Arglistige Täuschung Vertragsabschluss an der Haustür
vor 2 Tagen
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn.... sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
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vor 2 Tagen
Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen.
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
viel Glück
Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
jeder versaut sich sein Leben wie er am besten kann
2
Antwort
von
vor 2 Tagen
Danke für dein Kommentar, hat mir richtig gut weitergeholfen.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Danke für dein Kommentar, hat mir richtig gut weitergeholfen.
das freut mich, ich helfe doch gerne wo immer ich kann
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
Die Möglichkeiten die in 2025 WLAN bietet sind dir bekannt?
2
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von
vor 2 Tagen
Zurück unter die Brücke mit dir
0
Antwort
von
vor 2 Tagen
Zurück unter die Brücke mit dir
Schon ziemlich frech für jemanden der Hilfe sucht, oder?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten.
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
Dann nutze doch die Zeit viel besser in dem du den Welpen erziehst, je eher um so besser. Dann kann er auch länger alleine sein.
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vor 2 Tagen
hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet.
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
Ich würde erst mal das Ergebnis abwarten.
Parallel nochmal diese Sache anzugehen wird nicht viel bringen, ausser ein Teamie -> @Telekom-hilft-Team übernimmt das ganz.
Leider versprechen die Vertriebler, die im Auftrag der Telekom arbeiten, also keine Telekom Mitarbeiter sind, an der Haustür alles für ein Vertragsabschluss.
Wenn dann technisch keine Expertise da ist, auf beiden Seiten, hat man wirklich Pech. Vielleicht geht ja trotzdem was.
1
Antwort
von
vor 2 Tagen
Vielleicht wäre es auch besser gewesen, das Ergebnis abzuwarten.
Aber wenn man sich dermaßen verarscht vorkommt wie in meinem Fall, da gehen schon mal die Pferde mit einem durch.
Ich hatte schon Kontakt zu einer freundlichen Mitarbeiterin aus dem Telekom-hilft-Team.
Sollte sich meine anfänglichen Befürchtungen zerstreuen und eine Rückabwicklung ist möglich, werde ich den Ablauf meines Falles hier noch mal schildern.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
28
Antwort
von
vor 2 Tagen
Der Link gilt aber für Businesskunden.
Der Link gilt aber für Businesskunden.
Davon abgesehen ist Vodafone mit seinem Glasfaserkoax schon immer sehr frei in der Wortfindung und dadurch dass Glas auch bei Vodafone immer näher an den Endkunden ranrückt sicher FTTB irgendwann Standard bedeutet aber nicht dass andere Anbieter das nutzen.
Und ist generell nur eine Erklärung wie man was machen kann und kein "Produkt" was da beschrieben wird.
Wenn du bei der Telekom im GK-Bereich eine Ausführung liest wie FTTH gebaut wird heißt das ja auch nicht zwingen dass es nur im GK so gemacht wird.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Ist es nicht möglich in Häusern, die eine Sternverteilung über Koaxialkabel haben, dies zu nutzen.
wenn ihr dann mal Glasfaser bekommt dann kannst du ja auch nicht die aktuelle Kabel-Dose nutzen
Ist es nicht möglich in Häusern, die eine Sternverteilung über Koaxialkabel haben, dies zu nutzen.
Also GF Anschluß ins Haus und dann Umsetzer auf Koaxialkabel -> https://pcbhersteller.com/glasfaser-zu-koax.html
@Experten: Biete die Telekom so etwas auch für Mehrfamilienhäuser an ?
@everything
Ja, das ist möglich - das nennt sich dann FTTB , wird bei Vodafone so gebaut (falls nicht FTTH gebaut wird).
Bei der Telekom ist FTTB - wenn überhaupt mal so ausgebaut wird - üblicherweise mit der Glasfaser bis in den Keller und mit Kuper-DA hoch in die Wohnungen (also nicht mit Koax in die Wohnungen hoch.
