Dank falscher Techniker-Dagnose seitens Telekom unnötige Elektriker-Kosten - 177 € für was? Telekom schweigt seit Monaten zu meiner Beschwerde!

vor einem Monat

Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

Die Realität ist also eindeutig:

Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

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    • vor einem Monat

      Schadi93

      gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche

      Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.

      Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?

      Nachtrag:

      Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.

      7

      von

      vor einem Monat

      @falk2010 

      Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?

      -

      Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein 

      auf einem 24"-IPS-Bildschirm.

      -

      Ich stelle mir nur vor,  was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...

      von

      vor einem Monat

      Verkannter Helfer

      selbst dann ist er noch zu klein 

      @falk2010 

      Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?

      -

      Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein 

      auf einem 24"-IPS-Bildschirm.

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      Ich stelle mir nur vor,  was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...

      Verkannter Helfer

      selbst dann ist er noch zu klein 

      Bei mir nicht, ich kann alles einwandfrei lesen.

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      von

      vor einem Monat

      Verkannter Helfer

      Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein 

      auf einem 24"-IPS-Bildschirm.

      @falk2010 

      Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?

      -

      Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein 

      auf einem 24"-IPS-Bildschirm.

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      Ich stelle mir nur vor,  was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...

      Verkannter Helfer

      Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein 

      auf einem 24"-IPS-Bildschirm.

      Auf meinem 14" Monitor ohne Vergrößerung erkenne ich, dass es um einen Smart 3 geht - der hat u.U. schon seine besten Zeiten gesehen, falls es Stabilitätsprobleme gibt, dann würde ich sicher als erstes versuchsweise einen anderen Router ranhängen. Bei Routern mit eingebautem Modem da altern die Bauteile, z.B. trocknen Elkos aus und dann bekommt das Modem immer schlechter eine vernünftige DSL-Verbindung hin. Ist nicht nur bei Speedports so.

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Schadi93

      erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Schadi93

      ch habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren.

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren.

      Warum hast du die Kosten für die Hausverwaltung übernommen und dir dadurch den Ärger eingebrockt?

      Was für Ärger solltest du da bekommen?

      Sicherlich ging die Rechnung doch auch an die Hausverwaltung, weil Auftragsgeber.

      Die Hausverwaltung könnte vermutlich gegenüber der Telekom besser auftreten, als du.

      3

      von

      vor einem Monat

      Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt. Ich habe dazu sogar extra bei der Telekom-Hotline angerufen. Dort wurde mir gesagt, ich solle die Rechnung erstmal sicherheitshalber selbst bezahlen, da es ja eine Zahlungsfrist gibt, und könne mir das Geld anschließend über die Telekom zurückholen. (Über besagte Email sollte ich das Anliegen schildern, um die Erstattung zu erhalten). Genau da habe ich gemacht. Konnte ja keiner ahnen, dass eine Reaktion ausbleibt trotz telefonischer Absprache.

      0

      von

      vor einem Monat

      Schadi93

      Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt.

      Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt. Ich habe dazu sogar extra bei der Telekom-Hotline angerufen. Dort wurde mir gesagt, ich solle die Rechnung erstmal sicherheitshalber selbst bezahlen, da es ja eine Zahlungsfrist gibt, und könne mir das Geld anschließend über die Telekom zurückholen. (Über besagte Email sollte ich das Anliegen schildern, um die Erstattung zu erhalten). Genau da habe ich gemacht. Konnte ja keiner ahnen, dass eine Reaktion ausbleibt trotz telefonischer Absprache.

      Schadi93

      Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt.

      ok, aber wie @aluny schon anmerkte, könnte die Leitung noch ein Problem sein.

      In welcher Etage wohnst du?

      Ich frage wegen der Leitungslänge vom APL wis zur TAE .

      Mit zunehmender Länge wird ein ungeeignetes Kabel immer problematischer.

      Deshalb schrieb

      aluny

      Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.

      Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?

      Nachtrag:

      Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.

      Schadi93

      gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche

      Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.

      Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?

      Nachtrag:

      Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.

      aluny

      Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.

      Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?

      Nachtrag:

      Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.


