APL vorhanden, Telekom sagt, dass der Anschluss abgemeldet sei
vor 12 Stunden
Guten Morgen,
an meiner Adresse gibt es kein Telefon und Internet. Ich habe das Haus letztes Jahr gekauft, es ist von 1972. Der Vorbesitzer hatte einen Vormund, welcher der Nachbar ist. Der Eigentümer ist letztes Jahr verstorben und wir haben das Haus von seinem Bruder direkt gekauft.
Wir haben einen APL im Keller und die Leitung liegt. Nach Rücksprache mit dem Telekom Kundenservice kann sich niemand erklären, warum der Anschluss nicht mehr verfügbar ist.
Niemand hat den Anschluss abgemeldet. Ich habe mit dem Vormund des vorherigen Eigentümers gesprochen, er hat sogar den Vertrag bei der Telekom gekündigt, damit keine weiteren Kosten anfallen.
Die Technikabteilung der Telekom war da ganz schnell fertig mit: Kein Anschluss da, also neu und 800€.
Keiner bei der Telekom konnte mir sagen
- wer
- wann
der Anschluss abgemeldet wurde.
Warum werden dann die Kosten auf den Kunden abgewälzt, wenn der Fehler höchstwahrscheinlich bei der Telekom entstanden ist?
Ich erhoffe mir hier Hilfe, da ich das Prinzip einfach nicht in Ordnung finde.
Vielen Dank vorab!
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vor 11 Stunden
Seltsam,
Hausanschluss wird normalerweise nicht abgemeldet, nur weil ein Vertrag gekündigt wird. - Selbst bei einem geplanten Rückbau muss dazu ein gesonderter Antrag auf Rückbau gestellt werden.
Vermutlich hängt das mit etwas anderem zusammen... Die Pros hier in der Community können es vielleicht herausfinden.
Beinahe off-topic Glasfaser-Vermarktung:
Ich hätte aber eine Vermutung. (Sehr spekulativ, aber einen Versuch wert): Zurzeit endet die Vermakrtung der DSL-Anschlüss und es werden prior nur noch Glasfaseranschlüsse vermarktet. Da es sich ja um DSL handelt ist dieser möglicherweise nicht in der Vermarktung (obwohl er ja physikalisch noch vorhanden ist).
Wenn das so wäre, müsste Telekom eine Art Übergangslösung bieten, bis Glasfaser in dem Haus verfügbar ist.
Idee dazu (ebenfalls sehr spekulativ und von Kulanz der Telekom abhängig): Anschluss beauftragen (kostet eigentlich 800€), aber den (Glasfaser-)Arbeiten widersprechen! Da der Anschluss nicht realsiert werden kann, dann nach Übergangslösungen fragen. - Im Rahmen der Übergangslösungen (bis der Glasfaseranschluss kommt - also nie) kann Telekom die vorhandenen Kupfer-Leitungen nutzen.
Und wenn man dann doch irgendwann Glasfaser will (weil Kupfer g.g.f. abgeschaltet wird), kann man den Widerspruch zurücknehmen. Dann wird der Glasfaser-Anschluss realisiert. Allerdings zu den dann geltenden Preisen, die g.g.f. teurer sind.
Und echt off-topic (Glasfaser-Vermarktung):
Telekom stellt derzeit ihre DSL Anschlüsse von Kupfer auf Glasfaser um, aber versucht einen Teil der Umstellungskosten (nämlich die Haus-Anschlusskosten) auf die Hausbesitzer umzulegen. Bei Neubau ist das völlig in Ordnung, aber bei bestehenden Immobilien haben die Hausbesitzer funktionierende DSL-Anschlüsse und wollen versändlicherweise nicht nochmals zahlen. Deshalb bleiben viele Hausbesitzer bei DSL Eine Vermutung ist, dass die Provider (nicht nur Telekom) jedes Mittel nutzen um bestehende DSL Anschlüsse stillzulegen, damit sie neue Glasfaser-Anschlüsse vermarkten können.