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Antwort
von
vor einem Tag
Bei der Telekom ist FTTB - wenn überhaupt mal so ausgebaut wird - üblicherweise mit der Glasfaser bis in den Keller und mit Kuper-DA hoch in die Wohnungen (also nicht mit Koax in die Wohnungen hoch.
Ist es nicht möglich in Häusern, die eine Sternverteilung über Koaxialkabel haben, dies zu nutzen.
@everything
Ja, das ist möglich - das nennt sich dann FTTB , wird bei Vodafone so gebaut (falls nicht FTTH gebaut wird).
Bei der Telekom ist FTTB - wenn überhaupt mal so ausgebaut wird - üblicherweise mit der Glasfaser bis in den Keller und mit Kuper-DA hoch in die Wohnungen (also nicht mit Koax in die Wohnungen hoch.
Danke, mal schauen wie es aus sieht, wenn mal bei uns GF angeboten wird. Dauert bestimmt noch 5 Jahre und mehr, obwohl ich in der Hauptstadt der Telekom wohne.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
vor 2 Tagen
Die „Zauberwörter“ Home Office und Anwalt durften nicht fehlen. Ok, die Verbindung zu Hundewelpen ist neu.
0
vor 2 Tagen
Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert.
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn Hewitt sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
Unschön das alles.
Habt ihr den eine Auftragsbestätigung erhalten? Da sollte alles zum Widerruf drinstehen.
Wer ist denn der Betreiber der "Kabeldose"? Hast Du da schon mal nach einer Weiterversorgung gefragt?
Warum schließt Du eine Zwischenlösung via Mobilfunk aus?
30
Antwort
von
vor 2 Tagen
Ok, weißt du welche UX oder CX Verbesserung sie damit sehen?
Sprinklr und nein, das soll leider so bleiben.
Ok, weißt du welche UX oder CX Verbesserung sie damit sehen?
Bitte nicht auch noch diese Diskussion hier im Thead führen.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Ok, weißt du welche UX oder CX Verbesserung sie damit sehen?
Sprinklr und nein, das soll leider so bleiben.
Ok, weißt du welche UX oder CX Verbesserung sie damit sehen?
Komm einfach zu den CM Calls, dann kannst du die Frage selber stellen
Antwort
von
vor 18 Stunden
Komm einfach zu den CM Calls, dann kannst du die Frage selber stellen
Ok, weißt du welche UX oder CX Verbesserung sie damit sehen?
Komm einfach zu den CM Calls, dann kannst du die Frage selber stellen
OK, Danke.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Den Roman habe ich mir nicht kpl. durchgelesen, es hat gereicht zu lesen "an meiner Haustür".
Hat man nichtgelernz an der Haustür nichts abzuschließen? Früher hingen vielerotzs Schilder "Betteln und haussieren verboten" weil man den Leuten an der Haustür nicht vertraut hat.
7
Antwort
von
vor einem Tag
Die Telekom soll halt das mit den Provisionen sein lassen und die Regierung soll eine verpflichtende Beratung einführen, welche der Eigentümer bezahlen muss, z.B. 200 Euro
Generell wäre an einer kompeten Beratung an der Haustür auch nichts auszusetzen.
Die Telekom soll halt das mit den Provisionen sein lassen und die Regierung soll eine verpflichtende Beratung einführen, welche der Eigentümer bezahlen muss, z.B. 200 Euro
Dann wird die Takeup-Rate sicherlich durch die Decke gehen.
0
Antwort
von
vor einem Tag
@lejupp
Du hast meine feine Ironie hoffentlich erkannt.
Ich weiß übrigens wovon ich rede wie das laufen kann wenn kein vertrieblicher Druck gemacht wird sondern wenn ausführlich beraten wird.
Ein Kollege (ein gründlicher Techniker) hat in einem Glasfaserprojekt welches mit öffentlicher Förderung in einer ländlichen Gegend in Angriff genommen wurde in einer ganzen Woche keinen einzigen Hauseigentümer dazu gebracht, einen Vertrag über einen Hausanschluss zu "verkaufen".