      ?

      von

      vor einem Monat

      Es passiert von Zeit zu Zeit, manchmal funktioniert alles einwandfrei, dann vor allem am Wochenende fällt es zumindest häufiger auf kam es manchmal zu mehreren Unterbrechungen und es funktioniert dann nach ein paar Minuten wieder. Am ärgerlichsten ist es - was auch schon passierte vor allem am Wochenende - wenn dann das Internet mehrmals hintereinander abbricht und immer wieder da ist und wieder weg. Der Rourer ist ein Speedport Smart 3 und als leihgerät von der Telekom und mein Pc ist direkt über Internetkabel damit verbunden. Wir wohnen in der 3. (also obersten) Etage. 

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Schadi93

      Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Wunder mich nicht, dass klingt NICHT nach nem Eingang für Kundenanliegen. 

      Zudem .. PVG .. warum solltest du dich bei der Privatkunden Vertriebsgesellschaft mbH beschweren? Die hat mit dir nix zutun. 

      Beschweren bei der Telekom tut man sich über nen Kontaktformular. 

      Wenn du ne Schadensersatzforderung haste, gibts auch nen Kontaktformular. 

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      1

      von

      vor einem Monat

      Gut zu wissen, aber dennoch das, was mir telefonisch durch die Telekom mitgeteilt wurde, wie ich in diesem Anliegen weiter zu verfahren habe.

      Deswegen habe ich ja extra angerufen, um das Anliegen auf dem richtigen Weg zu klären, und ich habe mich nur an die Absprache gehalten

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Hallo @Schadi93

       

      Ich würde mir das Ganze gern einmal anschauen wollen.

      Leider ist dein Userprofil nicht ausgefüllt.

       

      Wenn du das erledigt hast, lass mir einfach eine kurze Info hier.

       

      Viele Grüße

      Claudia

       

      79

      von

      vor 5 Tagen

      @Lin J. Ja, das machen wir so also dann halb 11😇

      0

      von

      vor 5 Tagen

      @Lin J. Hey ich habe leider nur 5min, falls du nicht jetzt direkt anrufen kannst dann muss ich leider verschieben oder ich kümmere mich erstmal um das mit dem Vermieter, habe gerade einen Termin auf Arbeit reinbekommen und ist wichtig, würde mich sonst einfach melden wenn ich eine Antwort vom Vermieter bzw. Eigentümer habe, danke für dein Verständnis und deine Zeit!!

      0

      von

      vor 5 Tagen

      Überhaupt kein Problem. Lass' uns so verbleiben, dass du dich meldest, wenn du Kontakt zum Vermieter aufgenommen hast. Die Unterlage mit den Informationen vom Techniker hast du ja noch vorliegen, oder? Sonst schicke ich dir die nochmal per E-Mail.

       

      Liebe Grüße

      Lin

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Schadi93

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung

      Das ist alles unschön.

      Die Rückmeldung kannst Du hier bekommen, das @telekom-hilft-team wird sich melden

      Bitte gib hier noch ein Zeitfenster für einen Rückruf an, das Team ist von 7:00-23:00 in Einsatz, täglich.

      Zum Fehler: es könnte sein, dass die Leitung doch nicht so einwandfrei ist, das muss man vor Ort nochmal prüfen.

      Zur Mail: da bist Du schlecht beraten worden, die Telekom nutzt im Allgemeinen eher  Kontaktformulare, um die Anfragen besser einordnen zu können

      Zur Verantwortung: ich fürchte es weiß noch niemand von Deinem Problem, oder hast Du eine Störung gemeldet?

      2

      von

      vor einem Monat

      @falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten

      0

      von

      vor einem Monat

      Schadi93

      Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten

      @falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten

      Schadi93

      Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten

      Ja, das ist wahrscheinlicher als dass er neu startet.

      Dann ist der Leitungsweg instabiul, dass kann(!) im Haus sein, aber auch draußen.

      Warte bis @Claudia Bö. anruft.

      Schadi93

      dass da so lange nichts kommt und nichts passiert.

      @falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten

      Schadi93

      dass da so lange nichts kommt und nichts passiert.

      Verstehe ich, nur glaube ich  fest daran, dass Deine Mail im Nirwana gelandet ist; das ist aber nicht Dein Versäumnis.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Schadi93

      „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“

      Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.

      Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.

      Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.

      Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.

      Die Realität ist also eindeutig:

      Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.

      Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.

      Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.

      Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.

      Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.

      Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?

      Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!

