Gelöst

DSL-Magenta ZuhauseS mit SAT-TV Problem

vor 6 Jahren

Bei meinem Magenta Zuhause S mit Entertain TV-Sat ( 16000 ) wird seit längerer Zeit nach einem Fehler gesucht aber leider noch nicht gefunden, da zwischendurch alles wieder normal funktioniert.

Fehler: Zeitweise Downloadzeiten mit < 8,5 Mbit/s bis zum " Stillstand " sonst etwa 12Mbit/s / Upload relativ gut mit 1,5 Mbit/s /  Ping zwischen 25ms und 300ms je nach Serveradresse. Störabstand beide Richtungen 7dB,Leitugsdämpfung Down-25dB / Up-13dB. Fehler ( SES - Router/ Vermittlungsstelle derzeit keine. CRC - Fehler derzeit auch keine da bei Techniker Besuch  Router neu gebootet wurde.

Der Zustand zieht sich nun schon lange hin und ich möchte nun endlich ergründen was los ist und hoffe hier einige Info's zu erhalten.

Zustand Beschreibung alt nach neu:

Damals Analog Telefon / ISDN / DSL mit analog Telefon, dann Umstellung auf IP mit DSL.

Zu Zeiten der analogen Telefonie konnte man wärend eines Gesprächs sehr oft ein Knistern und Knacken / Rauschen aus der Leitung bzw. am Hörer vernehmen. Meine Vermutung war Feuchtigkeit im Kabel bzw. einer Kabelmuffe der Zuleitung.

Nach nun IP - Umstellung und DSL ist reinhören ja nicht mehr drinn. Das Problem begann zum Zeitpunkt der Umstellung aus IP - Telefonie. Das Kabel wurde hier im Bereich de Straße nie untersucht bzw. überprüft oder eine Kabelmuffe getauscht.

Telekom Techniker prüft mit einem Messgerät ( verm. ARGUS ) Kabeldämpfung / Übersprechen sowie genutzte Adern gegen Kabelschirm und Datendurchsatz.

Seine Meinung, Isolationswiderstand könnte höher sein, habe mal ein anderes Adernpaar als Zuleitung geschaltet, weiter beobachten.

Ausbau Zustand bei mir:

Telekom Übergabepunkt an der Hauswand im Innenbereich, von dort 12 mtr. damals übliches 6x2x0,6JYSTY Kabel ( Beidraht/ Abschirmung ist auch durchverbunden ) zur TAE -Dose mit Prüfabschluss. Von dort direkt ein kurzes Original Verbindungskabel zum DSL-Eingangdes Routers.

Vorher, vor Umstellung auf IP, wurde ein AVM 7270V3 welcher Einwandfrei gelaufen ist, genutzt. Zwecks Fehlereingrenzung und Routerdefekt Ausschlus habe ich einen neuen AVM 7590 mit aktueller Firmware installiert. 

Ich komme leider nicht richtig weiter und habe trotz " Hoheitsgebiet " der Telekom, den Deckel des Übergabepunktes geöffnet und das Adernpaar der Zuleitung zu meinem Router abgeklemmt um eine Beeinträchtigung der restlichen Installation auszuschließen. An die Klemmen der Zuleitung habe ich mit 50cm Kabel meinen Router direkt angeschlossen, an den LAN Port des Routers einen " jungfräulichen " Notebook gestöpselt und Pingzeiten zu diversen Adressen mit " tracert " und ähnlichem geprüft sowie mehrfach die DSL - Informationen des AVM Routers angesehen.

Pingzeiten, auch zu renomierten Adressen teiweise bis zu 300mS.

DSL-Spectrum hat im Downstream im Bereich von ca. 350khz bis ca. 400 khz sehr starke kurzzeitige Pegeleinbrüche, genau 5 Stück, die sich auch in einem Rundfunkempfänger ( Mittelwelle ) durch starke Brummgeräusche bemerkbar machen.

Aus unserem Haushalt können diese " Störungen " nicht kommen, da alle Sicherungen abgeschaltet waren, der Router wurde zu Testzwecken mit 12Volt aus einem Akku versorgt.

Ich bin jetzt mit meinen Möglichkeiten sozusagen am Ende und überlege wie es weitergehen soll. Dem AVM Router einen Speedport-Hybrid vorzuschalten ist zwar auch noch eine Lösung um, wenn es klemmt LTE zu nutzen.

