Solved
Immer wieder Probleme beim mail-Empfang
5 years ago
In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Hinweise, dass emails an meine t-online-Adresse nicht ankommen, weil sie unterwegs irgendwo abgewiesen werden. Das ist manchmal ärgerlich, manchmal aber auch richtig unschön. Immer häufiger werde ich dann von den Absendern (teils privat, teils Firmen) gefragt, ob ich nicht auch ne andere (nicht t-online) Adresse hätte. Wenn ich verlorene mails dann auf meine gmail-Adresse umleiten lasse kommen sie problemlos an. Ich kann nicht erkennen, dass spezielle Absender besonders betroffen sind. Ärgerlich ist es, wenn man mit dem Service einer Firma in Kontakt tritt, sich wundert wenn wochenlang keine Antwort kommt und erst nach anderweitigen Kontakt herausstellt dass sie mir nicht antworten konnten. Wenn dadurch problemlösungen erschwert werden ist das inakzeptabel. Inzwischen werde ich auch von Absendern kommerzieller Newsletter (es gibt tatsächlich 2 oder 3 die ich gerne hätte!) gebeten, mich mit einer anderen Adresse zu registrieren, weil es mit t-online Probleme gibt. Es scheint, als würde t-online den mail-Versand deutlich mehr erschweren als andere Anbieter. Woran liegt das?
1936
24
This could help you too
453
0
3
257
0
3
5 years ago
3940
0
3
5 years ago
Ich warte natürlich gern auf Antwort, vorher hab ich folgende lustige Anmerkung: Bei meine Frage hat mir die Telekom folgendes angeboten, dass mir vielleicht weiterhelfen könnte:
0
5 years ago
Nur so neben bei:
E-Mails von diesem Telekom-Forum konnten wochenlang nicht an T-Online-Mailadressen zugestellt werden.
0
5 years ago
@Jobo : Der Grund der Abweisung wird dem Absender ja zurückgemeldet. Als da wären? Würde Sinn machen, das in Erfahrung zu bringen.
1
Answer
from
5 years ago
@Lois17 Glaubst du dass ein Versender von newslettern oder eine Firmenkundendienst sich die Mühe macht bei nicht zugestellten mails herauszufinden was der Grund der Nichtzustellung ist? Zumal ich annehmen darf, dass es kein Einzelfall ist? Um ehrlich zu sein, wenn ich eine (seriöse) mail erhalte und ich antworte unter Verwendung der Antwortfunktion gehe ich nicht davon aus dass die mail dann abgewiesen wird. Zumal man als Laie mit dem Inhalt der Fehlermeldung ja nicht viel anfangen kann.
Unlogged in user
Answer
from
5 years ago
Grundsätzlich finde ich diese Prüfung nicht schlecht, bevor sämtliche E-Mails durch gelassen werden, natürlich ärgerlich wenn die Mails die gewünscht sind eben nicht ankommen. Ich denke es ist schwierig hier einen guten Mittelweg zu finden. Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen.
Grüße Anne W.
14
Answer
from
5 years ago
wir haben dich nicht vergessen, die Klärung auf deine Fragen läuft noch.
Herzlich Grüße
Ina B.
Answer
from
5 years ago
Hallo @Jobo,
wie versprochen, habe ich nun ein paar Antworten auf deine Fragen im Gepäck. 🛄
Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.
Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.
Wir werden als einer der größten E-Mail Provider in Deutschland permanent mit einer Flut an Spam und Phishing -Mails belastet. Zum Schutz unserer Kunden und zur Sicherstellung des Betriebs der E-Mail Plattform müssen wir die Annahme von E-Mails bei hinreichenden Kriterien bzw. bei Verdacht eines Missbrauchs temporär bzw. dauerhaft ablehnen. Dies ist eine gängige Praxis vieler großer Provider, um die Kunden vor Missbrauch ihrer Daten zu schützen (siehe Postmaster Dokumentationen beispielsweise von GMX, GMAIL, Microsoft/Outlook). Deshalb kommt es manchmal vor, dass andere Anbieter auch E-Mails von T-Online-Adressen nicht annehmen und blockieren.
Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen? Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?
Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?
Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?
Ungefähr 55-60% des weltweiten E-Mail-Verkehrs besteht aus Spam ("normaler" Spam, Phishing , Viren). Wie oben erläutert, weisen E-Mail Provider als Spam oder Virus klassifizierte E-Mails deshalb zum Schutz ihrer Kunden und ihrer Systeme ab. Würden alle E-Mails ungefiltert zugestellt, würde es den Betrieb der E-Mail Dienste gefährden.