Warum die Provider nicht bestehenden DSL-Anshlüsse ohne Extrakosten auf Glasfaser umstellen (dafür bekommen sie ja Fürderung), und die bestehenden Tarife dann über Glasfaser zum gleichen Preis weiterlaufen lassen, bleibt fraglich. - Es wird wohl mit Geld und Wertschöpfung zusammenhängen. Und wenn man rechnet, könnte es sogar sein, dass es günstiger wäre Kupfer einfach weiterlaufen zu lassen.
Diese Diskussion soll aber bitte nicht in diesem Thread geführt werden. Wer interesse an der Diskussion hat, bitte einen eigenen Thread aufmachen.
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von
vor 9 Stunden
Diese Diskussion soll aber bitte nicht in diesem Thread geführt werden. Wer interesse an der Diskussion hat, bitte einen eigenen Thread aufmachen.
Seltsam,
Hausanschluss wird normalerweise nicht abgemeldet, nur weil ein Vertrag gekündigt wird. - Selbst bei einem geplanten Rückbau muss dazu ein gesonderter Antrag auf Rückbau gestellt werden.
Vermutlich hängt das mit etwas anderem zusammen... Die Pros hier in der Community können es vielleicht herausfinden.
Beinahe off-topic Glasfaser-Vermarktung:
Ich hätte aber eine Vermutung. (Sehr spekulativ, aber einen Versuch wert): Zurzeit endet die Vermakrtung der DSL-Anschlüss und es werden prior nur noch Glasfaseranschlüsse vermarktet. Da es sich ja um DSL handelt ist dieser möglicherweise nicht in der Vermarktung (obwohl er ja physikalisch noch vorhanden ist).
Wenn das so wäre, müsste Telekom eine Art Übergangslösung bieten, bis Glasfaser in dem Haus verfügbar ist.
Idee dazu (ebenfalls sehr spekulativ und von Kulanz der Telekom abhängig): Anschluss beauftragen (kostet eigentlich 800€), aber den (Glasfaser-)Arbeiten widersprechen! Da der Anschluss nicht realsiert werden kann, dann nach Übergangslösungen fragen. - Im Rahmen der Übergangslösungen (bis der Glasfaseranschluss kommt - also nie) kann Telekom die vorhandenen Kupfer-Leitungen nutzen.
Und wenn man dann doch irgendwann Glasfaser will (weil Kupfer g.g.f. abgeschaltet wird), kann man den Widerspruch zurücknehmen. Dann wird der Glasfaser-Anschluss realisiert. Allerdings zu den dann geltenden Preisen, die g.g.f. teurer sind.
Und echt off-topic (Glasfaser-Vermarktung):
Telekom stellt derzeit ihre DSL Anschlüsse von Kupfer auf Glasfaser um, aber versucht einen Teil der Umstellungskosten (nämlich die Haus-Anschlusskosten) auf die Hausbesitzer umzulegen. Bei Neubau ist das völlig in Ordnung, aber bei bestehenden Immobilien haben die Hausbesitzer funktionierende DSL-Anschlüsse und wollen versändlicherweise nicht nochmals zahlen. Deshalb bleiben viele Hausbesitzer bei DSL Eine Vermutung ist, dass die Provider (nicht nur Telekom) jedes Mittel nutzen um bestehende DSL Anschlüsse stillzulegen, damit sie neue Glasfaser-Anschlüsse vermarkten können.
Warum die Provider nicht bestehenden DSL-Anshlüsse ohne Extrakosten auf Glasfaser umstellen (dafür bekommen sie ja Fürderung), und die bestehenden Tarife dann über Glasfaser zum gleichen Preis weiterlaufen lassen, bleibt fraglich. - Es wird wohl mit Geld und Wertschöpfung zusammenhängen. Und wenn man rechnet, könnte es sogar sein, dass es günstiger wäre Kupfer einfach weiterlaufen zu lassen.
Diese Diskussion soll aber bitte nicht in diesem Thread geführt werden. Wer interesse an der Diskussion hat, bitte einen eigenen Thread aufmachen.
Interessant, erst so komische nicht haltbare Äußerungen und dann darum bitten dass man den Unsinn (was es zum größten Teil ist da viele Unwahrheiten enthalten) nicht hier Diskutieren soll sondern für dich nen eigenen Thread aufmachen um dir zu schreiben dass das Unsinn ist.
von
vor 8 Stunden
Moin @Waldi1993,
vielen Dank, das du dich mit deinem Anliegen hier bei uns in der Community meldest.