Ich möchte jetzt nicht weiter beobachten, wie man mir sagte sondern irgend etwas muss geschehen.

Sollte sich jemand mit dem Telekom DSL - Tester Argus auskennen die Frage, reicht das Teil eigentlich aus um einen längeren Datendurchsatz zu protokollieren oder muss da was anderes ( Rechner ) über längere Zeit an die Leitung?

Also wie ihr sehr...ich bin hilflos.. :-((

Eine Antwort wäre sehr nett.

 

 

 

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    • vor 6 Jahren

      Hallo @wilphi,

      erst ein mal möchte ich mich für die ausführliche Schilderung deines Anliegens bedanken. Hier wurden alle Infos geliefert die gebraucht werden.
      Ich konnte einen schnellen Blick in das aktuelle Ticket werfen. Hier konnte ich sehen, dass noch ein Technikertermin zu Montag aussteht. Dieser sollte bitte erst ein mal abgewartet werden.


      Vielleicht haben andere User ähnliche Probleme gehabt und mögen sich dem Thema anschließen.

      Ich würde mich dann noch mal über kurzes Feedback nach dem Termin am Montag freuen.

      Beste Grüße
      Julia U.

      7

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hallo,

      ich war sehr erstaunt, als am Freitag Abend das Telefon klingelte und ein Mitarbeiter der Telekom erwähnte, er habe meinen Thread hier gelesen und wolle da doch noch mal " nachhaken ".

      Offensichtlich aufgerüstet mit Sachverstand und der entsprechenden Computertechnik um meinen Anschluss inkl. der Kabelpläne durchzugehen.

      Es wurde ein Termin gemacht am nächsten Tag kommt ein Techniker vor Ort.

      Samstag Mittag klingelte ein Techniker zum vereinbarten Termin, er hat sich meine Probleme bezüglich DSL sowie die Vorgeschichte in Ruhe angehört und gehandelt.

      Mit DSL - Messgerät am Telekom Übergabepunkt sowie direkt an der Dose beim Router noch mal getestet. Er sagte ich schalte komplett neue Adernpaare zur Vermittlungsstelle.

      Was soll ich sagen.....DSL derzeit wie zu guten alten Zeiten > 13 Mbit/s Latenzzeiten auch prima....ich hoffe das bleibt jetzt so.

      Schade, dass der junge Mann nicht schon letzte Woche hier vor Ort war. Ich hätte mir den Umbau meines Vertrages  von Magenta Zuhause mit TV-Sat, welcher auch schon zu " Entertain " Zeiten mir Receiver 500 gut funktionierte, dann aber wegen geringem Datendurchsatz und Standbildern bei Filmen aus der Mediathek bei gleichzeitiger Internetnutzung mit dem PC, auf Magenta Zuhause M Hybrid ( 2 ) mit MagentaTV-Sat geändert wurde, sparen können.

      Also Geldausgabe, vorherige Techniker sagte, AVM - Router ist defekt daher neuen AVM 7590 erworben, dazu dann anderer Vertrag / zusätzlich Hybridrouter Miete, dass dann zwei Jahre mindestens, hätte nicht sein müssen.

      Prima wie der " gute Geist " am Telefon gehandelt hat. Der Techniker vor Ort war Spitze.....auch von seiner Art sowie Auftreten beim Kunden.

      Endlich mal zwei Leute die sich gekümmert haben.....Recht herzlichen Dank sage ich noch einmal, als alter Kunde, da seit fast 50 Jahren mit der Post / Telekom sozusagen verbunden.

      Diese Forum hat zu dieser neuen Situation beigetragen, dafür noch einmal Vielen Dank und einen schönen Gruß.

       

       

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @wilphi Vielen Dank für das Lob und die ausführliche Beschreibung. Wir beobachten das jetzt erst Mal noch eine Woche weiter und dann habe ich wieder genug Daten in der Langzeitüberwachung, um das noch mal abschließend zu bewerten. Mit freundlichem Gruß Marlon K.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @wilphi Also in der letzten Woche sah alles soweit gut aus. Keine Abbrüche mehr und nur noch sehr geringe Fehlerraten. Im ds1 gibt es immer noch leichte Schwankungen, aber nix im Vergleich zu vor dem Einsatz. Ich denke damit kann man leben. Mit freundlichem Gruß Marlon K.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      @wilphi 

      habe ich es richtig verstanden: du hast mit dem Mittelwellen-Radio wahrnehmbare Funkstörungen?

