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27.09.2018 21:28 Zuletzt bearbeitet: 27.09.2018 21:41 durch den Autor
Hallo Community,
es ist mal wieder Zeit, einen "Erfahrungsbericht nach Fakten" zu veröffentlichen - die besten
"Geschichten" schreibt ja bekanntlich das User-Leben.
Alles fing ganz harmlos an:
Auf Anregung von @Gelöschter Nutzer beschäftigte ich mich intensiver mit dem
Thema "Störabstandsmarge" - und der Interpretation der am eigenen Anschluß
gemessenen Werte, aufgrund dieses Beitrags eines anderen Users:
Vor etwa einer Woche brach die Downloadgeschwindigkeit meiner FB 7590 mit OS 07.01
um über 30 % ein - ein Reset des Anschlusses über den Störungsassistenten erbrachte
wieder die volle Geschwindigkeit.
Da das Wort "Kompromisse" in meinem Wortschatz nicht existiert, veranlaßte ich heute eine
Störungsmeldung bei einer sehr netten Telekom-Mitarbeiterin.
Von ihr gemessene Störabstandswerte im DL: 7,2 dB, im UL 10 dB - absolut "tödlich".
Störungsticket erstellt, da das Prüfprogramm der Telekom ebenfalls eine Auffälligkeit
irgendwo zw. DSLAM und Router ermittelte.
Technikertermin für heute (!!) vereinbart - angerufen um 17.05 h, Techniker sollte kommen
bis 20.00 h, alternativ 29.09.2018 zw. 08 h u. 11 h - ich habe das Zusatzpaket "Enstörservcie 8"
gebucht.
Da ich dem "Braten gleich nicht traute" - Störungsticket im KC kontrolliert, wurde mehrfach geändert.
Um 19.15 h erneut Störungsstelle angerufen u. nach dem Status gefragt.
Telekom-Supporter sprach mit Disposition - 20 Minuten "Klaviergeklimper" auf Lautsprecher
ertragen.
Dann die Auskunft erhalten: " Technikerbesuch nicht möglich, Ticket wurde gleich an einen
Serviceingenieur weitergeleitet" - scheint also etwas "Größeres" zu sein.
Bekanntlich vereinbart dieser seine Termine selbst - ich bin gespannt, wie's weitergeht.
Leider zeigt auch dieser "Prozess" wieder, dass die Abwicklung einer Störungsbeseitigung
der Telekom nach über 2 1/2 Jahren seit der letzten gemeldeten Störung
immer noch die gleichen eklatanten Schwäschen aufweist:
1) Technikertermin am gleichen Tag wurde ohne jegliche Info nicht eingehalten.
2) SMS erhalten: Die Seite www.telekom.de/terminvorbereitung war "defekt".
3) Ohne eigene Aktivität hätte ich wieder gewartet bis zum "St.-Nimmerleins-Tag".
4) Kunde wird über die Änderungen des Tickets nach wie vor im unklaren gelassen bzw.
deren Inhalt.
Als Übergangslösung habe ich mit meiner zweiten Fritzbox 7590 den Anschluß
geprüft - die Störabstandsmargen waren genauso miserabel.
Deshalb wurden b.a.w. die Performanceregler soweit in Richtung "Stabilität" verstellt,
bis 10 bzw. 13 dB angezeigt wurden (im DL bzw. UL).
Ich berichte weiter, sobald sich der Serviceingenieur gemeldet hat.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
21.11.2018 19:52 Zuletzt bearbeitet: 21.11.2018 20:02 durch den Autor
Update 21.11.2018, 20.01 h:
"Kulanzgutschrift" über 5 Euro per pdf-Datei erhalten.
Traurige Bilanz:
- Gesamtdauer wieder 7 Wochen (wie im Frühjahr 2016), um eine einzige Störungsmeldung
komplett zu erledigen, inkl. verwaltungstechnischer Abwicklung
- rund ein Dutzend verschiedene Ansprechpartner
- der Technikerbesuch selbst dauerte gerade mal 45 Minuten
- Gutschrift für Nichteinhaltung der Entstörungsfrist war wieder fehlerhaft und
mußte reklamiert werden.
Ernüchterndes Fazit - für mich persönlich:
- Die interne Abwicklung der Telekom und Kommunikation bei Störungen wurden
in rd. 2 Jahren und 9 Monaten "keinen Deut" besser - ganz abgesehen von der katastrophalen
Informationspolitik bei Nichteinhaltung eines Technikertermins dem zahlenden Kunden
gegenüer.