Hinterlege doch bitte einmal deine Daten im Proil. Gerne auch ein Zeitfenster, wann dir ein Anruf gut passt.
Dann schauen wir uns hier alles im System an.
Viele Grüße
Heike
0
von
vor 5 Stunden
Diese Diskussion soll aber bitte nicht in diesem Thread geführt werden. Wer interesse an der Diskussion hat, bitte einen eigenen Thread aufmachen.
Seltsam,
Hausanschluss wird normalerweise nicht abgemeldet, nur weil ein Vertrag gekündigt wird. - Selbst bei einem geplanten Rückbau muss dazu ein gesonderter Antrag auf Rückbau gestellt werden.
Vermutlich hängt das mit etwas anderem zusammen... Die Pros hier in der Community können es vielleicht herausfinden.
Beinahe off-topic Glasfaser-Vermarktung:
Ich hätte aber eine Vermutung. (Sehr spekulativ, aber einen Versuch wert): Zurzeit endet die Vermakrtung der DSL-Anschlüss und es werden prior nur noch Glasfaseranschlüsse vermarktet. Da es sich ja um DSL handelt ist dieser möglicherweise nicht in der Vermarktung (obwohl er ja physikalisch noch vorhanden ist).
Wenn das so wäre, müsste Telekom eine Art Übergangslösung bieten, bis Glasfaser in dem Haus verfügbar ist.
Idee dazu (ebenfalls sehr spekulativ und von Kulanz der Telekom abhängig): Anschluss beauftragen (kostet eigentlich 800€), aber den (Glasfaser-)Arbeiten widersprechen! Da der Anschluss nicht realsiert werden kann, dann nach Übergangslösungen fragen. - Im Rahmen der Übergangslösungen (bis der Glasfaseranschluss kommt - also nie) kann Telekom die vorhandenen Kupfer-Leitungen nutzen.
Und wenn man dann doch irgendwann Glasfaser will (weil Kupfer g.g.f. abgeschaltet wird), kann man den Widerspruch zurücknehmen. Dann wird der Glasfaser-Anschluss realisiert. Allerdings zu den dann geltenden Preisen, die g.g.f. teurer sind.
Und echt off-topic (Glasfaser-Vermarktung):
Telekom stellt derzeit ihre DSL Anschlüsse von Kupfer auf Glasfaser um, aber versucht einen Teil der Umstellungskosten (nämlich die Haus-Anschlusskosten) auf die Hausbesitzer umzulegen. Bei Neubau ist das völlig in Ordnung, aber bei bestehenden Immobilien haben die Hausbesitzer funktionierende DSL-Anschlüsse und wollen versändlicherweise nicht nochmals zahlen. Deshalb bleiben viele Hausbesitzer bei DSL Eine Vermutung ist, dass die Provider (nicht nur Telekom) jedes Mittel nutzen um bestehende DSL Anschlüsse stillzulegen, damit sie neue Glasfaser-Anschlüsse vermarkten können.
Warum die Provider nicht bestehenden DSL-Anshlüsse ohne Extrakosten auf Glasfaser umstellen (dafür bekommen sie ja Fürderung), und die bestehenden Tarife dann über Glasfaser zum gleichen Preis weiterlaufen lassen, bleibt fraglich. - Es wird wohl mit Geld und Wertschöpfung zusammenhängen. Und wenn man rechnet, könnte es sogar sein, dass es günstiger wäre Kupfer einfach weiterlaufen zu lassen.
Diese Diskussion soll aber bitte nicht in diesem Thread geführt werden. Wer interesse an der Diskussion hat, bitte einen eigenen Thread aufmachen.
Dann mach das doch bitte.
Warum hast du dazu einen fremden Thread gekapert und nicht gleich deinen eigen Thread eröffnet!?
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 10 Stunden
Wenn es eine Leitung/ APL im Trassenplan gibt, sollte der Anschluss noch in der Datenbank sein.
https://trassenauskunftkabel.telekom.de/start.html#
Leider kann man zur Zeit nur über e-Mail eine Frage zur seiner Leitung stellen.
Aber ein Versuch ist es Wert.
Ansonsten mal wie empfohlen, auf ein Teamie warten, die können auch hineinschauen.