      Dann könnte es auch einen Störer geben, der in dem Bereich sendet. Das könnte auch ein Powerline -Gerät, das in irgendeiner Stromsteckdose vergessen wurde, sein, aber auch eines, dass zig Meter bei einem Nachbar in Betrieb ist. Das könnte eine defekte Glühlampe sein, eine Straßenreklame abends oder sonstiges, was nicht richtig abgeschirmt wurde. Wir hatten auch schon, da war es die Klingel bzw. die Türsprechanlage, weil die Leitungen im Verhältnis zu den Telekomleitungen nicht richtig geschirmt waren.

       

      Beobachte mal, ob du entsprechende Zusammenhänge feststellen kannst.

       

      Und schaue mal ins Routerlog der FB 7590. In den FBs kommen oft interessante Hinweise auf Besonderheiten, ... .

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @Sherlocka
      erst mal vielen Dank für's lesen sowie die Antwort.....ja, es ist so....im DSL Spectrum des Routers ( AVM 7590 ) sind fünf Frequenzen, welche man Aufgrund der groben Unterteilung der Anzeige bzw. Abbildung natürlich nicht exakt bestimmen kann, mit einem geeigneten Empfänger ( bei mir war es ein SDR, also Software Defined Radio - Digitaler Empfänger mit Auswertung auf dem Notebook am Display ) aber schon.
      Bei der Downstream Anzeige ( blau ) gehen die Spitzen bis fast Null herunter, dabei ist natürlich klar, dass beim Signal/Rauschabstand ( gelb ) der S/N auch an den gleichen Stellen zusammenbricht.
      Wie ich schon geschrieben habe wurde mein komplettes Haus mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten spannungslos gemacht um eigene Beeinflussung auszuschließen ( Sicherungen ) lediglich die sogenannten " Panzersicherungen " der Hauszuleitung waren natürlich noch drinn und zwei mtr. von der dicken Zuleitung von denen zum Zählerschrank standen noch unter Spannung.
      Der Telekom Übergabepunkt sitzt bei mir im Keller ca. 15 mtr. vom Zählerschrank entfernt sozusagen im Erdreich von dort geht die Zuleitung direkt durch die Wand, dann in einem damals ausgehobenen Kabelgraben etwa 1mtr. unter der Erde aus meinem Grundstück heraus, dort dann sicherlich im Kabelgraben der Telekom an eine Verbinder Muffe.
      Der Meter Erde über dem Kabel auf meinem Grundstück sowie die Abschirmung des Kabel haben gegenüber diesen Frequenzen doch eine hohe Dämpfung, ich würde also eine störende Beeinflussung diesbezüglich ausschließen.
      Richtig, wie du schreibst, Powerline über das Netz wäre noch eine Fehlerquelle, leider sind mir die Frequenzen nicht bekannt, möglicherweise wird ja da auch Frequenz Hopping durchgeführt? Das Stromnetz bzw. die Verkabelung in einem Nachbarhaus wo Powerline eventuell genutzt wird könnte als Antenne wirken und die Gegend " versauen ", nur wo koppeln diese Frequenzen dann ein? Klar der Router hat ein Kunsstoffgehäuse wäre noch eine Möglichkeit...nur Router unter Eisenblech bringen ist auch schlecht zu machen.
      Man kann den Router ja auch auf hohe Störsicherheit einstellen ( die Reiter verschieben ) aber da wird man nicht froh, denn dann ist nichts mit DSL nutzen und im anderen Raum noch einen Film aus der Mediathek laden bzw, sehen.
      Könnte es sein, dass dieser, ich nenne es mal Störpegel, schon am nächsten Verteilerkasten oder gar bei der digitalen Vermittlungsstelle irgendwie eingekoppelt wird?
      Da ich nicht vom Fach bin interpretiere ich eventuell diese Pegeleinbrüche auch nicht richtig. Bis vor einem Jahr jedenfalls war das Pegeldiagramm für Download ziemlich glatt ohne " Zacken " nach unten.
      Was mich etwas nachdenklich stimmt, ist das Verhalten der bisher bei mir eingesetzten Techniker. Alles muss sehr schnell gehen...Klingeln...guten Tag Telekom....wo ist das Problem....im Laufschritt die Treppe runter zum Übergabepunkt.....Adernpaar abklemmen....DSL-Tester drann...Verbindung zur Gegenstelle prüfen...Dämpfungsmessung....Übersprechdämpfungsmessung....der letzte Techniker hat beide Adern sogar mit dem Tester und wie er sagte mit 110Volt Gleichspannung ( im DSL-Tester ist offensichtlich ein Geichspannungswandler integriert ) gegen die Abschirmung der Zuleitung gemessen....Antwort ohh könnte besser sein....dann hat er ein freies Adernpaar seiner Zuleitung genommen und auf das Hausadernpaar gelegt und sagte, ich schalte das dann im Verteilerkasten an der Straße noch um und für mich ist soweit alles ok ich melde mich dann in vier Tagen noch mal ob noch Problem bestehen, das Ticket bleibt solange offen.
      Wenn er am Montag anruft.....fragt und wie ist es, alles ok? wird er nicht erfreut sein wenn ich sage ....alles s......e.
      Na ja, es ist noch nicht Montag....mal sehen wie es weitergeht.
      schönen Gruß