Um dein Vergleich mit der Post aufzugreifen (auch wenn er etwas hinkt): Wenn 60% aller versendeten Briefe und Pakete leer wären (Spam) oder Gift/Bomben enthalten würden ( Phishing , Viren), wäre es im Interesse aller Kunden der Post, wenn sie diese Sendungen nicht zustellen würde.
Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt.
Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt.
Die Annahme von E-Mails wird nicht willkürlich verweigert, sondern wenn es sich um eine verdächtige E-Mail (z.B. bei Phishing ) oder generell um eine verdächtige Absender-IP-Adresse handelt. Wichtig: Nicht der Absender als Person wird als verdächtig klassifiziert, sondern die IP-Adresse des Absenders, weil diese z.B. durch Spammer missbraucht wird (häufig ohne das Wissen des Absenders). Die Kriterien für die Annahme und Ablehnung von E-Mails werden von E-Mail Providern in ihrer Postmaster Dokumentation beschrieben. Die Richtlinien für den T-Online E-Mail-Dienst findest du unter https://postmaster.t-online.de/.
Beim überwiegenden Teil der abgewiesenen E-Mails handelt es sich um Spam, Phishing oder anderen E-Mails mit schadhaften Inhalten (z.B. Viren). Trotzdem kann es hin und wieder passieren, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam oder als Virus eingestuft werden. Wenn eine E-Mail nicht angenommen wird, erhält der Absender eine entsprechende Information mit dem Grund der Abweisung und einer Kontaktadresse, unter der eine weitere Klärung der Abweisung möglich ist. Hier ein Beispiel einer solchen Nachricht:
warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert
warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert
Die Adresse "postmaster@t-online.de" sowie die spezifischen Kontaktadressen (siehe die Nachricht oben) werden 24/7 vom T-Online Team bearbeitet. Unsere persönliche Erfahrung ist, dass das Team in der Regel sehr zeitnah auf Anfragen reagiert. Alternativ können wir - als Telekom hilft Team - gerne unterstützen.
Liebe Grüße
Ina B.
Answer
from
5 years ago
Liebe @Ina B. , danke für das Bemühen, aber wir reden hier offenbar etwas aneinander vorbei.
Ich bin kein Versender, sondern ein Empfänger, dem mehr oder weniger wichtige, auf jeden Fall von mir durchaus gewünschte Nachrichten vorenthalten werden. Das mit meinem vermeintlichen Schutz zu begründen akzeptiere ich nicht, da von diesen Nachrichten ja tatsächlich keine Gefahr ausgeht, im Gegenzug mir jedoch durch das Nichterhalten ein Schaden entstehen kann. Ob das Blockieren von "potenziell gefährlichen" IP-Adressen der richtige Weg ist scheint mir zweifelhaft, und ich glaube nicht, dass mein Vergleich mit der Post hinkt, da wir ja im Neuland Internet nun einmal die elektronische Kommunikation de facto als Alternative zu der auf Papier anerkannt haben. Da reden wir allerorten von der Digitalisierung, und sind rechtlich und technisch nicht in der Lage, den Versand einer Nachricht sicherzustellen. Woher will jemand wissen, dass 60% aller Nachrichten Spam sind? Wenn Sie dazu die Nachrichten zählen, die als vermeintliche Spam nicht zugestellt werden, obwohl sie gar keine Spam sind (worum es mir geht) ist diese Zahl falsch. Wenn dagegen genau festgestellt werden kann was Spam ist, warum werden dann auch Nachrichten geblockt, die keine Spam sind? Entweder man weiß es, oder man vermutet es - das ist ein gewaltiger Unterschied.
Stutzig sollte man doch dann werden, wenn bestimmte IP Adressen von dem einen Provider geblockt werden, vom anderen aber nicht, und das scheint ja ein Grundübel zu sein, an dem man das Nichtfunktionieren dieser Prinzipien festmachen kann.
Zuletzt bleibt nur die Erkenntnis, dass der Absender informiert wird, und Gelegenheit hat, Nachforschungen anzustellen, was aber meist von ihm gar nicht zu leisten ist, der Empfänger aber außen vor bleibt. Ob er die Nachrichten, die für ihn wichtig oder auch nur interessant sind, bekommt oder nicht weiß er in der Regel gar nicht, und kann auch nicht reagieren.
