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Bauherren / Hausanschluss - alter Anschluss von abgerissenem Haus im Telekomsystem - Neubau neuer Anschluss nicht möglich?
vor 4 Jahren
Liebe Mitarbeiter des Telekom Community Forums,
Es ist ganz ganz dringend geworden wegen des Homeschoolings und Homeoffice.
Ich habe das folgende Problem:
- Im Jahr 2016 haben wir ein Grundstück erworben und in den folgenden Jahren ein neues Haus gebaut.
- Der alte Hof auf dem erworbenen Grundstück wurde bereits im Jahr 2008 durch den vorigen Eigentümer abgerissen.
- Das heißt wir haben ein leeres Grundstück erworben und daraufhin ein Haus gebaut.
- Nach dem Versuch der Beauftragung des Hausanschlusses über den Bauherren Service meldete sich eine Firma "Braun" telefonisch bei mir um einen Telekomanschluss abzuklemmen. Ich habe mitgeteilt, dass wir neu gebaut haben und einen Anschluss benötigen und es nichts zum Abklemmen gibt.
- Einige Wochen später kamen zwei Mitarbeiter der Firma dennoch unangekündigt vorbei und mussten logischerweise unverrichteter Dinge wieder abziehen, da der alte Anschluss nicht vorhanden war.
- Nach erneuter telefonischer Kontaktaufnahme mit der Telekom ist nichts dabei herum gekommen und der alte Anschluss wurde im System nicht gelöscht.
Jetzt habe ich wieder die Telekom telefonisch kontaktiert mit der Bitte um Prüfung des Sachverhalts und habe nach paar Telefonaten die Antwort bekommen, dass man mir einen 16.000er Anschluss machen könne, es gäbe ja bereits die Leitung angeschlossen in der Straße...
Irgendwie befinde ich mich hier in einer Endlosschleife aus der ich gerne herauskommen würde.
Die Tiefbaufirma hat mir auf eigenen Wunsch das Telefonkabel vom Anschlussraum über die Mehrsparten-Hauseinführung bereits in die Straße gelegt, damit mir auf dem Grundstück später nicht wieder alles aufgerissen wird.
Es gibt nichts zum abklemmen; ich brauche einen Festnetzanschluss und das Kabel muss in der Straße angeklemmt werden!
Mit der Bitte um dringende Prüfung des Sachverhalts.
Viele Grüße!
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NoOneElse
3 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Jahren
Da hat der Voreigentümer den Fehler gemacht, den Rückbau des Gebäudes nicht der Telekom zu melden. Theoretisch hätte sich ja noch ein "gekapptes Kabel" auf dem Grundstück befinden müssen.
Der Trikky-Weg könnte sein, einen Anschluss zu beauftragen, den schalten zu lassen um anschließend eine Störung zu melden ...
Ich möchte auch gerne mal den Passus in den Vertragsbedingungen mit einem Grundstückseigentümer sehen, wo dieser verpflichtet ist, einen Abriß des Gebäudes der Telekom mitzuteilen ... Was ist bei einem Brand oder einer Explosion?
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Vik123
Antwort
von
NoOneElse
vor 4 Jahren
@muc80337_2 Ja, das Leerrohr liegt für zukünftige Aktionen bereit. Da ich aber auf dem Land in einem < 300 Seelen Dorf bin, kannst du dir ja vorstellen wie das mit dem Glasfaseranschluss aussieht ^^
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muc80337_2
Community Guide
vor 4 Jahren
Ich würde den einfach den MagentaZuhause S mal beauftragen.
In der Hoffnung, dass die "Reparatur" eines vermeintlich vorhandenen APLs schneller geht als eine neue Bereitstellung.
Allerdings ist es so, dass eine solche Reparatur auch deutlich teurer werden kann als die Pauschale eines Neuanschlusses von 800 Euro
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Sören G.
Telekom hilft Team
vor 4 Jahren
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Sören G.
Telekom hilft Team
vor 4 Jahren
Gruß Sören G.
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Martina H.
Antwort
von
Sören G.
vor 4 Jahren
die Kolleg*innen vom Bauherrenservice haben mir mitgeteilt, dass sie dich gestern angerufen haben und ihr die Aufträge eintragen konntet. So geht jetzt alles seinen Gang, damit euer Haus bald endlich versorgt ist.
Wenn ich noch weiter unterstützen kann, sag mir gerne hier Bescheid.
Viele Grüße
Martina H.
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