Telekom - erleben, was überrascht.
01.10.2018 13:12
@Gelöschter Nutzer schrieb:
"Telekom - erleben, was maßlos verärgert"
Weshalb "maßlos verärgert" - funktioniert Dein Anschluss denn jetzt überhaupt nicht mehr?
01.10.2018 14:34 Zuletzt bearbeitet: 01.10.2018 14:36 durch den Autor
Die Aussage "maßlos" bezog sich auf das weitere Chaos, das die Telekom erzeugt hat:
Zwei Tickets wg. der gleichen Störung und ständige Änderungen, wie folgt:
- das eine disponierte den Techniker zw. 08 u. 10 h
- das andere disponierte den Techniker zw. 08. u. 13 h
Zum Glück hat sich dieser um 10.45 h telef. gemeldet und kündigte an,
40 Minuten später dazu sein.
Da die 1. TAE hinter einem schweren Schrank steht, durfte ich diesen am
29.09.2018 völlig unnötig aus- und wieder einräumen.
Da der Techniker heute tatsächlich kam, war heute die gleiche "Amtshandlung"
fällig.
Der Techniker selbst war sehr freundlich, sehr kompetent und
- prüfte das Signal am KVZ
- dito an 1. TAE
- und am Router selbst.
Der "Durchgang" an der 1. TAE zum Router wurde wunschgemäß mit Scotchlok-Verbindern
hergestellt, alle übrigen nicht benötigten Adern stillgelegt.
Dadurch wurde die bisherige 1.TAE überbrückt, jetzt ist diejenige "direkt bei der Fritzbox"
die "erste".
Zu guter Letzt wurde das vorhandene DSL-Kabel der Fritzbox gegen ein Signaturkabel
der Telekom getauscht, so daß jetzt auch Messungen bis zum Router möglich sind.
Das Meßgerät, das er dabeihatte, war noch nicht für Super Vectoring ausgestattet -
ein Prüfprogramm auf seinem Laptop zeigte jedoch, dass die Leitung wieder völlig i.O. ist.
Fazit: Alles war erledigt in weniger als 45 Minuten, aber bis das geklappt hat.
Im Rahmen des oben geschilderten Ticketchaos wurde auch noch die Verknüpfung zw.
ThC-Konto und Kundencenter /Störungsstatus gelöscht udn falsch neu angelegt -
soll angeblich in den nächsten Tagen bereinigt werden.
Fakt ist: "Viel Ärger im Vorfeld", hätte alles viel einfacher ablaufen können...und nervenschonender.
Schadensersatz mache ich in den nächsten Stunden für die Nichteinhaltung der Entstörfrist von 8 geltend.
So sieht jetzt die Statusmeldung der FB 7590 aus - nach "Ausschaltung" aller möglichen Fehlerquellen:
Alle Performanceregler der FB 7590 stehen wieder auf "Maximum" - in den nächsten
Tagen werde ich ein Update über das Spektrum u. die Statistik der FB einstellen.
01.10.2018 14:41
@Gelöschter Nutzer schrieb:Schadensersatz mache ich in den nächsten Stunden für die Nichteinhaltung der Entstörfrist von 8 geltend.
Wie hoch ist denn der in Deinem Fall?
Ob überhaupt ein Schadenersatzanspruch besteht - das hängt vermutlich von vorneherein davon ab ob der Anschluss komplett gestört war (also KEIN Internetzugang) oder nicht. Und wenn die Störung an Deiner heimischen Verkabelung liegt, dann ist die Telekom da mit der Entstörfrist möglicherweise sowieso außen vor und dann wird möglicherweise Dir nur der Technikereinsatz in Rechnung gestellt, ganz ohne dass Du da Schadenersatz dagegenrechnen kannst.
Aber ich kenne mich da nicht im Detail aus.
01.10.2018 15:03
@Gelöschter Nutzer
Da (oder in dem für Dich gültigen Vorgängerdokument) steht das drin in Kapitel 4
https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/45146.pdf
01.10.2018 15:27
Danke fürs Verlinken - der Techniker hat bereits "aus der Ferne" meßtechnisch festgestellt,
dass "Signal bis zum Router top ist" - so wörtlich.
Mir ging es nur darum, auch für die Zukunft alle möglichen Fehlerquellen auszuschließen.
