Plauderecke ab 11.11.18

Gelöst

Mit Beginn des fünften "Lebensjahres" der Telekom-hilft-Community auf der Lithium-Plattform startet eine neue Version der Plauderecke (der Beginn ihres dritten Jahres):    

  • Ihr wollt Euch nett kurz mit Jemandem austauschen, mit dem Ihr gerade in einem Hilfethread unterwegs seid, aber es passt nicht zum Thema des Threads?
  • Ihr habt ein freundliches kleines Gespräch mit anderen Usern vor, und es lohnt sich nicht einen extra Thread aufzumachen?
  • Irgendwie passt die gesellige Unterhaltung, die Ihr führen wollt, in keine typische Hilfekategorie, für die man einen extra Thread aufmachen würde?

Hier könnt Ihr nett miteinander plaudern. Und da es öffentlich zu lesen ist, können es mehr als zwei Leute sein, und auch noch später andere mitmachen. Also für ein geselliges Zusammenkommen geeignet.

 

Bitte beachten, damit es nicht in der Verwirrung endet:

  • Falls man sich auf einen Beitrag in einem anderen Thread bezieht:
    - Den Textausschnitt, um den es geht, zitieren.   
    - Oder ihn verlinken.
    - Eventuell eine kurze Erklärung schreiben.
  • Falls man Jemanden aus einem anderen Thread hier her "locken" möchte zum Weiterquatschen (statt in dem Hilfethread):
    - mit @ und seinem Usernamen (ohne Leerzeichen dazwischen) benennen
    - aus möglicherweise dann darunter angezeigten Usernamen den richtigen auswählen
    - und ihn damit direkt ansprechen (anpingen)

Ich wünsche allen hier einen vergnüglichen Austausch.

 


Die alten Plauderecken-Beiträge vom 11.11.2017 bis 10.11.2018 sind unter diesem Link zu finden.

 

Vollständig eingezogen in das "Haus" telekomhilft.telekom.de (auf der Lithiumplattform) waren die Privatkundenforen am 10.11.14 (siehe:  Aus 3 wird 1).  Die dazu nötigen Umzugsarbeiten kann man dort nachlesen: Wir ziehen um.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Community Managerin

Hallihallo, 

 

auch ich möchte euch einen guten Start in die verschneite Woche wünschen! 

 

Passend zur neuen Woche, gibt's nun auch einen neuen Plauderecken Thread für euch 😁

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Alles-andere/Plauderecke-ab-11-01-21/m-p/4958510#M363428

 

Den hier mache ich mal zu. Viel Spaß und wir sehen uns drüben. 👋

 

Liebe Grüße

MI and friends

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Guten Morgen miteinander 

heue wird es wieder mehr als 13 Sonnenstunden geben. Die Temperatur steigt von aktuell 7 auf 22 Grad. Der Ostwind kommt mit Böen um 50 km/h.

 

Tipp für die kommende Nacht

Spektakel am Sternenhimmel  

Lyriden-Sternschnuppen: Wann Sie sie sehen können 

 

Den Höhepunkt erreicht der Schwarm der Himmelskörper nach Angaben der Vereinigung der Sternfreunde in Deutschland in der Nacht vom 21. auf den 22. des Monats. Üblicherweise seien pro Stunde rund 20 Sternschnuppen der Lyriden zu sehen, das ist immerhin alle drei Minuten eine. Angaben von Astronomen zufolge sei auch in diesem Jahr nicht mit mehr Himmelskörpern zu rechnen.

Guten Morgen zusammen 

 

ich wünsche euch einen guten Start in den Tag.

 

 

VG

Guten Morgen zusammen. Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Dienstag.

 

Die Sonne ist noch etwas milchig unterwegs bei momentan 9°C. Der dringend benötigte Regen ist auch heute nicht in Sicht.

 

Viele Grüße

Marlise

Es ist jetzt schon richtig warm geworden, der Wind hat etwas nachgelassen, also gleich mal einen ausgiebigen Spaziergang gemacht.

mit einem Abstecher auf dem Markt, dort war alles ruhig, 90% der Menschen tragen Maske und es wird Abstand gehalten. 

Stehen bei euch bewaffnete Sicherheitskräfte auf dem Markt? 😳

 

https://youtu.be/caKgcqrK4lA

Völlig wertungsfrei zum nachdenken:

 

Wie die Bundesländer das Virus verwirren!