Ein konkreter Zugangstarif war zu diesem Zeitpunkt noch gar keiner verfügbar. Es ging darum, dass sich mindestens 50% der Hauseigentümer für einen Glasfaseranschluss ins Haus entscheiden sollten - andernfalls wäre der Glasfaserausbau wohl mangels ausreichendem Interesse nicht realisiert worden.
Ohne das Haustürgeschäft kann ein Unternehmen im Grunde genommen den Glasfaserausbau bleiben lassen. Das rechtfertigt aber keine Auswüchse oder Lügen.
Ich wäre für klare Regeln und Transparenz beim Glasfaserausbau: Kündigung der DSL-Anschlüsse durch den Anbieter bei Glasfaservermarktungsstart (auf einen Zeitpunkt x Monate nach geplantem Ausbauende).
Dann kann ein Ranger-Mitarbeiter dort aufschlagen und vollkommen berechtigt sagen "wenn Sie keinen Glasfaser-Vertrag machen, dann sind Sie künftig ohne DSL"
Und dann würde ein Ranger-Mitarbeiter an der Wohnungstür bei alten Mitbürgern sogar zum Retter in der Not, weil die sich dann den Weg in den Telekom-Shop und das Rumstehen bis sie drankommen ersparen könnten.
Antwort
von
vor 23 Stunden
einer ganzen Woche keinen einzigen Hauseigentümer dazu gebracht, einen Vertrag über einen Hausanschluss zu "verkaufen"
@lejupp
Du hast meine feine Ironie hoffentlich erkannt.
Ich weiß übrigens wovon ich rede wie das laufen kann wenn kein vertrieblicher Druck gemacht wird sondern wenn ausführlich beraten wird.
Ein Kollege (ein gründlicher Techniker) hat in einem Glasfaserprojekt welches mit öffentlicher Förderung in einer ländlichen Gegend in Angriff genommen wurde in einer ganzen Woche keinen einzigen Hauseigentümer dazu gebracht, einen Vertrag über einen Hausanschluss zu "verkaufen".
Ein konkreter Zugangstarif war zu diesem Zeitpunkt noch gar keiner verfügbar. Es ging darum, dass sich mindestens 50% der Hauseigentümer für einen Glasfaseranschluss ins Haus entscheiden sollten - andernfalls wäre der Glasfaserausbau wohl mangels ausreichendem Interesse nicht realisiert worden.
Ohne das Haustürgeschäft kann ein Unternehmen im Grunde genommen den Glasfaserausbau bleiben lassen. Das rechtfertigt aber keine Auswüchse oder Lügen.
Ich wäre für klare Regeln und Transparenz beim Glasfaserausbau: Kündigung der DSL-Anschlüsse durch den Anbieter bei Glasfaservermarktungsstart (auf einen Zeitpunkt x Monate nach geplantem Ausbauende).
Dann kann ein Ranger-Mitarbeiter dort aufschlagen und vollkommen berechtigt sagen "wenn Sie keinen Glasfaser-Vertrag machen, dann sind Sie künftig ohne DSL"
Und dann würde ein Ranger-Mitarbeiter an der Wohnungstür bei alten Mitbürgern sogar zum Retter in der Not, weil die sich dann den Weg in den Telekom-Shop und das Rumstehen bis sie drankommen ersparen könnten.
Ich glaube der kostenpflichtige "Vertrag" ist das Problem.
Bei meiner Schwiegermutter in Sachsen, hat der örtliche Energieversorger den GF Anschluss auf den Dörfern ohne irgendeine Verpflichtung und Kosten der Hauseigentümer gelegt. Zustimmungsrate fast 100%.
