BESCHWERDE - Telekom unfähig Schäden zu beheben, welche durch die Telekom verursacht werden
23 days ago
Hallo,
in meinem Haus (ich bin Eigentümer) wurde für einen Mieter ein Telekomanschluss (Glasfaser vom APL zum ONT ) am Freitag 09.05.2025 durch 2 Telekomtechniker verlegt. Hierbei wurde meine Glasfaser zwischen APL und ONT beschädigt.
Ich bin kein Telekomkunde und bei meinem Anbieter (BBV) bin ich als Eigentümer für die Glasfaser zwischen APL und ONT zuständig.
Bei der Telekomhotline wurde mir zuerst gesagt, dass der Schaden aufgenommen wurde als "Schadensmeldung ohne Kundenbezug". Nach erneuten Anruf am Samstag, sagte man mir, dass es dies nicht gibt und die Aussage der Mitarbeiterin falsch sei und ich den Schaden per Telekom-Webseite melden soll.
Eine Meldung per Webseite ist aber nicht möglich, da hierfür immer eine Telekom-Festnetzrufnummer benötigt wird.
Einzig per Businesskunde als Glasfaser-Interessent konnte ich nun schon 2 Anfragen versenden, auf welche es aber keine Reaktionen der Telekom gibt.
Wie kann ich offiziell eine Beschwerde und Schadensmeldung an die Telekom versenden, als geschädigter-NICHT-Telekom-Kunde?
Da ich beruflich von zu Hause aus arbeite, geht mir auch sehr viel Geld jeden Tag verloren, wenn ich nicht arbeiten kann.
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
Note:
251
74
This could help you too
126
0
2
7 months ago
739
0
7
1547
0
6
3569
0
2
You might also be interested in
Request purchasing advice
Fill out our online contact form quickly and easily so that we can advise you personally in a timely manner.
View offers
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.
23 days ago
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
Hallo,
in meinem Haus (ich bin Eigentümer) wurde für einen Mieter ein Telekomanschluss (Glasfaser vom APL zum ONT ) am Freitag 09.05.2025 durch 2 Telekomtechniker verlegt. Hierbei wurde meine Glasfaser zwischen APL und ONT beschädigt.
Ich bin kein Telekomkunde und bei meinem Anbieter (BBV) bin ich als Eigentümer für die Glasfaser zwischen APL und ONT zuständig.
Bei der Telekomhotline wurde mir zuerst gesagt, dass der Schaden aufgenommen wurde als "Schadensmeldung ohne Kundenbezug". Nach erneuten Anruf am Samstag, sagte man mir, dass es dies nicht gibt und die Aussage der Mitarbeiterin falsch sei und ich den Schaden per Telekom-Webseite melden soll.
Eine Meldung per Webseite ist aber nicht möglich, da hierfür immer eine Telekom-Festnetzrufnummer benötigt wird.
Einzig per Businesskunde als Glasfaser-Interessent konnte ich nun schon 2 Anfragen versenden, auf welche es aber keine Reaktionen der Telekom gibt.
Wie kann ich offiziell eine Beschwerde und Schadensmeldung an die Telekom versenden, als geschädigter-NICHT-Telekom-Kunde?
Da ich beruflich von zu Hause aus arbeite, geht mir auch sehr viel Geld jeden Tag verloren, wenn ich nicht arbeiten kann.
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
Dann mach das mal.
Oder Profil mit Rückrufnummer befüllen + beste Erreichbarkeit und warten.
0
23 days ago
Verstehe ich das richtig?
Ihr habt im Haus 2 getrennte Glasfaserinstallationen?
Einmal von der Telekom und einmal von der BBV
Die Leitung der BBV wurde durch die Techniker der Telekom beschädigt und die BBV sagt dass das in deinem Verantwortungsbereich liegt.
Dann wäre doch der erste Schritt dass du schnellstmöglich jemanden beauftragst der die Leitung wieder repariert und dann kann das ja sicherlich auf irgend einem Weg der Telekom als Schaden geltend gemacht werden.
Ich kann mir nicht vorstellen dass die Telekom-Techniker die Infrastruktur eines anderen Anbieters reparieren, dir würden ja auch keine Wasserleitung reparieren wenn sie die versehentlich anbohren.
Wie und wo dann der Schaden geltend gemacht werden kann das kann dir sicherlich ein Teamie oder ein andere Kunde mitteilen der sich damit bessere auskennt.
0
23 days ago
@Joshi84
das können die Teamies für Dich hier aufnehmen und weitergeben, eine Rückrufnummer und Deine Adresse hast Du geschützt im Profil hinterlegt 💡
Gruß
Waage1969
0
23 days ago
Oder wie seht ihr das?
Hallo,
in meinem Haus (ich bin Eigentümer) wurde für einen Mieter ein Telekomanschluss (Glasfaser vom APL zum ONT ) am Freitag 09.05.2025 durch 2 Telekomtechniker verlegt. Hierbei wurde meine Glasfaser zwischen APL und ONT beschädigt.
Ich bin kein Telekomkunde und bei meinem Anbieter (BBV) bin ich als Eigentümer für die Glasfaser zwischen APL und ONT zuständig.