Nach jetzt rund vier Wochen halbfreiwilliger Quarantäne ist es Zeit, ein Fazit zu ziehen. Glaubt man den Bestimmungen der einzelnen Bundesländer, so ergibt sich zur Verbreitung von Covid19 folgendes Bild:

Das Virus verbreitet sich generell und irre schnell in Kindergärten und Schulen. In Altersheimen rottet es Kundschaft und Belegschaft aus. In Hessen verbreitet sich das Virus durch Eisdielen (weswegen diese geschlossen sind), aber nicht in Baumärkten, sobald das Virus aber die bayerische Landesgrenze überquert, überlegt es sich das anders und verbreitet sich jetzt über Baumärkte (weswegen diese geschlossen sind), nimmt dafür aber Abstand von Eisdielen. Wenn und sofern die Eisdealer das Eis mit der gleichen Hand im Gummihandschuh, die soeben das Geld in Empfang genommen hat, in der Waffel über den Tresen reichen. Hübscher Nebeneffekt: Die bayerische Polizei bestraft Hessen, die sich ein bayerisches Eis holen, die hessische Polizei schnappt sich dafür bayerische Heimwerker.

Das Virus hat eine weitere Besonderheit in Bayern: Es lauert auf Parkbänken, es ei denn, jemand sitzt darauf und liest. Dann liest das Virus mit und ist abgelenkt. Deswegen darf man ausdrücklich in Bayern auf einer Bank als Einzel- oder Doppelperson Platz nehmen, wenn man dabei liest und Tisch und Bett miteinander teilt. Sich selbst fremde Personen sollten aber nur mit einem Mindestabstand von 1,50 Metern miteinander lesen und lieber nicht auf der gleichen Bank hocken.

Ferner macht das Virus einen Unterschied zwischen diversen Supermarktketten. Im Aldi fällt das Virus nur Personen an, die keinen Einkaufswagen schieben, deswegen muss im Aldi jeder Besucher einen Einkaufswagen nehmen. Was die Gänge derart verstopft, dass sich die Leute aneinander vorbeiquetschen. Im Edeka ist das Virus etwas lockerer, da befällt es nur Toilettenpapierkäufer ab einer Anzahl X im Laden. Aus diesem Grund darf dort nur der Laden betreten werden, wenn dafür ein anderer Besucher den Laden verlässt. Dann ist das Virus irritiert und verkrümelt sich.

Das Virus meidet generell Dienstleistungsbetriebe

Auch erstaunlich ist, dass sich das Virus nur in einem Null- und 180 Grad Winkel verteilt, wie die diversen Markierungen in den Supermärkten zeigen. Seitlich sind diese nämlich recht eng nebeneinandergeklebt, mit weniger als wenigstens einer Armlänge Abstand. Gut, das Computerfahndungsfoto des Virus zeigt ja auch einen hübschen symmetrischen Schnitt, da kann man das verstehen.

Außerdem verbreitet sich das Virus gerne in Elektronikmärkten, weswegen diese geschlossen sind. Es sei denn, es handelt sich um Großmärkte mit einer Elektronikabteilung. Da weiß das Virus nämlich nicht, ob es sich auf Cognac oder Computer setzen soll und entscheidet sich dafür, gar nichts zu tun. Deswegen kann man in Großmärkten nach wie vor Elektronik kaufen. Zumindest in Bayern und wenn man eine Gewerbeanmeldung hat. Diese immunisiert zusätzlich.

In Rheinland-Pfalz treibt sich das Virus gerne in Kantinen herum, meidet diese aber in Baden-Württemberg und Berlin, wahrscheinlich hat es Angst, auf Grüne zu treffen. Deswegen sind Kantinen in Rheinland-Pfalz geschlossen, nebenan aber nicht. In Bayern wiederum hält das Virus die Tentakel still, wenn sich in einer Kantine nicht mehr als 30 Personen aufhalten. Da lohnt sich die Verbreitung für das Virus nicht. Außerdem unterscheidet das Virus in Bayern nach Touristen und Geschäftsreisenden, denn Hotels, die ausschließlich Geschäftsreisende und Gäste für nicht private touristische Zwecke aufnehmen, dürfen geöffnet bleiben. Wer diese ominösen Gäste sind, die keine Geschäftsreisenden und keine privaten touristischen Zwecke verfolgen, steht in der Verordnung nicht drin.

Das Virus meidet generell Dienstleistungsbetriebe – außer Bordellen, da ist das Virus gerne, was ich nachvollziehen kann. Deswegen sind Bordelle geschlossen, Banken hingegen nicht. Daneben fühlt sich das Virus in Berliner Buchläden unwohl (gut, so viel Literatur gib es da auch nicht), in Bayern hingegen sogar so pudelwohl, dass in Bayern Buchläden geschlossen, in Berlin jedoch offen sind.