      Schadi93

      „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“

      @Schadi93 

      Für mich gibt es zwei Fälle die zu einer solchen Beurteilung führen können, die korrekt ist:

      1. das Kabel ist defekt (z.B. irgendwo unterbrochen)
      2. das Kabel ist für VDSL ungeeignet - gerade Elektriker verbauen da gerne auch mal den größten Mist, ein Laie kann das in der Regel gar nicht unterscheiden; wenn das falsche Kabel drin ist, dann sollte das ausgetauscht werden, das ist aber noch keine Garantie für einen störungsfrei laufenden Anschluss siehe  

        https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/das-richtige-kabel-zwischen-apl-und-tae-dose/6685d1184ae73561da70905a

        Das richtige Kabel ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung wie ein Mathematiker sagen würde

      0

    • vor einem Monat

      Also irgendwie passt der Preis des Elektriker nicht. 

      Ich schätze nach den bisherigen Angaben auf 6 Wohnungen. 

      Da Rechnung geteilt wurde, wären das über 1000€.

      War der Elektriker 8h am prüfen?

      Denn das würde den Preis erklären. 

      4

      von

      vor einem Monat

      Schadi93

      Und die Hausverwaltung hat diesen bestellt

      Wie kommst du denn jetzt bitte auf „6 Wohnungen“ und eine geteilte Rechnung? 🤔

      Davon war hier nie die Rede. Ich habe nur erwähnt, dass wir in der 3. Etage wohnen – mehr Infos zu unserem Haus gab’s gar nicht.

      Die Rechnung über 177,91 € ist der volle Betrag für den Elektriker, der auf Aufforderung der Telekom kam, einmal alles durchgemessen hat und fertig. Da wurde nichts geteilt, nichts auf andere Wohnungen umgelegt. Und die Hausverwaltung hat diesen bestellt, nicht wir, weil sonst keine Telekom gekommen wäre um erneut anzuschließen.

      Schadi93

      Und die Hausverwaltung hat diesen bestellt

      Vermutlich muss (ganz formell gesehen) die Hausverwaltung als vermutliche Rechnungsempfängerin den Betrag bei der Telekom reklamieren

      0

      von

      vor 30 Tagen

      Schadi93

      Wie kommst du denn jetzt bitte auf „6 Wohnungen“ und eine geteilte Rechnung? 🤔

      Wie kommst du denn jetzt bitte auf „6 Wohnungen“ und eine geteilte Rechnung? 🤔

      Davon war hier nie die Rede. Ich habe nur erwähnt, dass wir in der 3. Etage wohnen – mehr Infos zu unserem Haus gab’s gar nicht.

      Die Rechnung über 177,91 € ist der volle Betrag für den Elektriker, der auf Aufforderung der Telekom kam, einmal alles durchgemessen hat und fertig. Da wurde nichts geteilt, nichts auf andere Wohnungen umgelegt. Und die Hausverwaltung hat diesen bestellt, nicht wir, weil sonst keine Telekom gekommen wäre um erneut anzuschließen.

      Schadi93

      Wie kommst du denn jetzt bitte auf „6 Wohnungen“ und eine geteilte Rechnung? 🤔

      Schadi93

      dere Wohnungen umgelegt. Und d

      Wie kommst du denn jetzt bitte auf „6 Wohnungen“ und eine geteilte Rechnung? 🤔

      Davon war hier nie die Rede. Ich habe nur erwähnt, dass wir in der 3. Etage wohnen – mehr Infos zu unserem Haus gab’s gar nicht.

      Die Rechnung über 177,91 € ist der volle Betrag für den Elektriker, der auf Aufforderung der Telekom kam, einmal alles durchgemessen hat und fertig. Da wurde nichts geteilt, nichts auf andere Wohnungen umgelegt. Und die Hausverwaltung hat diesen bestellt, nicht wir, weil sonst keine Telekom gekommen wäre um erneut anzuschließen.

      Schadi93
      Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt. 

      Klang für mich danach, das es auf alle Mieter umgelegt wurde.

      und wie ich auf 6 Wohnungen komme?

      Je Etage 2 Mietspartein, ist eigentlich so der Standard.

      Wenn dem allem so nicht ist, dann ziehe ich meine Aussage natürlich zurück.

      0

      von

      vor 30 Tagen

      @o.W....  verstehe, dann wurde das nur falsch verstanden. Und tatsächlich sind es pro Etage ich schätze jetzt mal 12 Wohnungen, nachgezählt hab ich aber nicht 😅

      0

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