Gelöst

Rufnummermitnahme aus Prepaid Vertrag der Telekom abgelehnt

vor 2 Jahren

Hallo zusammen,

 

ich hoffe hier kann mir jemand helfen, da ich bei der Hotline leider nicht weiterkomme.

 

Ich habe meinen Prepaid Vertrag zum 11.07.2023 gekündigt und den Wunsch zur Portierung der Rufnummer zum neuen Anbieter angezeigt. Laut Aussage der Telekom Hotline ist das Opt-In korrekt gesetzt worden.

Die Portierungsanfrage des neuen Anbieters wurde heute (26.06.2023) jedoch mehrfach durch die Telekom ohne Begründung abgelehnt. Weder der neue Anbieter noch die Telekom Hotline kann mir sagen warum die Portierung nicht erfolgreich ist.

 

Ich würde gerne den Grund für die Ablehnung erfahren und welche weiteren Schritte ich jetzt unternehmen kann.

 

Grüße

Leaktu

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22

  • Akzeptierte Lösung

    Telekom hilft Team

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    Guten Morgen @Leaktu und ein herzliches Willkommen in unserer Community!

     

    Vielen Dank für das sehr nette Telefonat von eben. Wie besprochen, habe ich die Kündigung rausgenommen, da der Kündigungsgrund die Portierung verhindert hat. Bitte stelle die Portierungsanfrage neu. Nun sollte alles klappen.  Anschließend teile mir/uns hier mit, wenn diese erfolgreich war, dann veranlassen wir die Auszahlung deines Restguthabens. 😊 

     

    Beste Grüße

    Justina M.

    9

    Antwort

    von

    vor 6 Monaten

    Hallo @abgänger,

     

    du hast uns bereits dein Anliegen in diesem Beitrag https://telekomhilft.telekom.de/t5/Mobilfunk/Rufnummernmitnahme-aus-Prepaid-Vertrag-der-Telekom-wiederholt/m-p/6850097#M703307 geschildert und mein Kollege hat dich angeschrieben, weil er dich nicht erreicht hat.

     

    Du bekommst dann morgen den gewünschten Rückruf. Fröhlich 

     

    Viele Grüße

     

    Maria 

  • Community Guide

    vor 2 Jahren

    @Leaktu  schrieb:
    Laut Aussage der Telekom Hotline ist das Opt-In korrekt gesetzt worden.

     

    Hallo @Leaktu 

     

    Wann hattest du gekündigt und das OPT-IN setzen lassen?

     

    Dauert schonmal 2-3 Tage, bis der neue Anbieter anfragen sollte

     

    5

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Hallo Has,

     

    ja das ist richtig.

     

    Grüße

    Leaktu

     

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 2 Jahren

    Das Opt-in muss man nur setzen lassen, wenn du deine Rufnummer vorzeitig portieren lassen möchtest. Lässt du deine Rufnummer hingegen zum Vertragsende portieren, ist ein Setzen des Opt-in nicht nötig.

    0

  • Community Guide

    vor 2 Jahren

    @Leaktu  schrieb:
    Ich habe meinen Prepaid Vertrag zum 11.07.2023 gekündigt

    Du hast gem. Deinen weiteren Ausführungen beim neuen Anbieter also NICHT den Wunsch angegeben, dass die Portierung zu diesem Datum erfolgen soll - sondern dass die "sofort" erfolgen soll (was zum "opt-in" bei der Telekom dazu passt).

     

    Stimmt denn Dein Geburtsdatum, das bei der Telekom hinterlegt ist?

    Name und Adresse bei der Telekom hinterlegt sind Buchstabe für Buchstabe, Ziffer für Ziffer identisch zu dem, was Du beim neuen Anbieter angegeben hast?

    4

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Ich weiß nicht was da schief läuft.

    Ich hätte von vorneherein nicht in einem Aufwasch gekündigt UND Opt-In setzen lassen (meine Befürchtung, dass die Telekom Systeme damit Probleme haben). Sondern ich hätte entweder gekündigt ohne Opt-In und zum Vertragsende die Portierung beauftragt - oder nicht gekündigt und mit Opt-In eine "sofortige" Portierung beauftragt (und nach erfolgter Portierung den Telekom Prepaidvertrag gekündigt).

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