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Ablehnung Hausanschluss
vor 2 Jahren
Hallo
wir bauen gerade ein Haus und haben über die Telekom einen Neuanschluss beantragt, leider wurde dieser nach langer Bearbeitungszeit abgelehnt, weil die Kosten zu hoch wären. In der Straße, in der wir bauen, liegt leider tatsächlich kein Internet an. Wir haben aber eventuell über das Nachbargrundstück, welches meinen Großeltern gehört, die Möglichkeit Internet zu verlegen, wissen nun aber nicht wie es sich mit der Verlegung verhält. Wir würden selbstständig die Leitung verlegen, damit die Telekom nur noch an der Straße und am Haus den Anschluss herstellen müsste . Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen damit gemacht, wir sind ein wenig ratlos, weil wir natürlich gerne einen Internetanschluss haben möchten 😄
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ak123
vor 2 Jahren
Evtl. ist die Aktion "Mehr Breitband für mich" etwas für euch. Da kann man sich einen individuellen Glasfaseranschluss legen lassen und zum Teil auch Eigenleistung mit einbringen. Leider ist bereits die Erstellung des Angebotes 500 EUR teuer (wird aber gegengerechnet, wenn dann tatsächlich gebaut wird).
http://www.telekom.de/mehr-breitband-fuer-mich
Ansonsten direkt beim Bauherrenservice noch einmal erkundigen, ob mit der Nutzung des Nachbargrundstückes evtl. auch noch was zum Standard-Pauschalpreis möglich wäre. 0800 33 01903 (erreichbar Mo-Fr 8-20 Uhr und Sa von 8-16 Uhr)
PS: Als Eigenleistung geht allerdings nur Leerrohr; die Telekom verbaut nur eigene Kabel bis zum APL im Haus.
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Kugic
Antwort
von
ak123
vor 2 Jahren
Die Erschließung wurde nicht abgelehnt, wegen den letzten paar Metern über das Grundstück. Sondern weil alles vorher schon zu teuer ist.
Zu dem Angebot oben sein noch angemerkt, dass dein Kostenvoranschlag garantiert nicht unter 10.000 € rauskommen wird. Vermutlich deutlich, deutlich teurer.
Überleg dir also, ob du die 500€ wirklich ausgeben willst. Wenn
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Carsten_MK2
vor 2 Jahren
wissen nun aber nicht wie es sich mit der Verlegung verhält.
Selber machen.
Wenn das Haus der Großeltern ans Netz angeschlossen ist, dann lege eine private Leitung zwischen den Häusern - und arrangiert euch dann.
Parallel lasst ihr die Grundversorgung über die BNetzA sicherstellen, was aber problemlos ein Jahr oder länger dauern kann.
(Private Leitung? Tja, je nach Gegebenheiten ein Netzwerk-Erdkabel, ein Glasfasserkabel oder eine Richtfunkstrecke.)
Von der Telekom gibt es meines Wissens keine " Mitversorgung " mehr als Neuerrichtung, der Vertrag MUSS dann auch an der Adresse der Großeltern laufen.
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