      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hallo, also heute hat der Telekom Techniker den Termin zunächst per Telefon aktiviert, mit der Frage ob denn DSL stabil funktioniert. Leider musste ich ihm mitteilen, dass der Download knapp an 10Mbit liegt, der Upload soweit ok ist allerdings die Latenzzeiten zu diversen Servern sehr hoch sind.
      Er sagte....ok ich schalte ein anderes Adernpaar durch und komme dann gleich um es am Hausverteiler umzuklemmen.
      Kurze Zeit später war er auch da, sehr freundlich und m.e. auch sehr kompetent.
      Der DSL-Tester ARGUS 163 wurde am Telekom Übergabepunkt sowie direkt an der TAE - Dose neben dem Router bemüht.
      Zu diesem Zeitpunkt zeigte der ARGUS 163 sozusagen alles als ok an. Direkt danach zeigte mir mein Router.
      Aktuelle Datenrate Down - 13792kbit/s / Up - 2718 kbit/s
      Störabstand Down - 14dB, welcher sich wieder auf 7dB verringert hat / Up - 7dB
      Leitungsdämpfung Empf.-25 dB / Sende - 13 dB
      Laut Telekom Leitungunterlagen sind es vom DSLAM zum nächsten Straßenverteilerkasten 1094 mtr. sowie von dort dann zu meinem Router 300 mtr. Also insgesamt 1400 mtr. Das Kabel ist offensichtlich 0,4 mm und hat nach meiner Information im genutzten Frequenzbereich ca. 8,5dB pro 1000mtr.
      Eine Berechnungstabelle welche ich kürzlich gesehen habe, sagt allerdings bei ADSL2+ und meinen 1400 mtr. Länge ist mit 28,70 dB zu rechnen, irgendwie schwierig das Thema.
      Kurzum, Techniker sehr freundlich und sehr bemüht, allerdings mit der Aussage, für Telekom soweit alles in Ordnung. Das Ticket wird dann gelöscht. Für mich soweit leider dann am Abend und testweise auch weit nach 00:00 Uhr nicht erfreulich, da der Download Speed wieder bis auf ca. 8Mbit/s herunter ging und die Latenzzeiten bei diversen Servern ( etwa 10 Stück in verschiedenen Regionen z.B: Bundesnetzagentur.de / Chip.de / AVM.de / Telekom selbst / Geldinstitut in der nächsten Stadt
      nach oben kletterten.
      Ich habe noch mit meinem Nachbarn ( Wohnhaus gleiche Strassenseite - 50 mtr. von mir entfernt / gleiches Zuleitungskabel nur natürlich anderes Adernpaar/ sein Router ist sozusagen 1450 mtr. von der Vermittlungsstelle entfernt ) gesprochen, als sein AVM 7490 mit dem DSLAM ca. 14,4 Mbit/s " ausgehandelt " hatte zeigte mein 7590 knapp 10 Mbit/s.
      Also ich schaue jetzt nicht so auf 4 Mbit/s, möchte allerdings eine stabile Verbindung mit erträglichen Latenzzeiten, von mir aus auch nur die im letzten Jahr meistens vorhandenen 12,5 Mbit/s + - 1 Mbit/s.
      Die langen Pingzeiten bzw. das zu bestimmten Zeiten sehr verzögerte Antwortverhalten entsprechender Server ist schon sehr ärgerlich. Eine schlüssige Erklärung wurde bisher nicht gegeben, allerdings der Hinweis, man könne ja auch auf einen Speedport Hybrid umsteigen mit neuem Vertrag und Speedport zur Miete, dann sind alle Sorgen weg.
      Das Problem bezüglich der Pegel Absenkung in meinem Downstream Diagramm, wie weiter oben beschrieben, hat sich möglicherweise geklärt. In meinem Haus bzw. Umfeld sind keine störende Beeinflussungen zu erkennen. Möglicherweise gibt es an anderer Stelle ( Bereich Verteiler an der Strasse oder Vermittlungsstelle ein Problem. Wie man mir erklärte ist die Software im DSLAM so intelligent und kann selbsständig gestörte Frequenzbereiche bzw. Kanalgruppen / Kanäle im DSL - Spectrum sozusagen ausblenden, die dann bezüglich Übertragung nicht zur Verfügung stehen.
      Ja, dass soweit zu meinem Problem......die Sache mit dem Speedport Hybrid als Notlösung, werde ich mir noch überlegen, anbei noch zwei Bilder bezüglich Latenzzeiten zu einem renomierten Server.
      oh.... wie geht das mit Bildern...oder funktioniert das hier nicht? ....muss noch mal nachlesen.
      schönen Gruß




