Seit kurzem Massen von Spam

2 months ago

Hallo, allerseits,

ich habe seit vielen Jahren zwei E-Mailadressen bei der Telekom, eine private und eine geschäftliche; wobei die private nur sehr wenigen Leuten bekannt ist. Seit etwa 1 Woche wird diese Adresse mit Spam geflutet, die andere hat alle 4 Wochen mal 1 Spammail (wenn überhaupt). Hat jemand eine Erklärung dafür?

Und noch viel wichtiger: Gibt es irgendetwas, was ich dagegen unternehmen kann?

Mit dankbaren Grüßen!

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  • 2 months ago

    Hallo @Alf aus Mannheim,

     

    vielen Dank für deine Anfrage in unserer Community. 😊

     

    Es gibt mehrere Gründe, warum deine private E-Mail Adresse plötzlich mit Spam geflutet wird, wie z.B. ein Datenleck. 

     

    Um dagegen vorzugehen, könntest du den Spamfilter aktivieren.

     

    Im E-Mail Center der Telekom kannst du unter "Einstellungen" > "Alle Einstellungen anzeigen" > "Spamschutz" verschiedene Optionen einstellen, wie z.B. das direkte Abweisen von Spam-Mails oder das Verschieben in den Spam-Ordner.

     

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende

    Jenny

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  • 2 months ago

    Hallo @Alf aus Mannheim ,

    ich finde so etwas sehr ärgerlich. Ich denke mal Deine Adresse ist entweder "gepingt" worden oder Du hast Sie irgendwo angegeben (2-Faktor Autentifizierung etc.). Wie auch immer, machen kann man da nur sehr wenig (außer den Spamfilter des Dienstanbieters zu nutzen). Die Spamer verwenden immer andere Adressen. Wäre nur noch eine Änderung der Mailadresse, aber auch das hält nicht unbedingt lange.

    Ich hatte auch einmal eine solche Phase. Ich habe mir die Mühe gemacht zu antworten (falls jemand erreichbar war) und habe gedroht die unerlaubte und unerwünschte Zusendung von Mails anzuzeigen. Das hat geholfen. Anzeige habe ich nur ein einziges Mal gemacht bei einer besonders hartnäckigen Firma die mich auch noch verhöhnen wollte (man könne nichts dafür dass ich "zufällig" in der Datenbank gelandet bin und man könne deshalb nicht den gesamten Betrieb einstellen). Eine Meldung samt Mailkopie an die Bundesnetzagentur und das Problem war erledigt.

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