Und wenn ich nur einen "schlappen" Voucher bekomme für den nicht eingehaltenen ersten Technikertermin -
die Telekom muß endgültig "lernen", dass das s o nicht geht.
Schließlich bin ich ja nicht der einzige Kunde, dem das passiert...
01.10.2018 18:34
Update 01.10.2018, 18.32 h:
Die Verknüpfung von "ThC-Login-, Kundencenter u. Störungsstatus"
funktioniert wieder - heute morgen ging "nichts mehr".
Ich überlasse es dem Team, das noch offene Ticket zu schließen oder nicht - das bisherige Chaos
an Tickets, vergeblichen Anrufen und Warteschleifen hat mir vollauf gereicht.
Die Hauptsache ist, dass der Anschluß wieder läuft.
01.10.2018 20:05
@Gelöschter Nutzer
Was ich bei der ganzen Vorgehensweise nicht verstehe: Wird wahllos ein Techniker zu einem
Kunden mit Super Vectoring geschickt, der gar kein passendes Meßgerät dabei hat?
Das wäre eine plausible Erklärung, warum das gestern nicht geklappt hat.
Ja, denn es gibt nur den Skill "xDSL-Entstören". Es gibt für SVVDSL keinen Extra-Skill. Die Maschine schaut nur, hat der Techniker den passenden Skill, wenn ja, wird ihm der Auftrag zugewiesen. Selbst wenn der Teamdisponent die Aufträge manuell zuweist, schaut dieser nur auf die Ortsnetzkennzahl und weist den Auftrag dann einem Techniker zu, der in dem Anschlussbereich unterwegs ist. Der Dispo kann sich nicht jeden Auftrag durchlesen, dazu hat er gar nicht die Zeit.
Erst wenn der Techniker den Auftrag bekommt, merkt dieser: "Oh, das kann ich ja gar nicht prüfen, weil mir die Messmittel fehlen". Dann geht der Auftrag wieder an Dispo zurück. Dieser wird dann entweder alle möglichen Techniker in seinem Gebiet anrufen, was sie für ein Meßgerät haben oder den Teamleiter kontaktieren.
Die Chips für die Umrüstung der Geräte sind viel zu spät lieferbar gewesen. Von den Intec-Geräten sollen bis zum Jahresende 50 % umgerüstet sein. Von den Kurth-Geräten hat die Umrüstung noch gar nicht begonnen.
Allerdings muss man auch sagen, dass Super-Vectoring noch alles andere als ein Massenprodukt ist. In meinem Ortsnetz habe ich gerade mal zwei Anschlüsse.
Mit einer Stöchiometrie-Gleichung ist Super-Vectoring praktisch gar nicht vorhanden.
01.10.2018 20:17
Vielen Dank für die kompetente, ausführliche und - vor allem - für einen "Laien"
gut nachvollziehbare Erklärung.
Ich bin nämlich selbst - "im Nebenjob" beim zweitgrößten Konzern Deutschlands
in einer ganz anderen Branche beschäftigt, 19 Jahre haupberuflich und bis
jetzt 4 Jahre nebenberuflich.
Da habe ich schon ähnliche "Spielchen" erlebt:
Alle paar Jahre werden die AOs - "Außendienstopfer", auch genannt Außendienstmitarbeiter -
per Roll-out mit neuen Laptops versehen - manchmal 5000 - 7000 Stck.
Einmal ist eine ähnliche Katastrope wie jetzt bei der Telekom passiert:
Ein Update für ein bestimmtes Programm erforderte soviel RAM-Speicher im "alten" Laptop,
dass dieses zum Booten fast fünf Minuten brauchte.
Also kam man auf die Schnapsidee, vier Wochen vor der Erstausrollung der neuen
Geräte mit viel höherer Leistung bundesweit bei über 7000 Mitarbeitern noch den
viel zu kleinen RAM-Speicher zu erweitern.
Ich durfte dazu ca. gesamt 120 km fahren - in ein Hotel, wo Techniker der beauftragten Servicefa.
nichts anderes machten, als einen RAM-Speicher zu entfernen und einen größeren einzubauen.
Die selben Servicetechniker sah ich Wochen vorher im Rahmen einer Schulung -
aber ohne Auftrag kein Bausteinwechsel...