Bei der Telekomhotline wurde mir zuerst gesagt, dass der Schaden aufgenommen wurde als "Schadensmeldung ohne Kundenbezug". Nach erneuten Anruf am Samstag, sagte man mir, dass es dies nicht gibt und die Aussage der Mitarbeiterin falsch sei und ich den Schaden per Telekom-Webseite melden soll.
Eine Meldung per Webseite ist aber nicht möglich, da hierfür immer eine Telekom-Festnetzrufnummer benötigt wird.
Einzig per Businesskunde als Glasfaser-Interessent konnte ich nun schon 2 Anfragen versenden, auf welche es aber keine Reaktionen der Telekom gibt.
Wie kann ich offiziell eine Beschwerde und Schadensmeldung an die Telekom versenden, als geschädigter-NICHT-Telekom-Kunde?
Da ich beruflich von zu Hause aus arbeite, geht mir auch sehr viel Geld jeden Tag verloren, wenn ich nicht arbeiten kann.
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
Anders, ich würde es reparieren lassen und falls ein Schaden entstanden ist den dann via Schadenersatzformular melden.
Dazu aber auch genau beziffern und belegen.
offiziell eine Beschwerde
Hallo,
in meinem Haus (ich bin Eigentümer) wurde für einen Mieter ein Telekomanschluss (Glasfaser vom APL zum ONT ) am Freitag 09.05.2025 durch 2 Telekomtechniker verlegt. Hierbei wurde meine Glasfaser zwischen APL und ONT beschädigt.
Ich bin kein Telekomkunde und bei meinem Anbieter (BBV) bin ich als Eigentümer für die Glasfaser zwischen APL und ONT zuständig.
Bei der Telekomhotline wurde mir zuerst gesagt, dass der Schaden aufgenommen wurde als "Schadensmeldung ohne Kundenbezug". Nach erneuten Anruf am Samstag, sagte man mir, dass es dies nicht gibt und die Aussage der Mitarbeiterin falsch sei und ich den Schaden per Telekom-Webseite melden soll.
Eine Meldung per Webseite ist aber nicht möglich, da hierfür immer eine Telekom-Festnetzrufnummer benötigt wird.
Einzig per Businesskunde als Glasfaser-Interessent konnte ich nun schon 2 Anfragen versenden, auf welche es aber keine Reaktionen der Telekom gibt.
Wie kann ich offiziell eine Beschwerde und Schadensmeldung an die Telekom versenden, als geschädigter-NICHT-Telekom-Kunde?
Da ich beruflich von zu Hause aus arbeite, geht mir auch sehr viel Geld jeden Tag verloren, wenn ich nicht arbeiten kann.
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
per Post nach Bonn an die Telekom. Was hilft das weiter?
und Schadensmeldung an die Telekom versenden,
Hallo,
in meinem Haus (ich bin Eigentümer) wurde für einen Mieter ein Telekomanschluss (Glasfaser vom APL zum ONT ) am Freitag 09.05.2025 durch 2 Telekomtechniker verlegt. Hierbei wurde meine Glasfaser zwischen APL und ONT beschädigt.
Ich bin kein Telekomkunde und bei meinem Anbieter (BBV) bin ich als Eigentümer für die Glasfaser zwischen APL und ONT zuständig.
Bei der Telekomhotline wurde mir zuerst gesagt, dass der Schaden aufgenommen wurde als "Schadensmeldung ohne Kundenbezug". Nach erneuten Anruf am Samstag, sagte man mir, dass es dies nicht gibt und die Aussage der Mitarbeiterin falsch sei und ich den Schaden per Telekom-Webseite melden soll.
Eine Meldung per Webseite ist aber nicht möglich, da hierfür immer eine Telekom-Festnetzrufnummer benötigt wird.
Einzig per Businesskunde als Glasfaser-Interessent konnte ich nun schon 2 Anfragen versenden, auf welche es aber keine Reaktionen der Telekom gibt.
Wie kann ich offiziell eine Beschwerde und Schadensmeldung an die Telekom versenden, als geschädigter-NICHT-Telekom-Kunde?
Da ich beruflich von zu Hause aus arbeite, geht mir auch sehr viel Geld jeden Tag verloren, wenn ich nicht arbeiten kann.
Wenn die Glasfaser durch die Telekom nicht bis kommenden Freitag repariert wurde, dann werde ich wohl rechtliche Schritte einleiten müssen. Oder wie seht ihr das?
Genau das ist eine gute Frage, die Antwort kennst Du schon: "Störung ohne Kundenbezug".
Kannst Du denn nun arbeiten (via Backup)?
5
Answer
from
23 days ago
Hallo @Joshi84
Herzlich willkommen in unserer Telekom hilft Community.Schade, dass der Anlass für unser Kennenlernen nicht ganz so erfreulich ist.
Ich helfe dir gern bei der Weiterleitung des entstandenen Schadens.
Leider hatte ich eben telefonisch kein Glück.
Wann passt dir ein Telefonat besser?