Nun, ich habe einiges gelernt, einiges bleibt mir nicht nachvollziehbar, aber ich sehe ein wir beide können das hier nicht lösen. Am besten, man ist bei mehreren Providern präsent, um ausweichen zu können (falls man von Problemen erfährt). Und ich werde das Thema bei der VZ und bei der Politik einmal ansprechen, inwieweit hier eigentlich Rahmenbedingungen geschaffen werden können die für alle Provider verbindlich sind und die eine deutlich bessere Qualität beim Schutz der Kunden garantieren. Was die Telekom unter meinem Schutz versteht empfinde ich jedenfalls eher als Bevormundung.
Viele Grüße
Unlogged in user
Answer
from
Accepted Solution
accepted by
5 years ago
Hallo @Jobo,
wie versprochen, habe ich nun ein paar Antworten auf deine Fragen im Gepäck. 🛄
Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.
Mehrere Kunden berichten, dass t-online willkürlich den Versand mancher Nachrichten blockiert, ohne die Interessen der Empfänger und eigenen Kunden dabei zu berücksichtigen.
Wir werden als einer der größten E-Mail Provider in Deutschland permanent mit einer Flut an Spam und Phishing -Mails belastet. Zum Schutz unserer Kunden und zur Sicherstellung des Betriebs der E-Mail Plattform müssen wir die Annahme von E-Mails bei hinreichenden Kriterien bzw. bei Verdacht eines Missbrauchs temporär bzw. dauerhaft ablehnen. Dies ist eine gängige Praxis vieler großer Provider, um die Kunden vor Missbrauch ihrer Daten zu schützen (siehe Postmaster Dokumentationen beispielsweise von GMX, GMAIL, Microsoft/Outlook). Deshalb kommt es manchmal vor, dass andere Anbieter auch E-Mails von T-Online-Adressen nicht annehmen und blockieren.
Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen? Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?
Und wenn T-online einen Newsletter schon als Spam einstuft, warum landet er dann nicht im Spam Ordner sondern wird zurückgewiesen?
Wieso maßt sich T-online an, darüber zu entscheiden ob eine an mich adressierte nachricht zugestellt oder abgewiesen wird? Nur weil Sie glaubt zu meinen dass mir die Nachricht nicht gefällt? Eigentlich möchte ich mich dagegen verwahren. Das ist, als ob die Post Briefe an mich wegschmeißt, bloß weil man glaubt der Absender ist nicht seriös?
Ungefähr 55-60% des weltweiten E-Mail-Verkehrs besteht aus Spam ("normaler" Spam, Phishing , Viren). Wie oben erläutert, weisen E-Mail Provider als Spam oder Virus klassifizierte E-Mails deshalb zum Schutz ihrer Kunden und ihrer Systeme ab. Würden alle E-Mails ungefiltert zugestellt, würde es den Betrieb der E-Mail Dienste gefährden.
Um dein Vergleich mit der Post aufzugreifen (auch wenn er etwas hinkt): Wenn 60% aller versendeten Briefe und Pakete leer wären (Spam) oder Gift/Bomben enthalten würden ( Phishing , Viren), wäre es im Interesse aller Kunden der Post, wenn sie diese Sendungen nicht zustellen würde.
Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt.
Insbesondere möchten wir wissen, nach welchen Kriterien Absender blockiert werden, ob es dafür Rechtsgrundlagen gibt oder ob das einfach der Willkür einzelner Personen obliegt.
Die Annahme von E-Mails wird nicht willkürlich verweigert, sondern wenn es sich um eine verdächtige E-Mail (z.B. bei Phishing ) oder generell um eine verdächtige Absender-IP-Adresse handelt. Wichtig: Nicht der Absender als Person wird als verdächtig klassifiziert, sondern die IP-Adresse des Absenders, weil diese z.B. durch Spammer missbraucht wird (häufig ohne das Wissen des Absenders). Die Kriterien für die Annahme und Ablehnung von E-Mails werden von E-Mail Providern in ihrer Postmaster Dokumentation beschrieben. Die Richtlinien für den T-Online E-Mail-Dienst findest du unter https://postmaster.t-online.de/.