In Bayern juckt das keinen

Das Virus befällt außerdem Zweitwohnsitzbewohner in Mecklenburg-Vorpommern (die deswegen aus dem Bundesland geschmissen werden) und Feriengäste in Schleswig-Holstein (deswegen ist für die Hamburger an der Stadtgrenze Schluss). Außerdem verbreitet sich das Virus in Rheinland-Pfalz in Sportboothäfen, was ein schwerer Schlag für die Sportbinnenschiffer ist. In Thüringen und Berlin müssen Bürger, die von einer Reise zurückkehren, die Behörden hierüber informieren und erst einmal 14 Tage zu Hause bleiben, in Bayern juckt das keinen. Außer, er kommt aus einem Gebiet, dass das Robert-Koch-Institut als „Risikogebiet“ ausgewiesen hat. Dann darf der möglicherweise fiebrige Transpirant für 14 Tage keine Hochschule betreten. Gut, das wäre sowieso sinnlos, die sind ja geschlossen. Thüringen nimmt dafür nur noch Thüringer auf, wer aus einem anderen Bundesland ohne triftigen Grund in das Staatsgebiet des deutschen demokratischen Bundeslandes Thüringen einreist, muss Thüringen ohne den Verzehr einer regionalen Bratwurst auch sofort wieder verlassen und darf Thüringen nur als Transitland benutzen. Außer, sie sind bekennende Infizierte. Dann dürfen sie nicht einmal das und müssen einen Umweg über Tschechien fahren.

Während Sachsen ausdrücklich erwähnt, dass seine Bürger beispielsweise bei einem Wohnungsbrand das Haus verlassen dürfen, wurde dies in Bayern schlicht vergessen. Oder die Bayern gehen davon aus, dass es besser ist, wenn ein potentieller Virenträger verbrennt, als sich einem Feuerwehrmann auf weniger als zwei Armlängen Abstand nähert.

Gegen das Virus komplett immun sind überraschenderweise Schutzsuchende aus aller Sklaven Länder, für die gilt keine der genannten Einschränkungen, diese dürfen weiterhin einreisen. Es sei denn, sie besuchen Deutschland zu touristischen Zwecken, weil sie sich gerne Deutsche in ihren Häuschen betrachten. Das wiederum ist verboten. Die müssen schon hier Schutz suchen – sonst gilts nicht.

.... ?🤪?
Ich bleib doch besser zu Hause. 😂

Mehr Infos

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Auch mit Inkrafttreten der neuen Allgemeinverfügung ab 21.4.2020 bis 3.5.2020 dürfen wir unsere Insel nicht verlassen 

Bild 4.png


Begründung (Auszug)

Bild 1.png

Bei uns wird sich zum größtenteils leider gar nicht an irgendwas gehalten.

Kaum einer trägt Mundschutz, Handschuhe etc. die Leute kommen einem relativ nah wo genug Platz wäre zum ausweichen.

 

Unser Edeka wird nach wie vor leer gekauft sobald irgendein Artikel wieder verfügbar ist, gefühlt kommt der Laden sowieso nicht mit seinen Bestellungen klar.

 

Leute stehen zu acht hier auf der Straße (ohne Abstand, ohne Schutz) ich für mich gehe 1x die Woche einkaufen, trage Mundschutz und Handschuhe, halte mehr als 2m Abstand wenn es möglich ist und halte mich auch nach wie vor an die Ausgehbeschränkung.

 

Ich glaube wenn ich jeden Verstoß bei uns im Ort den Ordnungsbehörden melden würde dann könnten die hier gleich eine Zweigstelle einrichten.

 

Auch meine Eltern erzählten mir welche oben an der Nordsee wohnen das die Leute da sehr unvernünftig sind.

 

Mich stimmt das alles sehr traurig, ich verstehe die Sorgen von Unternehmern und Co. bzgl. der Wirtschaftlichen Lage aber wenn ich den sch*** hinterher habe bringt mein Geld herzlich wenig.

 

Und in meinen Augen sind die Maßnahmen der Regierung und die Kontrollen samt verhängen von Bußgeldern viel zu lasch.

Ich kenne einige Polizisten und auch Leute die beim Ordnungsamt arbeiten und die alle bestätigten mir unabhängig von einander das kaum bis gar keine Bußgelder verhängt werden.

 

Dann können wir es auch gleich sein lassen...

 

Meine Meinung dazu.

