dienste auf Port 23 und Port 2323. Das soll so. Ich habe schon vor ~2 Jahren auf der angegebenen Nummer angerufen, dort konnte man mir nicht weiterhelfen, da das wohl alles automatisiert ablaufe.
Was kann ich tun, um das endlich abzustellen?
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5 years ago
@CptCpt
Aus dem Beitrag geht nicht hervor, von wem die genannten Briefe stammen - vom Telekom-Sicherheitsteam?
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5 years ago
@CptCpt
Wenn ich das richtig sehe, haben Sie die Firewall des Routers deaktiviert durch die Öffnung des Ports 2323.
Da wundert mich die Mails nicht. Und das ist wirklich gewollt, so ungeschützt im Internet zu sein?
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15
from
5 years ago
Einfach "ANNAHME VERWEIGERT" auf den Briefumschlag schreiben und zurück schicken.
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob es Wirkung zeigt.
tut es nicht, erzeugt aber noch mehr Kosten - zumindest bei der Post
from
5 years ago
Ich hab das nicht verstanden wie Deine Umsetzung im Hinblick auf die Portscans ist, weshalb Du dafür die beiden genannten Ports geöffnet hast - welchen Vorteil Du siehst wenn man es so macht wie Du. Warum es nicht besser ist, den/die Port(s) geschlossen zu haben. Es gibt dabei ja auch noch die Varianten, dass Deine Box die Anfrage ablehnt oder einfach nix tut.
from
5 years ago
Ich hab hier IP-Adressen im Log, die teilweise wochenlang sekündlich versuchen, sich zu Port 5900 oder Port 23 zu verbinden. Irgendwelche Skripte halt.
Das ist zwar Security Through Obscurity, aber besser als die wirklich genutzten Ports offenzulegen, indem alle anderen droppen oder rejecten. Finde ich.
Zudem das auch ganz unterhaltsam sein kann, wenn auf Port 22 ein Honeypot läuft und man sich dann ab und zu anschaut, was die Leute so alles versucht haben auf der Shell.
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Unlogged in user
from
Accepted Solution
accepted by
5 years ago
wir wollen Sie nicht nerven, sondern wollen allgemein für mehr Sicherheit sorgen. Ideal wäre, wenn Sie dafür sorgen, dass diese Ports nicht für jeden aus dem Internet ansprechbar sind und so DDOS Attacken bei Bedarf ermöglichen. Wenn Sie das nicht wollen oder können, dann haben Sie auch die Möglichkeit uns an die angegebene E-Mail eine Info zu schicken und zu bitten, Sie zukünftig nicht mehr über Sicherheitslücken zu informieren. Wir gehen dann davon aus, dass Ihnen das Risiko bekannt ist.
Viele Grüße
Christian We.
15
from
5 years ago
from
4 years ago
Moin,
ich krame das Thema mal wieder aus, auch wenn es schon ein paar Monate alt ist.
Ich habe heute auch solch elektronische Post bekommen und dieses Thema gefunden.
Vielleicht noch als Vervollständigung: Port 8883 (mqtt mit TLS) wird auch seitens T-Kom gescannt.
Ich vermute mal, daß alles was über Port 1024 und TCP ist gescannt und ungeachtet einer genauen Analyse per Mail und Brief dem Anschlußinhaber berichtet wird.
Allerdings sehe ich dieses Vorgehen der Telekom etwas kritisch. Klar verstehe ich die Idee dahinter, den Kunden aufzuzeigen, wenn ein mögliches Sicherheitsrisiko besteht. Aber die Kunden welche sich etwas besser als der Durchschnitt auskennen sind genervt und die die sich gar nicht auskennen sind verunsichert.
Vielleicht ist es wirklich sinnvoll im Kundencenter einen Button zu schaffen mit "Ich weiß was ich tue, also lass mich in Ruhe." um damit solche Nachrichten zu reduzieren.
Just my two cents...
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from
4 years ago
Ich konnte das Problem vor ein paar Tagen endlich lösen. Mithilfe des @Telekom_hilft Teams auf Twitter. Im Gegensatz zu sämtlichen Hotlines hat das Social Media Team ganz offensichtlich weitaus weitreichendere Berechtigungen und konnte den ganzen Benachrichtigungs-Unsinn einfach abschalten.
Unlogged in user
from
Accepted Solution
accepted by
4 years ago
Ich konnte das Problem vor ein paar Tagen endlich lösen. Mithilfe des @Telekom_hilft Teams auf Twitter. Im Gegensatz zu sämtlichen Hotlines hat das Social Media Team ganz offensichtlich weitaus weitreichendere Berechtigungen und konnte den ganzen Benachrichtigungs-Unsinn einfach abschalten.
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