Beim überwiegenden Teil der abgewiesenen E-Mails handelt es sich um Spam, Phishing oder anderen E-Mails mit schadhaften Inhalten (z.B. Viren). Trotzdem kann es hin und wieder passieren, dass E-Mails fälschlicherweise als Spam oder als Virus eingestuft werden. Wenn eine E-Mail nicht angenommen wird, erhält der Absender eine entsprechende Information mit dem Grund der Abweisung und einer Kontaktadresse, unter der eine weitere Klärung der Abweisung möglich ist. Hier ein Beispiel einer solchen Nachricht:
warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert
warum der Postmaster trotz der Bemühungen der Versender nicht reagiert
Die Adresse "postmaster@t-online.de" sowie die spezifischen Kontaktadressen (siehe die Nachricht oben) werden 24/7 vom T-Online Team bearbeitet. Unsere persönliche Erfahrung ist, dass das Team in der Regel sehr zeitnah auf Anfragen reagiert. Alternativ können wir - als Telekom hilft Team - gerne unterstützen.
Liebe Grüße
Ina B.
0
Accepted Solution
accepted by
5 years ago
Ich denke, wir können diesen Fred jetzt hier schließen, war ein netter Gedankenaustausch.
Alles klar, sehe ich auch so.
Beste Grüße & schöne Tage
Ina B.
0
2 years ago
ich bin auf der Suche wo ich meine verloren gegangenen @Mails finde und muss hier so etwas lesen. Der Beitrag der mich hier her geführt hat war von 2019 und beschäftigte sich mit verloren gegangenen e-Visa aus Tansania und es scheint auch weitere Länder zu betreffen.
@Anne W. "Aber nichts desto trotz, wird sich der Absender darum bemühen müssen."
Das ist wirklich entzückend was sie da schreiben ! Mal angenommen jemand beantragt ein e-Visum und das wird von einer Mailadresse Versand die nicht Empfangsberechtigt ist, was wird passieren? Restriktionen auf meine Mails stelle ich doch wohl besser alleine ein! Es ärgert mich etwas das ich anscheinend 100€ fürs Visum in den Sand gesetzt hab. Weil die Telekom denkt wir erklären jetzt mal fast alles zu Spam und stellen das dem Kunden auch mal gleich mal so ein das alles abgewiesen wird.
mit freundlichem Gruss
2
Answer
from
2 years ago
Hallo @Katze118,
das Zitat von @Anne W. bezog sich auf den Versender eines E-Mail-Newsletters, der feststellt, dass seine E-Mails von anderen Providern als Spam klassifiziert werden. In so einem Fall sollte der Versender des Newsletters in der Tat Maßnahmen ergreifen, damit das in der Zukunft nicht mehr passiert. Welche Maßnahmen das sind, erklären wir auf unserer Seite https://postmaster.t-online.de/
Sie schildern einen ganz anderen Sachverhalt. In so einem Fall wird die E-Mail vermutlich aufgrund der Prüfung der IP-Adresse als Spam klassifiziert. Das kann bei jedem E-Mail-Provider passieren. Auch in diesem Fall erhält der Absender eine Information, dass seine E-Mail abgewiesen wurde. Wenn möglich, sollte dann eine andere Form der Kontaktaufnahme erfolgen.
Viele Grüße Inga Kristina J.
Answer
from
2 years ago
Hallo Kristina J.
Da das Problem ja seit 2016 (jedenfalls gibt es Beiträge hier im Forum) besteht, hätte man ja vielleicht schon mal eine Whitelist ins Leben rufen können, ich denke die Domains werden sich bei Botschaften nicht so häufig ändern. Das es bei einem Newsletter anders ist kann ich so nicht bestätigen weil der Filter weiss nicht was Wichtig ist. Der letzte Satz ihrer Antwort sagt mir auch, daß sie meinen Beitrag nicht richtig gelesen haben. Es kommt heute vor das es Mail-Absender gibt die keine Mails empfangen können, somit wird die Mail wieder zu euch gespielt
. Wer bekommt jetzt mit das das Visa nicht bei mir angekommen ist?
Wobei ich auch denke das wär den Botschaften egal, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Entschuldigung das ich mich hier einfach in einen fremden Beitrag gehackt hab. Es passte aber Grad und ich bin stink sauer!
Vielleicht findet ihr ja für die Zukunft eine Möglichkeit das abzustellen. Mindestens 7 Jahre hattet ihr dazu die Möglichkeit.
mit freundlichem Gruss
Unlogged in user
Answer
from
Unlogged in user
Ask
from