Dank falscher Techniker-Dagnose seitens Telekom unnötige Elektriker-Kosten - 177 € für was? Telekom schweigt seit Monaten zu meiner Beschwerde!
vor 5 Stunden
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
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vor 5 Stunden
gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.
Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?
Nachtrag:
Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.
7
von
vor 2 Stunden
@falk2010
Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?
-
Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein
auf einem 24"-IPS-Bildschirm.
-
Ich stelle mir nur vor, was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...
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von
vor 2 Stunden
selbst dann ist er noch zu klein
@falk2010
Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?
-
Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein
auf einem 24"-IPS-Bildschirm.
-
Ich stelle mir nur vor, was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...
Bei mir nicht, ich kann alles einwandfrei lesen.
0
von
vor 2 Stunden
Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein
auf einem 24"-IPS-Bildschirm.
@falk2010
Wofür hältst Du mich - für einen Computeranfänger?
-
Natürlich habe ich den Screenshot angeklickt u. auf 100 % vergrößert - selbst dann ist er noch zu klein
auf einem 24"-IPS-Bildschirm.
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Ich stelle mir nur vor, was ein Helfer (m/w/d) erkennen kann, der per 10"-Tablet auf das Forum zugreift...
Auf meinem 14" Monitor ohne Vergrößerung erkenne ich, dass es um einen Smart 3 geht - der hat u.U. schon seine besten Zeiten gesehen, falls es Stabilitätsprobleme gibt, dann würde ich sicher als erstes versuchsweise einen anderen Router ranhängen. Bei Routern mit eingebautem Modem da altern die Bauteile, z.B. trocknen Elkos aus und dann bekommt das Modem immer schlechter eine vernünftige DSL-Verbindung hin. Ist nicht nur bei Speedports so.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
ch habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren.
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
Warum hast du die Kosten für die Hausverwaltung übernommen und dir dadurch den Ärger eingebrockt?
Was für Ärger solltest du da bekommen?
Sicherlich ging die Rechnung doch auch an die Hausverwaltung, weil Auftragsgeber.
Die Hausverwaltung könnte vermutlich gegenüber der Telekom besser auftreten, als du.
3
von
vor 4 Stunden
Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt. Ich habe dazu sogar extra bei der Telekom-Hotline angerufen. Dort wurde mir gesagt, ich solle die Rechnung erstmal sicherheitshalber selbst bezahlen, da es ja eine Zahlungsfrist gibt, und könne mir das Geld anschließend über die Telekom zurückholen. (Über besagte Email sollte ich das Anliegen schildern, um die Erstattung zu erhalten). Genau da habe ich gemacht. Konnte ja keiner ahnen, dass eine Reaktion ausbleibt trotz telefonischer Absprache.
0
von
vor 4 Stunden
Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt.
Die Rechnung ging tatsächlich zunächst an die Hausverwaltung, weil sie den Elektriker beauftragen musste - aber die Kosten wurden direkt auf uns umgelegt. Ich habe dazu sogar extra bei der Telekom-Hotline angerufen. Dort wurde mir gesagt, ich solle die Rechnung erstmal sicherheitshalber selbst bezahlen, da es ja eine Zahlungsfrist gibt, und könne mir das Geld anschließend über die Telekom zurückholen. (Über besagte Email sollte ich das Anliegen schildern, um die Erstattung zu erhalten). Genau da habe ich gemacht. Konnte ja keiner ahnen, dass eine Reaktion ausbleibt trotz telefonischer Absprache.
ok, aber wie @aluny schon anmerkte, könnte die Leitung noch ein Problem sein.
In welcher Etage wohnst du?
Ich frage wegen der Leitungslänge vom APL wis zur TAE .
Mit zunehmender Länge wird ein ungeeignetes Kabel immer problematischer.
Deshalb schrieb
Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.
Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?
Nachtrag:
Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.
gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
Da habe ich ja, jetzt hier so aus der Ferne, die Vermutung, dass das Kabel doch defekt bzw. aufgrund des falschen Kabeltyps ungeeignet ist.
Könntest Du mal ein Bild von dem Kabel nachreichen, welches an der Telefondose ankommt?