      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • Akzeptierte Lösung

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      vor 6 Jahren

      Hallo,

      ich war sehr erstaunt, als am Freitag Abend das Telefon klingelte und ein Mitarbeiter der Telekom erwähnte, er habe meinen Thread hier gelesen und wolle da doch noch mal " nachhaken ".

      Offensichtlich aufgerüstet mit Sachverstand und der entsprechenden Computertechnik um meinen Anschluss inkl. der Kabelpläne durchzugehen.

      Es wurde ein Termin gemacht am nächsten Tag kommt ein Techniker vor Ort.

      Samstag Mittag klingelte ein Techniker zum vereinbarten Termin, er hat sich meine Probleme bezüglich DSL sowie die Vorgeschichte in Ruhe angehört und gehandelt.

      Mit DSL - Messgerät am Telekom Übergabepunkt sowie direkt an der Dose beim Router noch mal getestet. Er sagte ich schalte komplett neue Adernpaare zur Vermittlungsstelle.

      Was soll ich sagen.....DSL derzeit wie zu guten alten Zeiten > 13 Mbit/s Latenzzeiten auch prima....ich hoffe das bleibt jetzt so.

      Schade, dass der junge Mann nicht schon letzte Woche hier vor Ort war. Ich hätte mir den Umbau meines Vertrages  von Magenta Zuhause mit TV-Sat, welcher auch schon zu " Entertain " Zeiten mir Receiver 500 gut funktionierte, dann aber wegen geringem Datendurchsatz und Standbildern bei Filmen aus der Mediathek bei gleichzeitiger Internetnutzung mit dem PC, auf Magenta Zuhause M Hybrid ( 2 ) mit MagentaTV-Sat geändert wurde, sparen können.

      Also Geldausgabe, vorherige Techniker sagte, AVM - Router ist defekt daher neuen AVM 7590 erworben, dazu dann anderer Vertrag / zusätzlich Hybridrouter Miete, dass dann zwei Jahre mindestens, hätte nicht sein müssen.

      Prima wie der " gute Geist " am Telefon gehandelt hat. Der Techniker vor Ort war Spitze.....auch von seiner Art sowie Auftreten beim Kunden.

      Endlich mal zwei Leute die sich gekümmert haben.....Recht herzlichen Dank sage ich noch einmal, als alter Kunde, da seit fast 50 Jahren mit der Post / Telekom sozusagen verbunden.

      Diese Forum hat zu dieser neuen Situation beigetragen, dafür noch einmal Vielen Dank und einen schönen Gruß.

       

       

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