Liebe Grüße
Claudia
Answer
from
23 days ago
Hallo Claudia,
leider war der Anruf eben genau in den 2 Minuten, in welchen ich mal nicht dran gehen konnte. Ich bin immer erreichbar, daher kannst du es gerne noch einmal versuchen. Leider wird mir nur die 08003301000 als Nummer angezeigt, daher war ein Rückruf sinnfrei, da man mich wieder in der Hotline abgewiesen hat mit dem Hinweis "ohne eine Festnetznummer der Telekom kann man mir nicht helfen".
Answer
from
23 days ago
@Claudia Bö.
Hallo Claudia, leider war der Anruf eben genau in den 2 Minuten, in welchen ich mal nicht dran gehen konnte. Ich bin immer erreichbar, daher kannst du es gerne noch einmal versuchen. Leider wird mir nur die 08003301000 als Nummer angezeigt, daher war ein Rückruf sinnfrei, da man mich wieder in der Hotline abgewiesen hat mit dem Hinweis "ohne eine Festnetznummer der Telekom kann man mir nicht helfen".
Hallo Claudia,
leider war der Anruf eben genau in den 2 Minuten, in welchen ich mal nicht dran gehen konnte. Ich bin immer erreichbar, daher kannst du es gerne noch einmal versuchen. Leider wird mir nur die 08003301000 als Nummer angezeigt, daher war ein Rückruf sinnfrei, da man mich wieder in der Hotline abgewiesen hat mit dem Hinweis "ohne eine Festnetznummer der Telekom kann man mir nicht helfen".
Unlogged in user
Answer
from
23 days ago
@Joshi84 Haben die Techniker das Kabel durchgebohrt, oder wie sieht der Schaden an deinem Kabel aus ?
Hast du dein Kabel nicht so verlegt, dass es einfach ausgewechselt werden kann ?
Selbst auswechseln, würde den vermeintlichen Verdienstausfall ja auch minimieren, danach wird die Versicherung sowieso fragen, was du dafür getan hast.
24
Answer
from
22 days ago
Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Leitungsnetz eines Mitbewerbers
wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
@Joshi84,
vielen Dank, dass du uns hier alle an deinem Gedankengang teilhaben lässt.
Unabhängig davon, wie es schlussendlich verläuft, wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
Gespannt warten wir auf deine Rückmeldung. 😀
Viele Grüße
Anja
@Anja N. in der Schadensmeldung ist auch korrekt vermerkt dass es sich um das Leitungsnetz eines Mitbewerbers handelt?
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Es gibt wohl Messgeräte, die "von außen" erkennen können... kam dieser Tage im Gespräch hoch, die Details kenne ich zwar nicht, aber wenn man die Faser ein wenig stresst, dann kommt ein wenig Licht raus, das sich detektieren lässt.
Ob so etwas in diesem Fall zum Einsatz kam/kommt weiß ich allerdings nicht.
Was ich mich frage - wie hoch sind denn wohl die geschätzten Kosten für die Erneuerung der NE4 Leitung. Wenn das ein paar Euro fuffzig sind, dann würde ich das einfach reparieren lassen und nicht den eigenen Schaden (der offenbar durch Nicht-Nutzbarkeit des Internetzugangs entsteht) immer größer werden lassen. Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen. Da muss man doch entsprechend Vorsorge treffen - entweder einen weiteren Anschluss (z.B. der Telekom) oder eine Mobilfunklösung, die schnell einspringt.
Bei Telekom-Anschlüssen @muc80337_2 . Steht das auch in den AGB von BBV, denn von den ist der gestörte Anschluss. Außerdem gehört der gestörte Netzabschnitt laut TE ihm und nicht dem Anschlußbetreiber BBV, also ist das in dem Fall aus einer Sicht nicht zutreffend.
Answer
from
22 days ago
Bei Telekom-Anschlüssen @muc80337_2
Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Leitungsnetz eines Mitbewerbers
wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
@Joshi84,
vielen Dank, dass du uns hier alle an deinem Gedankengang teilhaben lässt.
Unabhängig davon, wie es schlussendlich verläuft, wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
Gespannt warten wir auf deine Rückmeldung. 😀
Viele Grüße
Anja
@Anja N. in der Schadensmeldung ist auch korrekt vermerkt dass es sich um das Leitungsnetz eines Mitbewerbers handelt?
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Es gibt wohl Messgeräte, die "von außen" erkennen können... kam dieser Tage im Gespräch hoch, die Details kenne ich zwar nicht, aber wenn man die Faser ein wenig stresst, dann kommt ein wenig Licht raus, das sich detektieren lässt.
Ob so etwas in diesem Fall zum Einsatz kam/kommt weiß ich allerdings nicht.
Was ich mich frage - wie hoch sind denn wohl die geschätzten Kosten für die Erneuerung der NE4 Leitung. Wenn das ein paar Euro fuffzig sind, dann würde ich das einfach reparieren lassen und nicht den eigenen Schaden (der offenbar durch Nicht-Nutzbarkeit des Internetzugangs entsteht) immer größer werden lassen. Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen. Da muss man doch entsprechend Vorsorge treffen - entweder einen weiteren Anschluss (z.B. der Telekom) oder eine Mobilfunklösung, die schnell einspringt.