Sie hat jetzt auch einen parallel zum DSL Anschluss der Telekom und "braucht" ihn nicht, ist halt für die Nächsten.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können
Ich habe bereits mit verschiedenen Mitarbeitern der Telekom-Hotline gesprochen, um eine Vertragsrückabwicklung in die Wege zu leiten. Ein Mitarbeiter, der für die Erstanfrage für Vertragsrückabwicklungen zuständig ist, hat meinen Fall bereits an die Sachbearbeitung weitergeleitet. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, dass eine Rückabwicklung realistisch ist. Diese Hoffnung wurde mir durch die Recherche in dem Hauseigenen Telekomforum genommen.
Nachfolgend der Ablauf meiner Ersterfahrung mit der Telekom:
Am 18.06.2025 klingelte Herr ...., ein Mitarbeiter im Auftrag der Telekom an meiner Haustür und begann mit mir ein Verkaufsgespräch zum Abschluss eines Vertrages mit der Telekom. Konkret ging es um einen Vorvertrag für einen baldigen Glasfaseranschluss und um einen DSL-Vertrag, der die Zeit bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses abdecken sollte. Während dieses Gesprächs habe ich eindringlich und mehrfach klargemacht, dass für mich ein Wechsel zur Telekom nur unter folgenden Voraussetzungen in Betracht kommt: Der Router muss weiterhin im Wohnzimmer an der Kabeldose angeschlossen werden können (Standort unseres bisherigen Routers), da ein Router im Eingangsbereich (DSL-Dose) nicht seinen Zweck in unserem Haushalt erfüllen kann. Der Standort des bisherigen Routers hatte direkte Lanverbindungen in das nebengelegene Büro und zum Fernseher. Es darf in keinen Fall während des Wechsels zu einer längeren Ausfallzeit des Internets kommen, da meine Freundin und ich aufs Homeoffice wegen der Betreuung unseres Welpens angewiesen sind. Wir arbeiten beide abwechselnd täglich im Homeoffice, da unser Welpe noch nicht länger als ca. eine Stunde alleine bleiben kann und daher eine Bezugsperson vor Ort sein muss. Dies war der Grund weswegen ich Herrn .... bereits im Juni eindringlich klargemacht habe, dass ich den Vertrag nicht unterschreiben würde, wenn es zu längeren Ausfallzeiten kommt. Der Wechsel sollte ohne nennenswerten Mehraufwand verlaufen. Mit der Leistung meines alten Anbieters war ich bis zu diesem Tag zufrieden und der Entschluss zu der Vertragsunterschrift erfolgte nur, weil mir Herr .... versicherte, dass die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind und ich, mit Blick in die Zukunft, einen Glasfaseranschluss als sinnvoll erachtet habe. Ich habe Herrn .... darauf hingewiesen, dass der bisherige Router ans Kabelnetz angeschlossen ist und daraufhin extra nochmals nachgefragt, ob der neue Router der Telekom ebenfalls dort angeschlossen werden kann. Darauf versicherte mir Herr .... nochmals, dass dies kein Problem darstelle und ich das ganze vor Ort mit dem Techniker regeln könne. Meine Freundin Franziska war während des Verkaufsgesprächs mit Herrn ... anwesend und kann die von mir gemachten Angaben über die Aussagen und Versprechung von Herrn.... sowie meine klar kommunizierten Voraussetzungen für einen Vertragsabschluss bestätigen. Am 22.07.2025 sollte ich ans Telekomnetz angeschlossen werden. Nun hatte ich ab 06:00 Uhr morgens kein Internet mehr, was für mich sehr überraschend kam, da mir Herr .... versicherte, dass ich höchstens für 1-2 Stunden während der Techniker meinen Anschluss freischaltet keinen Internetzugang haben werde. Als ich morgens bei der Telekom-Hotline anrief, wurde mir gesagt, dass ein Wechsel immer mit dem Ausfall des Internets