Gelöst
Nicht-Akzeptanz meines privaten Servers ****.de durch t-online.de
vor einem Jahr
Guten Tag, ich selbst bin seit Jahrzehnten Telekom-Kunde. Habe einen t-online Account. E-Mail-Adresse: <entfernt>
Wenn ich von meinem privaten Server aus <entfernt> über Outlook eine E-Mail an meine t-online.de - Adresse sende, wird diese nicht zugestellt.
Ich vermute, dass der Server „*.de“ als nicht vertrauenswürdig angesehen wird.
Können Sie mir helfen?
Wie können wir das abstellen?
An wen muss ich mich wenden?
Vielen Dank für Ihre Antwort
<entfernt>
[...] Beitrag editiert von: @VoPo914
Grund: Beitrag enthielt schützenswerte, oder persönliche Daten.
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vor einem Jahr
Dein Geburtsdatum und deine Bankverbindung haben noch gefehlt.
Hab alles mal gelöscht. Bitte als auch den Hinweis beachten, den gibt es nicht einfach nur aus Spaß.
Nachtrag:
Okay, inzwischen doppelt gelöscht.
0
vor einem Jahr
Private Server haben in der Regel dynamisch IP Adressen, diese werden von 90% aller Mailserver abgelehnt - da die IP ja sekundlich einem anderen Gehören kann. Da kannst du nichts dran ändern, außer dir einen Server mit fester IP zuzulegen
2
Antwort
von
vor einem Jahr
Oder wenn du einen DynDNS-Dienst nutzt, für den Hostnamen zu mindestens auch einen MX-Eintrag mit anzulegen. GGF. auch SPF- und/oder DKIM-Einträge im DNS.
Antwort
von
vor einem Jahr
@fdi
in der Regel wird der Hostname gegen den PTR record im DNS geprüft. den kannst du nicht anlegen
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Können Sie mir helfen? Wie können wir das abstellen? An wen muss ich mich wenden?
Wie können wir das abstellen?
An wen muss ich mich wenden?
Na an den Postmaster? Sollte dir bekannt sein, wenn du einen Server ins Internet stellst....
Die Telekom hat sogar ne extra Seite dafür, um es bissel zu vereinfachen.
https://postmaster.t-online.de/
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vor einem Jahr
Ich vermute, dass der Server „*.de“ als nicht vertrauenswürdig angesehen wird.
Das kann sein, selbst wenn du a) eine feste IP-Adresse und b) einen gültigen Reverse DNS Eintrag gesetzt hast. Ein SPF- und DKIM- Eintrag sind nicht notwendig. Ggf. ist die Reputation deines Servers aus Sicht der Telekom nicht ausreichend. In dem Fall solltest du einen entsprechenden Hinweis in deinem Serverlog finden, aus dem auch eine Kontaktadresse hervorgeht, an die man sich zwecks Rücksetzen der Sperre wenden kann.
Die Telekom hat unter Punkt 4 der von @CyberSW publizierten Anforderungen m. E. recht eigenwillige Vorstellungen zu den Voraussetzungen unter denen sie gnädiger Weise geneigt ist Mails von Servern Dritter entgegen zu nehmen. So erwartet sie, dass man zur Domäne einen Webserver betreibt, damit sie dort den Domaininhaber in einem Impressum überprüfen kann. - Wie wird das gemacht? Etwa manuell? - Dabei kennzeichnet die Domäne nur einen Teilbereich im Namensraum des Internets. In diesem lassen sich sehr unterschiedliche Dienste anbieten. Neben Webseiten wären das Z. B. Fileservice oder eben Mail. Warum sollte man einen Webservice betreiben, wenn man SFTP, SSH oder eine Datenbank nur für Mitarbeiter und eben Mail betreibt?
0
vor einem Jahr
Warum sollte man einen Webservice betreiben, wenn man SFTP, SSH oder eine Datenbank nur für Mitarbeiter und eben Mail betreibt?
Dann sei in dem Moment einfach kein Newsletter oder Massenversender.
Schon hast das Drama nicht.
3
Antwort
von
vor einem Jahr
@CyberSWDas Drama hat man bei der Telekom auch dann, wenn man keine Newsletter oder sonstige Massenmails versendet, sondern nur eine Handvoll individueller Mails. Die Telekom blockt standardmäßig ganze Adressblöcke, die weder für Endkundenzugänge vorgesehen sind noch irgendwie negativ aufgefallen sind.
@HE6160Hast Du mal daran gedacht, Mails von Deinem Server über den Relayserver Deines Domainproviders zu versenden? An sich unterstützt jede Mailserversoftware, die ich kenne, die Einrichtung eines Relayservers für ausgehende Mails.
Antwort
von
vor einem Jahr
Dann sei in dem Moment einfach kein Newsletter oder Massenversender. Schon hast das Drama nicht.
Was hat die willkürliche Blockade von Servern seitens der Telekom mit Massenversand/Newsletter zu tun? - Kurz: rein gar nichts!
Unser Mailserver, den wir im Jahr 2022 auf eine neue Plattform migriert haben, wird von der Telekom geblockt. Das habe ich Anfang letzten Jahres durch einen Test erfahren, nachdem ein User solches hier zu seiner T-Online Adresse und seinem Server berichtete. Ein Test mit Geschäftsmail an meine private Telekom-Mailadresse bestätigte das auch für unseren Server. Angeblich schlechte Reputation. Das Unternehmen ist seit fast 30 Jahren am Markt; Mail wurde schon auf eigenem Server betrieben, als T-Online gerade entstand. Wir versenden weder Newsletter noch massenhaft Mails. Wir standen und stehen nicht auf einer öffentlichen Blockliste, haben natürlich eine feste IP, einen gültigen Reverse DNS Eintrag, gegen meine Überzeugung setzen wir sogar SPF, und dennoch … Ein „Drama“ ist das übrigens nicht, wir haben keine Kunden mit einer Telekom Mailadresse. Deshalb wäre uns das auch nie aufgefallen.
Antwort
von
vor einem Jahr
Hallo @HE6160,
Sie haben hier schon viele gute Antworten erhalten.
Auf der von @CyberSW verlinkten Seite unseres Postmasters finden Sie alle wichtigen Infos zu dem Thema.
Viele Grüße Inga Kristina
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von