Bei Telekom-Anschlüssen @muc80337_2 . Steht das auch in den AGB von BBV, denn von den ist der gestörte Anschluss. Außerdem gehört der gestörte Netzabschnitt laut TE ihm und nicht dem Anschlußbetreiber BBV, also ist das in dem Fall aus einer Sicht nicht zutreffend.
Nicht nur bei Telekom-Anschlüssen. Du hättest Dir selbst die Mühe machen können die BBV Regelungen nachzulesen und den Wert von dort hier posten können (vermutlich trifft für den TE eine vertragliche Verfügbarkeit von 98% zu). Mein grundsätzlicher Hinweis behält Bestand, es sind dann halt keine 11 Tage Totalausfall aufs Jahr sondern "nur" 7,3 Tage - volle Tage. Kann also auch sein, dass man als BBV Kunde an 21,9 Wochentagen von 9-17 Uhr von einem Ausfall betroffen ist - also einen vollen Kalendermonat von 9-17 Uhr nicht arbeiten kann.
Wenn man einen Anschluss geschäftlich nutzt, dann ist es m.E. zwingend erforderlich, die Verfügbarkeit des Internetzugangs durch einen Zweitweg hochzuschrauben.
Answer
from
22 days ago
Du hättest Dir selbst die Mühe machen können die BBV Regelungen nachzulesen
Bei Telekom-Anschlüssen @muc80337_2
Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Leitungsnetz eines Mitbewerbers
wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
@Joshi84,
vielen Dank, dass du uns hier alle an deinem Gedankengang teilhaben lässt.
Unabhängig davon, wie es schlussendlich verläuft, wir haben den Stein mit der Schadensmeldung ins Rollen gebracht.
Gespannt warten wir auf deine Rückmeldung. 😀
Viele Grüße
Anja
@Anja N. in der Schadensmeldung ist auch korrekt vermerkt dass es sich um das Leitungsnetz eines Mitbewerbers handelt?
So wie @Joshi84 schreibt ist es sein Leitungsnetz.
Nein, nur die Endleitung ( NE4 ) gehört ihm, das Leitungsnetz selbst gehört dem Mitbewerber.
Und mich würde es dann wundern wenn der TK techniker auf einem anderen Netzbetreibernetz was messen könnte :)
Es gibt wohl Messgeräte, die "von außen" erkennen können... kam dieser Tage im Gespräch hoch, die Details kenne ich zwar nicht, aber wenn man die Faser ein wenig stresst, dann kommt ein wenig Licht raus, das sich detektieren lässt.
Ob so etwas in diesem Fall zum Einsatz kam/kommt weiß ich allerdings nicht.
Was ich mich frage - wie hoch sind denn wohl die geschätzten Kosten für die Erneuerung der NE4 Leitung. Wenn das ein paar Euro fuffzig sind, dann würde ich das einfach reparieren lassen und nicht den eigenen Schaden (der offenbar durch Nicht-Nutzbarkeit des Internetzugangs entsteht) immer größer werden lassen. Überhaupt - die vertragliche Verfügbarkeit ist häufig 97%, d.h. an bis zu 11 Tagen pro Jahr darf der Anschluss komplett ausfallen. Da muss man doch entsprechend Vorsorge treffen - entweder einen weiteren Anschluss (z.B. der Telekom) oder eine Mobilfunklösung, die schnell einspringt.
Bei Telekom-Anschlüssen @muc80337_2 . Steht das auch in den AGB von BBV, denn von den ist der gestörte Anschluss. Außerdem gehört der gestörte Netzabschnitt laut TE ihm und nicht dem Anschlußbetreiber BBV, also ist das in dem Fall aus einer Sicht nicht zutreffend.
Nicht nur bei Telekom-Anschlüssen. Du hättest Dir selbst die Mühe machen können die BBV Regelungen nachzulesen und den Wert von dort hier posten können (vermutlich trifft für den TE eine vertragliche Verfügbarkeit von 98% zu). Mein grundsätzlicher Hinweis behält Bestand, es sind dann halt keine 11 Tage Totalausfall aufs Jahr sondern "nur" 7,3 Tage - volle Tage. Kann also auch sein, dass man als BBV Kunde an 21,9 Wochentagen von 9-17 Uhr von einem Ausfall betroffen ist - also einen vollen Kalendermonat von 9-17 Uhr nicht arbeiten kann.
Wenn man einen Anschluss geschäftlich nutzt, dann ist es m.E. zwingend erforderlich, die Verfügbarkeit des Internetzugangs durch einen Zweitweg hochzuschrauben.
Wozu? Ich bin es gewohnt, dass der, der die Info liefert, auch für die Quellenangabe sorgt. Ich weiß noch nicht mal, wer BBV ist. Vermutlich in einem Telekom Forum auch nicht notwendig @muc80337_2 ;-)
Unlogged in user
Answer
from
23 days ago
@Joshi84
Ich würde bei meinem Anbieter eine Störung melden, denn der ist letztlich für die Entstörung zuständig.
Und es wäre dann auch Sache deines Anbieters, den entstandenen Schaden beim Versursacher (Telekom) geltend zu machen.
0
20 days ago
Hallo,
das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.
Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.
Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.
Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.
Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.
Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:
§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),
§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),
§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),
§ 249 BGB (Schadensersatz),
§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).
Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.
Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).
Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.