einhergeht. Der Techniker kam um 15:15 Uhr und wollte den Anschluss freischalten. Hierbei hat er mir und meiner Freundin mitgeteilt, dass der Router unmöglich an der Kabeldose im Wohnzimmer angeschlossen werden kann, da er zum Anschluss eine DSL-Dose benötigt (der Unterschied zwischen Kabel und DSL war mir zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig. Zudem vertraue ich darauf, wenn mir der Verkäufer zusichert, dass der Router an die Kabeldose angeschlossen werden kann). Außerdem hatte er den im Vertrag gemieteten Router nicht dabei und sagte uns, dass der Router normalerweise 10 Tage vor dem Freischaltungstermin geliefert werde und nun nachgeliefert werden müsse. Dies könne bis zu 7 Tagen dauern. Wir sagten dem Techniker, dass wir keinen Router erhalten haben und hierrüber auch keine Versandnachricht bekommen haben sowie, dass der Anschluss im Flur an der DSL-Dose für uns nicht in Frage kommt. Daraufhin hat der Techniker auf unseren Wunsch den Anschluss nicht freigeschaltet, weil wir nun den Vertrag aufgrund von Vorspieglung falscher Tatsachen rückabwickeln lassen wollen. Laut dem Techniker (Namen nicht nachgefragt; tätig bei einer externen Firma, die von der Telekom beauftragt wurde) habe er heute mehrere Freischaltungen nicht durchgeführt aus denselben Gründen wie bei uns: Falsche Versprechen der Haustür-Verkäufer und nicht zugesandte Router. Wir mussten heute Morgen meine Eltern aus Bramsche bemühen, sich den Tag über um unseren Welpen zu kümmern, da wir beide gezwungen waren, ins Büro zu fahren (s. o. Voraussetzung 2.). Ebenso haben wir weiterhin kein Internet, sodass uns dieses Thema die nächsten Tage verfolgen wird. Die Nutzung dieses Vertrages und einem Router im Flur erfordert für uns folgenden Mehraufwand, um den Status quo meines alten Vertrages wiederherzustellen: Bohrungen durch vier Wände und das Verlegen von Lankabeln durch die halbe Wohnung. Um diese Kabel anbringen und verstecken zu können, müsste ich ca. 15 Meter Kabel und Kabelkanäle anbringen (siehe oben Voraussetzungen zum Vertragsabschluss Punkt 3). Wir hoffen sehr, dass der Vertragsabschluss, der von mir unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen von Ihrem Mitarbeiter erwirkt wurde, ohne weitere Probleme rückabgewickelt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, sehe ich mich gezwungen, mich an den Verbraucherschutz oder an einen Anwalt zu wenden, um die Rückabwicklung des Vertrages zu erzwingen. Abgesehen davon werde ich es mir in diesem Fall zur Lebensaufgabe machen, so viele Menschen wie möglich von einem Vertragsabschluss bei der Telekom abzuhalten und meine Erfahrungen im Bekanntenkreis sowie in Foren / Bewertungsportalen im Internet zu verbreiten. Wir sind an keiner Zwischenlösung oder anderweitigen Vertragsabschluss interessiert. Ich habe die Telekom eigentlich für ein vertrauenswürdiges Unternehmen gehalten und dementsprechend bin ich in das Verkaufsgespräch mit Herrn ... gestartet. Mir ist klar, dass innerhalb eines solchen Gespräches die Vorteile betont und die Nachteile nicht besonders thematisiert werden. Aber, dass ich von einem Telekom-Mitarbeiter so unverhohlen getäuscht werde oder der Mitarbeiter dermaßen schlecht für seine beratende Aufgabe ausgebildet ist, erschüttert mein Vertrauen zutiefst. Ich habe meine Voraussetzungen zum Vertragsabschluss mehrfach deutlich kommuniziert. Wie der heutige Tag abgelaufen ist, ist für uns katastrophal.
Wie soll das jemand einordnen, wenn dir der Unterschied zwischen Koax und DSL selbst nicht bekannt ist.