 

VG

Moin zusammen,

 

einen schönen Dienstag wünsche ich Euch. ☀️

 

Gruß, Jens

20200419_134956_a.jpgRadsport ist bei dem heftigen Wind harte Arbeit.


@VoPo914  schrieb:

.... ?🤪?
Ich bleib doch besser zu Hause. 😂


Ja, aber jetzt in der 5. Woche ?

Da dreh ich am Rad ! 🙄

@Castiel 

das kann damit zusammenhängen, wo man ist und wie stark es schon verbreitet ist, wie die Leute noch wenig darauf achten, dass Abstände eingehalten werden.

 

Meine Erfahrung aus den letzten Wochen ist, dass es anfangs noch eher vorkam, dass die anderen weniger drauf geachtet haben, je länger wir die Regeln haben, desto mehr wird auch in Läden drauf Rücksicht genommen. Was zum Teil auch in Extreme ausarten kann (wenn auch selten): in einem Laden eine Schlange, eine Dame blieb an Ort und Stelle stehen, obwohl der nächste bereit schon ca 6 Meter weiter stand, als die Schlange sich weiter bewegte. Also fragte ich, ob sie gar nicht anstehen würde, auf jemanden warten. Nein, sie würde auch anstehen, aber man soll doch Abstand halten.

 

Mir ist auch schon etwas beim Einkauf herunter gefallen (meine Arme voll beladen in dem Moment), und Jugendliche in der Nähe waren schon auf dem Sprung, das aufzuheben, um mir zu helfen. Und bremsten sich dann kurz vor mir ab, weil ihnen anscheinend das mit dem Abstand eingefallen war, und fragten dann, ob es mir recht wäre, dass sie es aufheben und mir geben.

 

Ich denke, dass man instinktiv von vornherein einen größeren Puffer hält als früher, das wird mit der Zeit immer mehr in Fleisch und Blut übergehen, muss also erst eine Gewohnheit werden mit der Zeit, dass man gar nicht mehr drüber nachdenken muss. Geht auch schon immer mehr in diese Richtung. Anfangs muss man sich selbst sehr stark am Wickel haben. Dass man ganz in Gedanken an Regalen etc anderen Leuten nicht zu nahe rückt, ... .

 

Laut einer Cousine haben schon Bekannte von ihr geblecht, weil sie zu zweit + Nachbarin (also dritte aus fremden Haushalt) unterwegs waren. Es wird an diversen Stellen, wo so etwas eher mal vorkommen kann, kontrolliert, insbesondere, wenn es vermeintlich z. B. Ausflugorte sind, wo Leute gehäuft aus nicht notwendigen Gründen unterwegs sein könnten.

 

Hier im Süden ist es eher gegenwärtig und von vornherein deutlich stärker notwendig gewesen, deshalb starkes Abbremsen vor Wochen, weil die Fallzahlen hier so hoch waren zunächst im Vergleich zum Rest der Republik.

 

Auch kein Wunder, Norditalien und ApreSkigebiete Österreichs, wie z. B. der Coronavirusherd Ischl nicht weit weg. Kann man leicht als Tages- oder sogar ggf Halbtagesausflug machen per Bus oder Auto (oder Zug). Also gab es dann auch mehr Kontaktmöglichkeiten.

Auch zusätzlich eindenk dessen, dass die Rückreisenden aus Holland, Norddeutschland und so weiter, welche nicht per Flieger nach Hause sind, dann diverse Strecken als Heimfahrschneiße genutzt haben, und sicher auch mal eingekehrt sind dabei oder eingekauft haben. Und das dann auch weiter gegeben haben.

 

Wenn ich Söder richtig verstanden habe, gab es in Bayern zweistellige Zuwachsraten von ca 20 bis 30 %, und nun sind sie durch diese starken Eingriffe die letzten Wochen auf 2 bis 3 % herunter. Müsste ich noch mal genauer die Stelle in dem Video ansehen, mich also bitte nicht auf die Zahlen festnageln.

 

Heißt, wenn das Problem bis in den Norden Deutschlands nie so stark vorgedrungen war, wie hier im Süden, dann blendet man es auch eher aus. Wir hatten hier dann fast eine Vollbremsung hingelegt.

 

Diese Woche gibt es noch eine Übergangsfrist bzgl. Mund-Nasen-Bedeckung. Ab nächster Woche Pflicht in sämtlichen ÖVP bei uns, zusätzlich als Mindestbedingung zum Betreten von Ladengeschäften.