An die Telekom (falls das jemand liest):
Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.
Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?
Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.
Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
4
Answer
from
20 days ago
Hallo, das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),§ 249 BGB (Schadensersatz),§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.An die Telekom (falls das jemand liest):Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Hallo,
das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.
Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.
Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.
Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.
Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.
Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:
§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),
§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),
§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),
§ 249 BGB (Schadensersatz),
§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).
Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.
Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).
Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.
An die Telekom (falls das jemand liest):
Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.
Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?
Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.
Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Selten so viel Halbwissen, nein, Unsinn gelesen.
Answer
from
20 days ago
Selten so viel Halbwissen, nein, Unsinn gelesen.
Hallo, das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),§ 249 BGB (Schadensersatz),§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.An die Telekom (falls das jemand liest):Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Hallo,
das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.
Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.
Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.
Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.
Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.
Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:
§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),
§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),
§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),
§ 249 BGB (Schadensersatz),
§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).
Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.
Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).
Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.
An die Telekom (falls das jemand liest):
Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.
Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?
Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.
Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Selten so viel Halbwissen, nein, Unsinn gelesen.
Halbwissen wäre tatsächlich schon zuviel, vermutlich war es dem Schreiber dann selbst auch bewusst geworden und er hat sich deshalb direkt gelöscht 🤷♂️
Mir wäre es jedenfalls auch peinlich wenn ich so etwas verzapft hätte.
Answer
from
19 days ago
Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:
Hallo,
das Gleiche ist mir gestern (am 15.05.2025) in meinem Gebäude passiert.
Ich bin seit September 2024 Kunde bei der Telekom.
Damals wurde ich von Telekom-Vertretern massiv unter Druck gesetzt. Sie behaupteten, dass ich ohne einen Wechsel zur Telekom-Glasfaserverbindung keinen Internetzugang mehr hätte. Die Gespräche waren so unangenehm, dass sie an Nötigung grenzten.
Letztendlich habe ich nachgegeben, da Vodafone zu häufige Ausfälle hatte – ich hatte öfter kein Internet als eine stabile Verbindung.
Gestern kam ein Telekom-Techniker, um bei meinem Nachbarn einen Anschluss zu legen. Im Verlauf der Arbeiten hat er dabei einfach meine Leitung durchtrennt und sogar aus der Wand gerissen – ohne Vorwarnung oder Information.
Das besonders Schlimme: Dieses Verhalten stellt mehrere Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) dar, unter anderem gegen:
§ 823 Abs. 1 BGB (unerlaubte Handlung),
§ 280 Abs. 1 BGB (Verletzung vertraglicher Pflichten),
§ 241 Abs. 2 BGB (Treuepflicht),
§ 249 BGB (Schadensersatz),
§ 276 BGB (Verantwortlichkeit des Schuldners).
Ich empfehle Ihnen, zunächst eine formelle Beschwerde bei der Telekom einzureichen – Sie haben Anspruch auf Entschädigung.
Diese kann bei 5–10 € pro Tag ohne Internet liegen oder deutlich höher ausfallen, wenn ein konkreter Schaden nachweisbar ist (z. B. Verdienstausfall im Homeoffice).
Das Verhalten solcher "Techniker" ist absolut inakzeptabel.
An die Telekom (falls das jemand liest):
Nehmt das bitte ernst. Wenn wir als Kunden einmal nicht pünktlich zahlen, folgen sofort Mahnungen und Drohungen.
Aber wenn eure Mitarbeiter Bundesgesetze brechen und Verträge verletzen, passiert – nichts?
Findet heraus, wer für solche Zwischenfälle verantwortlich ist, und zieht Konsequenzen.
Menschen im Homeoffice könnten durch eure Nachlässigkeit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Ich fände es ggf. schlimmer offline zu sein als dass Paragraphen verletzt wurden.
Ich finde es übrigens sehr gut zu sehen, dass es offenbar auch Menschen gibt, die nie einen Fehler machen, die vermutlich von Anfang an auch in der Schule wohl in jedem Fach eine glatte 1,0 abgeliefert haben. Bei denen ist es mir verständlich, dass die einfach nicht verstehen können, dass von der viel größeren Gruppe anderer Menschen gelegentlich mal ein Fehler gemacht wird.
Unlogged in user
Answer
from
16 days ago
Zwischenstandsmeldung : Morgen werden es 14 Tage seitdem meine Glasfaser durch die Telekomtechniker beschädigt wurden und bis heute nicht repariert sind.
Dies ist kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass eine Reparatur einer Glasfaserleitung so lange dauert. Dies schreckt ab, Kunde zu werden, da man damit rechnen muss, dass eine Reparatur immer so lange dauert.
Glücklicherweise kann ich vorübergehend für die Arbeit das WLAN meines Nachbarn nutzen. Dies soll aber kein Dauerzustand werden - vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Reparatur einer Glasfaser Inhouse schneller gehen sollte, da man keine Grünfläche oder Straße aufreißen muss dazu.
Ich melde mich wieder, wenn es Neuigkeiten gibt...
24
Answer
from
13 days ago
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Du magst es halt kompliziert.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Fangen wir z.B. damit an:
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Aber verlinke doch gerne was Du andernorts schreibst, dann können wir uns ein Bild davon machen, wie korrekt das ist. Insbesondere ob Du die Tatsache erwähnst, dass Du kein Telekomkunde bist und keine Telekominfrastruktur nutzt..