Kabeldose ist alles und nichts. Von Arglistiger Täuschung kann jedenfalls keine Rede sein
Welchen Aufwand es nun bedeutet, ein Kabel zwischen der DSL Dose und dem Ort zu ziehen wo bisher der Router stand kann ich natürlich nicht beurteilen.
Der Router könnte dann wieder da stehen wo er immer Stand.
alternativ kommt hier einen Funkstrecke in Betracht, bei der ein Accesspoint mit LAN Dose am jetzigen Aufstellungsort des Routers installiert wird und der Router halt in der Nähe der DSL Dose.
5
Antwort
von
vor 2 Tagen
Man darf aber nicht vergessen, hier kommen keine technischen Berater sondern Verkäufer und ob die selbst richtig wissen was sie gerade verkaufen bezweifle ich
@lejupp
prinzipiell bin ich da bei dir.
Man darf aber nicht vergessen, hier kommen keine technischen Berater sondern Verkäufer und ob die selbst richtig wissen was sie gerade verkaufen bezweifle ich, sie arbeiten ja auch für Vodafone, Stromanbieter usw.., also ein buntes Portfolio.
Letztlich liegt es an jedem selbst sich zu informieren, niemand würde beim VW Händler erwarten dass er einen nach genauer Bedarfsanalyse zu Opel schickt, genauso ist es hier.
Und wenn jemand der Glasfaser und DSL verkauft bei mir an der Tür steht kann ich nicht erwarten dass er mir zum Kabelanschluss rät, das ist nun kein geheimes Wissen.
Die Telekom hat sich beim Einsatz von Direktvermarktumg dem Haustürkodex unterworfen:
Laut dem Kodex müssen die Verkäufer sehr wohl wissen was sie da verkaufen:
Tatsächlich ist es sogar Aufgabe der Telekom das sicherzustellen:
Natürlich kann man sich leicht vorstellen dass Verkäufer, die letztlich nur mit Provisionen Geld verdienen, alles gelernte vergessen und den Kunden sonstwas erzählen wenn es dem Verkauf dient, aber das darf halt nicht das Problem der Kunden sein.
0
Antwort
von
vor 2 Tagen
Laut dem Kodex müssen die Verkäufer sehr wohl wissen was sie da verkaufen:
Man darf aber nicht vergessen, hier kommen keine technischen Berater sondern Verkäufer und ob die selbst richtig wissen was sie gerade verkaufen bezweifle ich
Die Telekom hat sich beim Einsatz von Direktvermarktumg dem Haustürkodex unterworfen:
Laut dem Kodex müssen die Verkäufer sehr wohl wissen was sie da verkaufen:
Tatsächlich ist es sogar Aufgabe der Telekom das sicherzustellen:
Natürlich kann man sich leicht vorstellen dass Verkäufer, die letztlich nur mit Provisionen Geld verdienen, alles gelernte vergessen und den Kunden sonstwas erzählen wenn es dem Verkauf dient, aber das darf halt nicht das Problem der Kunden sein.
Wie tief muss dieses Wissen sein, und wie weit muss es in Dinge gehen die sie gar nicht verkaufen, wie hier der Kabelanschluss?
Es sind immer noch Verkäufer.
Was andere sollte man auch nicht erwarten wenn jemand bei mir klingelt um mir etwas zu verkaufen. So ein wenig gesunder Menschenverstand darf schon noch sein.
Und wen man unsicher ist oder Zweifel hegt dann unterschreibt man nicht hat man es doch getan hat man immer noch mehr als 14 Tage Zeit zu prüfen und bei Vertrauenspersonen nachzufragen.
Da wird immer vom mündigen Bürger geschrieben und wenn es drauf ankommt schreit man nach Hilfe und schreibt von Arglist und Betrügern.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Wie tief muss dieses Wissen sein, und wie weit muss es in Dinge gehen die sie gar nicht verkaufen, wie hier der Kabelanschluss?