 

Auch das wird man erst mal ungewohnt sein, wenn es aber dann verpflichtend mehr machen, wird man sich auch daran schnell gewöhnt haben, dass man teilvermumte Menschen sieht und man selbst dann zum Schalt oder Tuch oder zur Maske dann automatisch beim Betreten von Läden oder ÖVM greift.

Mir gefällt die Vorgehensweise in Bayern (und übrigens auch in Österreich) besser als das was hier in manchen anderen Gegenden abgeht.

Gelöschter Nutzer

@Has  schrieb:

Mir gefällt die Vorgehensweise in Bayern (und übrigens auch in Österreich) besser als das was hier in manchen anderen Gegenden abgeht.


Auch für SH finde ich die Vorgehensweise in Ordnung (zum Ärger einiger Hamburger), im Besonderen den Schutz der Inseln (hier ist Niedersachsen beim Schutz der ostfriesischen Inseln eingeknickt). 

n-tv 21.04.2020 

+++ 13:57 Österreich öffnet Mitte Mai wieder Schulen und Gastronomie +++

 

In Österreich werden ab Mai die nächsten Einschränkungen gelockert. Laut Bundeskanzler Sebastian Kurz sollen die Schulen des Landes schrittweise ab dem 15. Mai wieder ihren Betrieb aufnehmen. Auch die Gastronomie darf ab diesem Zeitpunkt wieder öffnen, allerdings nur bis 23 Uhr. Auch Gottesdienste dürfen dann wieder stattfinden. Zudem bestätigt der Kanzler die Pläne, dass ab Mai alle Geschäfte öffnen sowie sämtliche Dienstleistungen wieder angeboten werden dürfen. Maßnahmen wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und Abstandhalten bleiben bestehen.


@horthai  schrieb:

@VoPo914  schrieb:

.... ?🤪?
Ich bleib doch besser zu Hause. 😂


Ja, aber jetzt in der 5. Woche ?

Da dreh ich am Rad ! 🙄




Was sind denn 5 Wochen gegen (schlimmstenfalls) die Ewigkeit? ⚰️ 
Und gehe schon mal verstärkt davon aus das sich das noch ein ganzes Weilchen länger hinzieht.

Da wir zwei hochgradig gefährdete Risikopersonen im Haus haben fällt uns das daheim bleiben und Abstand halten nicht sonderlich schwer.
Haben das in etwas anderer Form ja schon vor Jahren  mal durchziehen müssen.

Lässt sich alles irgendwie organisieren. 😉

Die gefährdeten Personen selbst auf Abstand halten ist da schon wieder eine andere Geschichte.

Ältere Herschafften agieren schon mal sehr spontan. 😄


Innerlichen Stress verursachen (mir) eigentlich nur die Verweigerer, Egoisten und Ignoranten die da mittlerweile wieder vermehrt unterwegs sind. 
1. Da ich nicht weiß ob ich es nicht schon längst habe, möchte ich es ja nicht unbedingt dann an andere weiter geben. 

2. Mir aus Dummheit anderer den shice 🦠 dann doch einzufangen und nach Hause schleppen möchte ich nun auch nicht unbedingt.


@Has 

Wissen die in Österreich etwas was hier noch nicht angekommen ist?

Ist der Virus tatsächlich Nachtaktiv >23 Uhr weil er ursprünglich von einer Fledermaus stammt? 🤨

🤦🏻‍♂️ 


@rainer1809  schrieb:

@PerrySherman  schrieb:

Mahlzeit! 

 

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@PerrySherman 

N' Guten

😀🍽


Danke schön @rainer1809 , lecker war’s 😀

@VoPo914 

 

Ich bin da ganz bei dir und ja bin selbst Risikopatient , meine Mutter auch , natürlich weiß ich nicht ob ich es hätte oder schon damit durch bin , ohne es groß zu merken ? Und nein ich möchte mir den Sch**** nicht holen , hoffe ich bleibe verschont ... Abstand halten , zuhause bleiben , für mich ebenfalls kein Problem 

Die allermeisten haben kein Problem damit, Abstand zu halten. Oft gibt es ein freundliches gegenseitiges Dankelächeln, wenn man etwas nach rechts oder links ausweicht oder vor einer Engstelle wartet und Entgegenkommende passieren lässt. 


@Has  schrieb:

Die allermeisten haben kein Problem damit, Abstand zu halten. Oft gibt es ein freundliches gegenseitiges Dankelächeln, wenn man etwas nach rechts oder links ausweicht oder vor einer Engstelle wartet und Entgegenkommende passieren lässt. 


Das lieber @Has gebietet schon die Höflichkeit an sich , genauso wie jemanden die Türe aufhalten, für mich eine Selbstverständlichkeit