Answer
from
13 days ago
Da ich nicht weiß, wie viel ich von den Aussagen der Telekom hier wiedergeben darf, werde ich diese hier nicht im Detail wiedergeben.
Magst du denn mal berichten was genau man dir abgebogen hat? Wir Mitleset rätseln da seit Tagen
Die Telekom hat mir Hilfe angeboten, auf welche ich aktuell warte und welche mir weiterhin (bei regelmäßiger Nachfrage) bestätigt wird.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Magst du denn mal berichten was genau man dir abgebogen hat? Wir Mitleset rätseln da seit Tagen
Da ich nicht weiß, wie viel ich von den Aussagen der Telekom hier wiedergeben darf, werde ich diese hier nicht im Detail wiedergeben.
Ja, das ist so alles schon verständlich.
Aber das ist - ganz offensichtlich - der langsamste Weg.
Der schnellere wäre eben gewesen: Schadensbehebung selbst beauftragen, dann den Anwalt das Geld eintreiben lassen, falls die Telekom nicht spurt.
So wie eigentlich immer im Leben.
Aber das war Doch alleine Deine Entscheidung, so wie ich es verstanden habe?
Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Ja, das ist so alles schon verständlich.
Aber das ist - ganz offensichtlich - der langsamste Weg.
Der schnellere wäre eben gewesen: Schadensbehebung selbst beauftragen, dann den Anwalt das Geld eintreiben lassen, falls die Telekom nicht spurt.
So wie eigentlich immer im Leben.
Aber das war Doch alleine Deine Entscheidung, so wie ich es verstanden habe?
Ich glaube nicht, dass dies der langsamste Weg ist. Wenn ich jetzt selbstständig eine andere Firma suche, welche mir meine Glasfaser repariert (nicht jede Elektrikerbude kann das), werde ich vermutlich genau solange warten, da auch diese ihre Aufträge nach und nach abarbeitet. Das größere Problem ist, dass ich dann in Vorkasse gehe, meinem Geld ewig hinterher rennen darf und am Ende es vielleicht wegen irgendwelche Kleinigkeiten nicht beglichen wird - wie zum Beispiel "warum haben sie denn nicht gewartet, wir hätten es ja repariert, da wir eigene Leute dafür haben und werden daher nicht für fremde Arbeiten aufkommen" oder irgendwas anderes, an was ich jetzt gar nicht denken kann.
Du als Kunde darfst problemlos entscheiden was du hier Preis gibst was dir Telekom mit dir besprochen hat.
Aber ich muss ehrlich gestehen, mir ist es irgendwie inzwischen Schnuppe, die Teamies geben keine Rückmeldung, du zierst dich irgendwie auch hier was zu schreiben daher lösch ich das Abo hier und wünsch dir viel Erfolg bei deiner Geschichte .
Answer
from
13 days ago
Du als Kunde darfst problemlos entscheiden was du hier Preis gibst was dir Telekom mit dir besprochen hat.
Da ich nicht weiß, wie viel ich von den Aussagen der Telekom hier wiedergeben darf, werde ich diese hier nicht im Detail wiedergeben.
Magst du denn mal berichten was genau man dir abgebogen hat? Wir Mitleset rätseln da seit Tagen
Die Telekom hat mir Hilfe angeboten, auf welche ich aktuell warte und welche mir weiterhin (bei regelmäßiger Nachfrage) bestätigt wird.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Magst du denn mal berichten was genau man dir abgebogen hat? Wir Mitleset rätseln da seit Tagen
Da ich nicht weiß, wie viel ich von den Aussagen der Telekom hier wiedergeben darf, werde ich diese hier nicht im Detail wiedergeben.
Ja, das ist so alles schon verständlich.
Aber das ist - ganz offensichtlich - der langsamste Weg.
Der schnellere wäre eben gewesen: Schadensbehebung selbst beauftragen, dann den Anwalt das Geld eintreiben lassen, falls die Telekom nicht spurt.
So wie eigentlich immer im Leben.
Aber das war Doch alleine Deine Entscheidung, so wie ich es verstanden habe?
Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Mein Verständnis: DU als Eigentümer musst den Auftrag initial geben. Sonst darf niemand ins Haus / an die (beschädigte) Leitung ran.
Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Das ist eine Frage der Priorisierung - was ist Dir wichtiger: schnell wieder online zu sei oder wenig tun zu müssen wenn es um Euro geht.
Das ist komplett Deine Entscheidung, Deine Kriterien sind womöglich andere als meine.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Hoffentlich berichtest Du dort korrekter als hier.
Ich weiß nicht, welche Berichte hier inkorrekt sein sollen.
Berichtet werden von mir Fakten :
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
In deinem beschriebenen Beispiel, kommt aber zumindest der Verursacher für den Schaden auf.
Wie man hier in mehreren Kommentaren lesen kann, sind viele der Meinung, dass wenn die Telekom einen Schaden verursacht, diese dann nicht für den Schaden aufkommen soll, sondern der Geschädigte oder dessen Anbieter...