Nachtrag:
Auf dem Bild sollten die einzelnen Drähte des Kabels sichtbar sein.
?
von
vor 4 Stunden
Es passiert von Zeit zu Zeit, manchmal funktioniert alles einwandfrei, dann vor allem am Wochenende fällt es zumindest häufiger auf kam es manchmal zu mehreren Unterbrechungen und es funktioniert dann nach ein paar Minuten wieder. Am ärgerlichsten ist es - was auch schon passierte vor allem am Wochenende - wenn dann das Internet mehrmals hintereinander abbricht und immer wieder da ist und wieder weg. Der Rourer ist ein Speedport Smart 3 und als leihgerät von der Telekom und mein Pc ist direkt über Internetkabel damit verbunden. Wir wohnen in der 3. (also obersten) Etage.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
Wunder mich nicht, dass klingt NICHT nach nem Eingang für Kundenanliegen.
Zudem .. PVG .. warum solltest du dich bei der Privatkunden Vertriebsgesellschaft mbH beschweren? Die hat mit dir nix zutun.
Beschweren bei der Telekom tut man sich über nen Kontaktformular.
Wenn du ne Schadensersatzforderung haste, gibts auch nen Kontaktformular.
0
1
von
vor 4 Stunden
Gut zu wissen, aber dennoch das, was mir telefonisch durch die Telekom mitgeteilt wurde, wie ich in diesem Anliegen weiter zu verfahren habe.
Deswegen habe ich ja extra angerufen, um das Anliegen auf dem richtigen Weg zu klären, und ich habe mich nur an die Absprache gehalten
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
Hallo @Schadi93
Ich würde mir das Ganze gern einmal anschauen wollen.
Leider ist dein Userprofil nicht ausgefüllt.
Wenn du das erledigt hast, lass mir einfach eine kurze Info hier.
Viele Grüße
Claudia
6
von
vor 4 Stunden
@Claudia Bö. Ich bin ganztägig heute erreichbar. Im Falle weiterer fehlender Informationen stehe ich telefonisch zur Verfügung, ansonsten habe ich versucht, alle Informationen im Profil zu hinterlegen
von
vor 2 Stunden
@Claudia Bö. Ist denn heute noch mit einer Rückmeldung oder einem Rückruf zu rechnen?
0
von
vor 41 Minuten
Hi @Schadi93,
ich danke für das Telefonat & habe alles wie besprochen an ein Expertenteam weitergegeben, die sich hier melden werden. Oder anrufen. 😅
Alles Gute,
Johannes
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
Ich fordere endlich eine Rückmeldung
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
Das ist alles unschön.
Die Rückmeldung kannst Du hier bekommen, das @telekom-hilft-team wird sich melden
Bitte gib hier noch ein Zeitfenster für einen Rückruf an, das Team ist von 7:00-23:00 in Einsatz, täglich.
Zum Fehler: es könnte sein, dass die Leitung doch nicht so einwandfrei ist, das muss man vor Ort nochmal prüfen.
Zur Mail: da bist Du schlecht beraten worden, die Telekom nutzt im Allgemeinen eher Kontaktformulare, um die Anfragen besser einordnen zu können
Zur Verantwortung: ich fürchte es weiß noch niemand von Deinem Problem, oder hast Du eine Störung gemeldet?
2
von
vor 4 Stunden
@falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten
0
von
vor 4 Stunden
Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten
@falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten
Ja, das ist wahrscheinlicher als dass er neu startet.
Dann ist der Leitungsweg instabiul, dass kann(!) im Haus sein, aber auch draußen.
Warte bis @Claudia Bö. anruft.
dass da so lange nichts kommt und nichts passiert.