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vor 10 Stunden
Ich habe mit dem Vormund des vorherigen Eigentümers gesprochen, er hat sogar den Vertrag bei der Telekom gekündigt, damit keine weiteren Kosten anfallen.
Guten Morgen,
an meiner Adresse gibt es kein Telefon und Internet. Ich habe das Haus letztes Jahr gekauft, es ist von 1972. Der Vorbesitzer hatte einen Vormund, welcher der Nachbar ist. Der Eigentümer ist letztes Jahr verstorben und wir haben das Haus von seinem Bruder direkt gekauft.
Wir haben einen APL im Keller und die Leitung liegt. Nach Rücksprache mit dem Telekom Kundenservice kann sich niemand erklären, warum der Anschluss nicht mehr verfügbar ist.
Niemand hat den Anschluss abgemeldet. Ich habe mit dem Vormund des vorherigen Eigentümers gesprochen, er hat sogar den Vertrag bei der Telekom gekündigt, damit keine weiteren Kosten anfallen.
Die Technikabteilung der Telekom war da ganz schnell fertig mit: Kein Anschluss da, also neu und 800€.
Keiner bei der Telekom konnte mir sagen
der Anschluss abgemeldet wurde.
Warum werden dann die Kosten auf den Kunden abgewälzt, wenn der Fehler höchstwahrscheinlich bei der Telekom entstanden ist?
Ich erhoffe mir hier Hilfe, da ich das Prinzip einfach nicht in Ordnung finde.
Vielen Dank vorab!
@Waldi1993
Wann war denn das?
Es gibt gelegentlich Threads in welchen ein Hausanschluss nach längerer Nichtnutzung (oder auch zusätzlicher sonstiger Gründe) nicht mehr zur Verfügung steht. Der Hausanschluss ist im Eigentum der Telekom - nicht in Deinem Eigentum. Insofern kann die Telekom so etwas m.E. durchaus beschließen - und möglicherweise gibt es sogar einen sachlichen Grund dafür, dass z.B. eine Ressourcenknappheit gegeben war, ein anderes Haus anzuschließen war. Dann komms Du über die vorhandene Leitung ins Haus möglicherweise gar nicht mehr online.
Aber auch bei "intaktem" Kupfer- APL kann es wegen eines anstehenden Glasfaserausbaus (auch wenn der noch gar nicht erfolgt ist) dazu führen, dass kein schneller VDSL Internettarif gebucht werden kann, dieses Thema hat auch schon @Schnappo angerissen. Dann geht u.U. nur lahmes DSL. So mein Infostand.
Bitte ergänze Dein Forenprofil, sonst kann kein Teamie helfen. bitte nenne auch Zeitfenster wann ein Teamie Dich anrufen kann.
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vor 10 Stunden
Hallo @Waldi1993,
oje, das klingt alles nicht so gut. Ich würde mir gerne einen Überblick verschaffen, was hier nun genu der Stand der Dinge ist. Hinterlegen Sie doch dazu bitte Ihre Daten in Ihrem Telekom hilft Profil:
Damit ich schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Handynummer“ aus. Über den Menüpunkt "Meine Einstellungen" beim Klick auf Ihr Bild rechts oben gelangen Sie an den richtigen Punkt "Kundendaten für den Kundenservice". Im Anschluss freue ich mich über eine Rückmeldung mit einem Zeitfenster, wann ein Rückruf gut passen würde. Und damit Sie im Telefonat nicht suchen müssen, halten Sie zur schnelleren Authentifikation schon mal Ihre IBAN und Kundennummer bereit. Weitere Infos zur Authentifikation: https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/meine-daten/kontakt-zur-telekom/abfrage-persoenlicher-daten
Gruß
Sebastian
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von
vor 7 Stunden
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Ich habe meine Daten angepasst. Erreichbar bin ich in der Regel durchgehend. Gern warte ich auf einen Anruf.
Gruß Julian
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von
vor 7 Stunden
Hallo @Waldi1993,
ich habe dich telefonisch gerade leider nicht erreicht. Nenne gerne ein Zeitfenster, wann es bei dir wieder passt.
Gruß
André
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Uneingeloggter Nutzer
von
Uneingeloggter Nutzer
von