Bei einem Fahrzeug-Schaden ist es tatsächlich öfters so, dass in vielen Fällen erst die Versicherung des Geschädigten für den Schaden aufkommt und anschließend von der Verursacher-Versicherung sich die Kosten erstatten lässt.
In meinem Fall ist dies leider nicht so einfach, da ich, die geschädigte Person, eine Privatperson bin und nicht die Mittel und Wege habe, wie ein großer Versicherer zur Regulierung im Nachgang.
Mein Anbieter sagt nun mal, dass der Bereich NE4 von mir betreut werden muss und somit auch ich für die Instandhaltung der NE4 zuständig bin. Wenn eine andere Person/Firma eine Beschädigung daran getätigt hat, soll ich mich somit an den Verursacher wenden - dies ist die Telekom.
Natürlich, für die Regulierung, aber nicht die Beseitigung.
Leider fehlt noch die Erklärung von @Anja N.
Ob nun die Telekom es selbst repariert oder sie ein anderes Unternehmen damit beauftragt, ist mir als Privatperson egal. Da ich kein Spleißer bin, kann ich es nicht selbst reparieren. Ich werde jedenfalls nicht in Vorkasse bei einer Firma treten für die Reparatur - dann müsste ich als Privatperson meinem Geld bei der Telekom hinterher rennen.
Wäre die verursachte Beschädigung an einer Kupferleitung, würde ich es reparieren und dann mit der Telekom diese überschaubaren Kosten für die Reparatur regulieren. Da es aber eine Glasfaser ist, sind wir in einem ganz anderen finanziellen Bereich! Hier ist einmal die Glasfaser, welche schon einmal teurer ist als ein normales LAN-Kabel. Dann kommt das Spleißen der Stecker und die Arbeitszeit hinzu.
Es ist auf jeden Fall kein gutes Aushängeschild für die Telekom, dass sie nun schon seit über 2 Wochen es nicht schafft eine tote Glasfaserleitung zu reparieren. Dies deutet darauf hin, dass jede Glasfaserstörungsbehebung so lange dauert. In meinem Umkreis, beobachtet man dies aktuell sehr stark und fängt nun schon langsam an zu überlegen, ob die Telekom eine gute Wahl (für ihren aktuellen Anschluss) war/ist, da auch sie nicht so einen langen Zeitraum ohne Internet sein wollen, im Falle einer Störung.
Diese, jetzt schon, 2 Wochen lange Odyssee wird in meinem Stories und Beiträgen im Social-Media-Bereich, sehr gut verfolgt und erzeugt überraschend viel Reichweite.
Klar kann dir das egal sein (uns übrigens auch), wir Mitleser haben nunmal immer noch nicht verstanden was du und die Teamies besprochen haben und sind halt der Meinung dass es vermutlich nicht dazu kommen wird dass die Telekom seiner deine Leitung repariert wird und auch niemanden da beauftragen wird.
Wenn dir das dann egal ist und du halt in 5 Jahren immer noch die defekte Leitung hast und der Verursacher nur für die Reparatur aufkommt aber nicht für den ewig langen Ausfall (weil du selber keine Reparatur in Auftrag gegeben hast) dann ist das deine Entscheidung.....
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt, haben wir uns eine Frist gesetzt, bis zu welcher wir noch abwarten werden. Sollte diese verstreichen, wird mein Anwalt rechtliche Schritte einleiten.
Ja, das ist so alles schon verständlich.
Aber das ist - ganz offensichtlich - der langsamste Weg.
Der schnellere wäre eben gewesen: Schadensbehebung selbst beauftragen, dann den Anwalt das Geld eintreiben lassen, falls die Telekom nicht spurt.
So wie eigentlich immer im Leben.
Aber das war Doch alleine Deine Entscheidung, so wie ich es verstanden habe?
Ich glaube nicht, dass dies der langsamste Weg ist. Wenn ich jetzt selbstständig eine andere Firma suche, welche mir meine Glasfaser repariert (nicht jede Elektrikerbude kann das), werde ich vermutlich genau solange warten, da auch diese ihre Aufträge nach und nach abarbeitet. Das größere Problem ist, dass ich dann in Vorkasse gehe, meinem Geld ewig hinterher rennen darf und am Ende es vielleicht wegen irgendwelche Kleinigkeiten nicht beglichen wird - wie zum Beispiel "warum haben sie denn nicht gewartet, wir hätten es ja repariert, da wir eigene Leute dafür haben und werden daher nicht für fremde Arbeiten aufkommen" oder irgendwas anderes, an was ich jetzt gar nicht denken kann.
Du als Kunde darfst problemlos entscheiden was du hier Preis gibst was dir Telekom mit dir besprochen hat.
Aber ich muss ehrlich gestehen, mir ist es irgendwie inzwischen Schnuppe, die Teamies geben keine Rückmeldung, du zierst dich irgendwie auch hier was zu schreiben daher lösch ich das Abo hier und wünsch dir viel Erfolg bei deiner Geschichte .
Nachdem er noch nicht einmal Kunde ist darf er wegen mir auch ALLES problemlos preisgeben.
Unlogged in user
Answer
from
13 days ago
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
8
Answer
from
13 days ago
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr.
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
Korrekt!