@falk2010 Danke, ich bin heute tatsächlich ganztägig erreichbar, tatsächlich habe ich die Störung nur mal versucht über Telekom zu beheben aber noch mit niemandem drüber gesprochen, mein Hauptproblem ist aktuell die Techniker-Rechnung, da es mich so verärgert hat, dass da so lange nichts kommt und nichts passiert. Das andere Problem, was wie gesagt sporadisch auftritt und einfach besonders störend ist wenn es mal einen Tag gibt wo es häufiger auftritt, habe ich hier zusätzlich mit angefügt, da ich es mir bisher nicht erklären konnte und mich auch leider nicht so gut auskenne woran es genau liegen soll. Man hat immer das Gefühl, der Router versucht sich neu mit dem Server zu verbinden, WLAN ist dann halt weg für ca 2-7 Minuten
Verstehe ich, nur glaube ich fest daran, dass Deine Mail im Nirwana gelandet ist; das ist aber nicht Dein Versäumnis.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 3 Stunden
„Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“
Ich bin inzwischen stinksauer und ehrlich gesagt am Ende meiner Geduld mit der Telekom.
Im März kam ein Techniker, um meinen Anschluss bereitzustellen. Ergebnis: „Kein Signal, liegt an Ihrer Hausverkabelung“. Daraufhin erhielt ich von der Telekom eine schriftliche Aufforderung zur Mitwirkung, in der ich gezwungen wurde, die Hausverwaltung einzuschalten. Diese musste dann auf eigene Kosten einen externen Elektriker beauftragen.
Der Elektriker stellte vor Ort fest: Kein Fehler im Hausnetz, Signal liegt einwandfrei an.
Einige Tage später kam ein zweiter Telekom-Techniker – und siehe da: Der Anschluss funktionierte sofort und ohne Probleme.
Die Realität ist also eindeutig:
Nur durch die Fehldiagnose des ersten Telekom-Technikers und die Aufforderung der Telekom, einen Elektriker kommen zu lassen, sind die Kosten von 177,91 € entstanden. Es gab keinerlei Fehler auf Seiten der Hausverwaltung oder der internen Verkabelung – die Schuld liegt allein bei der Telekom.
Alle Nachweise (Servicenachweis, Mitwirkungsaufforderung, Elektrikerrechnung, Schreiben der Hausverwaltung etc.) habe ich am 30.05.2025 per Mail an pvg-sv-beschwerde@telekom.de geschickt – so, wie es mir die Telekom-Hotline ausdrücklich empfohlen hat, damit ich eine Erstattung erhalte. Und was ist seitdem passiert? NICHTS. Keine Reaktion. Seit Monaten.
Ich habe die Kosten aus eigener Tasche bezahlt, um keinen Ärger mit der Hausverwaltung zu riskieren. Doch eigentlich müsste die Telekom diese Rechnung übernehmen, weil sie durch ihren eigenen Fehler verursacht wurde. Stattdessen wird meine Beschwerde einfach ignoriert.
Und als wäre das nicht genug, gibt es bei meinem Anschluss ständig Internetabbrüche – teilweise mehrmals am Tag. Der Router startet sich dauernd neu. Dafür zahlt man Monat für Monat einen hohen Betrag – und bekommt nichts als Ärger, Frust und Schweigen vom Kundenservice.
Ehrlich: Ich bin maßlos enttäuscht. Von einem Unternehmen wie der Telekom erwarte ich, dass man Verantwortung übernimmt, anstatt die eigenen Fehler auf den Kunden abzuwälzen und sich totzustellen.
Meine Frage: Warum? Und wann übernimmt die Telekom endlich wie am Telefon in der Hotline zugesagt die Verantwortung?
Ich fordere endlich eine Rückmeldung, die Erstattung der Kosten und eine Lösung für die ständigen Verbindungsabbrüche. So geht es nicht weiter!
@Schadi93
Für mich gibt es zwei Fälle die zu einer solchen Beurteilung führen können, die korrekt ist:
https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/das-richtige-kabel-zwischen-apl-und-tae-dose/6685d1184ae73561da70905a
Das richtige Kabel ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung wie ein Mathematiker sagen würde0
vor einer Stunde
Also irgendwie passt der Preis des Elektriker nicht.
Ich schätze nach den bisherigen Angaben auf 6 Wohnungen.
Da Rechnung geteilt wurde, wären das über 1000€.
War der Elektriker 8h am prüfen?
Denn das würde den Preis erklären.
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von