Man kann nur sagen:
01.10.2018 21:04
@Gelöschter Nutzer
Einfach mal chillen... Die Welt dreht sich auch ohne Speichererweiterung weiter...
01.10.2018 21:10
Das liegt schon 4 Jahre zurück - und diente nur zum Vergleich hier.
Das neue Laptop mit SSD-Festplatte ist schon wieder so "zugeballert" mit Daten,
dass das Booten auch wieder 3 Minuten dauert - bis alle Anwendungen geladen
sind...
01.10.2018 21:21
@Gelöschter Nutzer schrieb:
dass das Booten auch wieder 3 Minuten dauert - bis alle Anwendungen geladen
sind...
Die Nutzung von Windows sollte bei Strafe verboten werden.
01.10.2018 21:25
Da bin ich voll bei Dir - aber dann dürfen müßte u.a. auch die ThC wg.
"Mangels an Beiträgen" - und ganze Wirtschaftszweige geschlossen werden.
Pest oder Cholera? - Dann lieber ein Schnupfen... - ein Windows mit
Macken...
Ich habe mir vor einigen Wochen versuchsweise Windows 10 installiert - und nach zwei
Tagen wieder durch Windows 7 ersetzt.
Trotz stundenlanger Suche hat ausgerechnet der Treiber für die Ethernetkarte nicht
funktioniert...
02.10.2018 15:22
02.10.2018 16:03
@Hubert Eder schrieb:
Die Chips für die Umrüstung der Geräte sind viel zu spät lieferbar gewesen. Von den Intec-Geräten sollen bis zum Jahresende 50 % umgerüstet sein. Von den Kurth-Geräten hat die Umrüstung noch gar nicht begonnen.
@Hubert Eder
Der Argus ist umrüstbar?
Bei uns soll ein kompletter Gerätetausch auf 163 erfolgen (was mir auch ganz lieb ist... ich würde gerne meinen 152-er loswerden )
Allerdings muss man auch sagen, dass Super-Vectoring noch alles andere als ein Massenprodukt ist. In meinem Ortsnetz habe ich gerade mal zwei Anschlüsse.Mit einer Stöchiometrie-Gleichung ist Super-Vectoring praktisch gar nicht vorhanden.
In meinem (großen) Flächen-Bereich (Quer über die Dörfer in MVP) hatte ich bis jetzt auch nur 2 Kunden
02.10.2018 16:35 Zuletzt bearbeitet: 02.10.2018 18:17 durch den Autor
E i n Ticket ist immer noch offen - Titel "Disposition", betrifft mittlerweile wieder funktionierende
Verknüfung "ThC-Kundencenter-Störungsstatus".
Was Sie noch für mich tun können?
Eine Beschwerde an die Telekom wg. Nichteinhaltung des vereinbarten Technikertermins und der
Entstörfrist von 48 h dauert in der Regel wochenlang, bis mal eine Antwort kommt - und dann ein
jämmerlicher Textbausein?
Gibt es hierfür eine Entschädigung? - Der Technikertermin war vereinbart für 29.09.2018 08 - 12 h,
Dispo nicht erreichbar, stundenlange Wartezeiten in der Hotline - um 19.07 h ein Rückruf,
das ist absolut inakzepabel und wird keinesfall von mir einfach so hingenommen.
02.10.2018 19:46
Der Argus ist umrüstbar?
Ja, unsere ARGUS 162 werden mit neuen Chipsätzen zum ARGUS 163 umgerüstet. Zusätzlich wird noch die Gehäuseoberschale gewechselt, damit der Schriftzug ARGUS 163 draufsteht und man ein unverkratzes Display bekommt. Man bekommt einen umgerüsteten 163 zugeschickt und schickt dann seinen alten 162 zurück, damit dieser dann umgebaut wird.
Ob's auch eine Umrüstung für den 152 zum 156 gibt, kann ich nicht sagen.
07.10.2018 15:49
Update 07.10.2018, 15.50 h
Noch keinerlei Reaktion auf meine Beschwerde bei der Telekom,
ebenso nicht von @Tanja R.
07.10.2018 20:57
07.10.2018 21:03
Das habe ich bewußt vermieden - und zwar genau deshalb, da noch Reaktionen
"von zwei Stellen" ausstehen...