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr. Dies hat die DTF-Messung gezeigt, von welcher ich kein Foto gemacht habe (mein Fehler - man kann aber auch leider nicht alles denken).
Ich werde die Glasfaser nicht rausziehen. Dies soll dann der Techniker machen, der es repariert. so kann er diese auch als Zugdraht nutzen oder so rausziehen.
Oder ganz einfach so - der Stecker wurde nicht richtig gereinigt, sollte der mal abgezogen worden sein. Beliebter Fehler...
Answer
from
13 days ago
Oder ganz einfach so - der Stecker wurde nicht richtig gereinigt, sollte der mal abgezogen worden sein. Beliebter Fehler...
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr.
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
Korrekt!
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr. Dies hat die DTF-Messung gezeigt, von welcher ich kein Foto gemacht habe (mein Fehler - man kann aber auch leider nicht alles denken).
Ich werde die Glasfaser nicht rausziehen. Dies soll dann der Techniker machen, der es repariert. so kann er diese auch als Zugdraht nutzen oder so rausziehen.
Oder ganz einfach so - der Stecker wurde nicht richtig gereinigt, sollte der mal abgezogen worden sein. Beliebter Fehler...
Ich glaube, ich sollte die "DTF-Messung" für Laien erklären : DTF = Distance-To-Fault. Durch diese Messung kann man genau sehen, bei wieviel Metern/Centimetern eine Störung ist - Laienhaft erklärt. Sollte also ein Stecker das Problem sein, sieht man dies bei dieser Messung auch. Wenn man mit Glasfasern arbeitet, weiß man, dass man immer die Stecker prüft bzw. reinigt, bevor man es wieder zusammensteckt.
Dieser beliebte Fehler ist es somit nicht!
Answer
from
13 days ago
Ich glaube, ich sollte die "DTF-Messung" für Laien erklären : DTF = Distance-To-Fault.
Oder ganz einfach so - der Stecker wurde nicht richtig gereinigt, sollte der mal abgezogen worden sein. Beliebter Fehler...
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr.
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
und seitdem hast du ein Problem mit deinem Anschluss?
Korrekt?
Korrekt!
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt. Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
@Joshi84 Du hast uns immer noch kein Bild vom Schaden gezeigt.
Dann könnte man davon ausgehen , dass Du dein Kabel nicht ausreichend gegen Beschädigung geschützt hast.
Soll ich jetzt wirklich ein Foto von dem Leerrohr machen, in welchen die Glasfaser verlegt ist und durch welches die Telekom ihre Leitung zusätzlich geschoben hat ? ;)
Ein Foto von der DTF-Messung habe ich leider nicht gemacht...
na jetzt wissen wir wieder ein bisschen mehr, davon hattest du noch nichts erzählt.
Aber den Schaden, die Beschädigung würde ich gerne sehen, oder gibt es die gar nicht ?
Dazu müsste ich jetzt die Glasfaser herausziehen und schauen, ob auch eine Beschädigung direkt an der Glasfaser von außen zusehen ist.
Die Glasfaser wurde vermutlich geknickt beim einführen der Telekom-Glasfaser in das Leerrohr. Dies hat die DTF-Messung gezeigt, von welcher ich kein Foto gemacht habe (mein Fehler - man kann aber auch leider nicht alles denken).
Ich werde die Glasfaser nicht rausziehen. Dies soll dann der Techniker machen, der es repariert. so kann er diese auch als Zugdraht nutzen oder so rausziehen.
Oder ganz einfach so - der Stecker wurde nicht richtig gereinigt, sollte der mal abgezogen worden sein. Beliebter Fehler...
Ich glaube, ich sollte die "DTF-Messung" für Laien erklären : DTF = Distance-To-Fault. Durch diese Messung kann man genau sehen, bei wieviel Metern/Centimetern eine Störung ist - Laienhaft erklärt. Sollte also ein Stecker das Problem sein, sieht man dies bei dieser Messung auch. Wenn man mit Glasfasern arbeitet, weiß man, dass man immer die Stecker prüft bzw. reinigt, bevor man es wieder zusammensteckt.
Dieser beliebte Fehler ist es somit nicht!
Oder noch besser Du solltest erklären wo der Fehler lokalisiert wurde, in welchem Abstand vom z.B. unteren Stecker - und wie lange das Kabel ist und wie lange die Strecke vom Stecker bis zum Leerrohr ist.
Dass durch Einziehen eines weiteren Glasfaserkabels (das der Telekom, für den Mieter) das vorhandene Glasfaserkabel (für Deinen Anschluss) irgendwo im Leerrohr beschädigt wird ist zunächst mal nicht plausibel. Wenn da etwas geknickt wurde dann am ehesten von außen bis an den Beginn des Leerrohrs.
Wenn Du Dich offenbar gut auskennst, dann brauche ich auch nicht einen anderen Fehlerfall anführen - dass gar kein Knick da ist sondern dass einfach nur die Faser etwas gestresst ist (wodurch die optischen Pegel nicht mehr stimmen), was man ggf. einfach durch minimal andere Verlegung (Biegeradien!) wieder bereinigen kann.
Unlogged in user
Answer
from
Unlogged in user
Ask
from