Laut dem Kodex müssen die Verkäufer sehr wohl wissen was sie da verkaufen:
Wie tief muss dieses Wissen sein, und wie weit muss es in Dinge gehen die sie gar nicht verkaufen, wie hier der Kabelanschluss?
Es sind immer noch Verkäufer.
Was andere sollte man auch nicht erwarten wenn jemand bei mir klingelt um mir etwas zu verkaufen. So ein wenig gesunder Menschenverstand darf schon noch sein.
Und wen man unsicher ist oder Zweifel hegt dann unterschreibt man nicht hat man es doch getan hat man immer noch mehr als 14 Tage Zeit zu prüfen und bei Vertrauenspersonen nachzufragen.
Da wird immer vom mündigen Bürger geschrieben und wenn es drauf ankommt schreit man nach Hilfe und schreibt von Arglist und Betrügern.
Die Berater müssen garnichts über den Kabelanschluss wissen, aber sie müssen wissen, wie die DSL- und Glasfaseranschlüsse aussehen die sie verkaufen. Und wenn da, wo der Kunde sagt "hier muss der Router stehen und sonst nirgends" kein DSL-Anschluss ist und ganz offensichtlich beim Glasfaserausbau auch kein Glasfaseranschluss hingelegt wird, dann muss er sagen "das geht aber so nicht".
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Hallo @Stefsn,
vielen lieben Dank für dein ausführliches, wenn auch für uns wenig erfreuliches, Feedback und das Telefonat gerade eben. Dein Anliegen ist bereits an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet.
Es grüßt Wiebke
43
Antwort
von
vor 7 Stunden
Die werden ebenso GF AUSROLLEN
Und es ist auch in der Diskussion wie das mit der Abschaltung der Kabelnetze laufen soll, wenn Glasfaser ausgebaut wurde.
wer glaubt auch ,dass Vodafone ewig Breitbandkabel bereitstellen will. Die werden ebenso GF AUSROLLEN
In den Vf Projekten mit FTTH , die ich kenne, endet die Glasfaser im Flur.
Wohnanlagen mit Vf Koax gibt es solche
0
Antwort
von
vor 6 Stunden
Sterntopologie, und nur mit der kommt man auf die hohen Kabelübertragungsraten eines Kabelanschlusses (das aber auch nur im Download - im Upload sind die bisherigen Kabelanschlüsse flügellahm
Die werden ebenso GF AUSROLLEN
In den Vf Projekten mit FTTH , die ich kenne, endet die Glasfaser im Flur.
Wohnanlagen mit Vf Koax gibt es solche
Docsis 4.0 soll 10 Gbit/s im Downstream und 6 Gbit/s im Upstream schaffen. Mit einer reinen Inhouse-" Endleitung " in Sterntopologie könnte jeder User diese Datenrate für sich alleine haben. Ich würde sagen, das reicht für eine Weile.
Antwort
von
vor 2 Minuten
Docsis 4.0
Sterntopologie, und nur mit der kommt man auf die hohen Kabelübertragungsraten eines Kabelanschlusses (das aber auch nur im Download - im Upload sind die bisherigen Kabelanschlüsse flügellahm
Docsis 4.0 soll 10 Gbit/s im Downstream und 6 Gbit/s im Upstream schaffen. Mit einer reinen Inhouse-" Endleitung " in Sterntopologie könnte jeder User diese Datenrate für sich alleine haben. Ich würde sagen, das reicht für eine Weile.
wird in Deutschland lt. dem gestrigen Investoren-Call wohl vorerst nicht kommen, wie teltarif schreibt. Geschätzte Umrüstkosten von bis zu 1.000€ pro Anschluss... Umso mehr fände ich einen Glasfaseranschluss interessant. Leider sehe ich überhaupt nicht, dass die Telekom bei mir (München zentrumsnah) in absehbarer Zeit Glasfaser ausbauen würde.
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