09.10.2018 16:17 Zuletzt bearbeitet: 09.10.2018 16:19 durch den Autor
Hallo @Gelöschter Nutzer,
Es tut mir leid, dass Sie erst heute eine Rückmeldung erhalten. Selbstverständlich kümmere ich mich gerne um die Entschädigung für die längere Entstörfrist von 48 Stunden. Die Gutschrift für den Einmalbetrag habe ich bereits veranlasst.
Falls Sie noch Schadenersatz geltend machen wollen, dann finden Sie auf der folgenden Seite, wie Sie da genau vorgehen können. Schauen Sie dort einfach mal vorbei.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich gerne wieder bei mir.
Viele Grüße
Tanja R.
09.10.2018 16:22
Dankeschön - ich habe so "am Rande" mitbekommen, dass beim Team gerade "Land unter ist"
durch sehr viel Arbeit.
Von welchem Einmalbeitrag bzw. in welcher Höhe reden wir? - Da diese Info niemanden etwas
angeht, gerne auch per mail oder per PN.
Die Telekom hat auf meine Beschwerde über das offizielle Formular noch nicht einmal
reagiert...
VG, widder440
14.10.2018 20:47 Zuletzt bearbeitet: 14.10.2018 20:59 durch den Autor
Nachtrag 14.10.2018, 20.50 h:
Auf die Beantwortung meiner letzten Fragen warte ich seit 09.10.2018, das ist absolut
nicht in Ordnung, wenn man wg. jeder Kleinigkeit x-mal nachfragen muß.
"Wir haben verstanden!" - von wegen...
Und hier noch eine Kostrpobe, wie die Telekom Störungstickets nach Gutdünken "zurechtbiegt":
Das entspricht weder der Wahrheit noch den Tatsachen - beanstandet wurde, dass der Störungsstatus
im Kundencenter nicht angezeigt werden konnte und eine Fehlermeldung erschien.
Von einem "Fremd-Repeater/Bridge/Powerline"-Problem war nie die Rede, eine Bridge
und Powerline-Adapter werden gar nicht eingesetzt - und was hat ein Fremdrepeater
mit der fehlerhaften Anzeige Anzeige des Störungsstatus zu tun?
- N i c h t s.
15.10.2018 13:19
15.10.2018 20:07 Zuletzt bearbeitet: 15.10.2018 20:08 durch den Autor
Die angekündigte e-mail ist eingegangen - und wurde auch gerade von mir beantwortet.
Ich fasse mal die Abwicklung dieser von mir "erlebten" Rekamation zusammen:
+ Zu guter Letzt hat alles doch noch geklappt - dank des Engagements von @Tanja R.
- Techniker kommt nicht ohne jegliche Nachricht - das ist absolut inakzeptabel
- Um eine einzige Störung komplett abzuwickeln, waren wieder 10 verschiedene Ansprechpartner notwendig.
- Katastrophale interne Kommunikation der Telekom (Disponent nicht erreichbar, Auftrag
an Techniker erstellt, der u.U. gar kein passendes Meßgerät hat, Techniker kommt einfach nicht)
- zu lange Wartezeiten in der Hotline (bis zu 60 Minuten und länger)
- Fehlerhafte Telefonschaltung - trennt Verbindung teilweise viel zu schnell
- Die "angesagten" Wartezeiten werden zum Teil um 500 % überschritten - absolut inakzeptabel
- Ein eröffnetes Ticket wurde nach Gutdünken "zurechtgebogen" - siehe oben, mit Behauptungen,
die schlichtweg wahrheitswidrig sind und jeglicher Grundlage entbehren.
Bilanz: negativ, zu viele Ansprechpartner wg. eines und desselben Problems - alle diese
Unzulänglichkeiten muß der zahlende Kunde ausbaden.
"Wir haben verstanden!"- von wegen...
Auch die schönen Werbespots können an der Tatsache nichts ändern, dass
die Telekom hier noch sehr viele Hausaufgaben machen muß...
14.11.2018 17:29
Update 14.11.2018, 17.17 h:
"Telekom - erleben, was weiterhin verärgert...
Auf der heutigen Rechnung wurde der Schadensersatz gebucht, netto 21,49 Euro -
und die MWSt von 19 % "vergessen".
Ich habe jetzt mit der Hotline telefoniert, zugesagt wurde eine "Kulanzgutschrift" von 5,00 Euro
brutto.
Also ein "Gewinn" von 0,92 Euro brutto...
Jetzt bin ich mal s e h r gespannt, ob das endlich klappt und die Telekom
das "hinbekommt"...
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