Im April 2019 beantragten wir über den Bauherrenservice der TK einen Hausanschluss für unser neugebautes EFH. Im Februar 2020 wurde dieser dann Telekomseitig fertiggestellt. Im Anschluss (März 2020) erhielt ich eine telefonische Anfrage der Telekom, für welches Produkt ich mich interessiere. In diesem Zusammenhang wurde mir mitgeteilt, dass die technische Möglichkeit einer Datenübertragungsrate von 100 Mbit/s für unsere Leitung möglich ist. Die Eingangsbestätigung über MagentaZuhause L erreichte mich im März 2020. Eine telefonische Nachfrage meinerseits Anfang April ergab, dass mein Auftrag auf wundersame Weise storniert wurde. Der Mitarbeiter reaktivierte den Auftrag. Am 13. Mai ergriff ich erneut die Initiative telefonisch, wieder fand man keinen aktiven Status zu meiner Kundennummer. Warum der Auftrag nicht im Prozess war, darüber konnte der Mitarbeiter keine Auskunft geben. Daraufhin wurde von ihm ein neuer Auftrag zu unserer Leitung aufgesetzt, wozu wieder eine entsprechende Mail mit Eingangsbestätigung bei mir einging. Obwohl man mir erneut versicherte, dass man sich melden wird, geschah nichts. Heute (29.05.20) teilte man mir mit, dass es einen internen Vermerk gibt, dass ein DSL-Anschluss nicht möglich ist. Seit Monaten liegen in unserem Gebiet neue Glasfaserkabel an. Alle Nachbarn haben moderne Anschlüsse. Der seit langem öffentlich kommunizierte Breitbandausbau an meiner unmittelbaren neuen Adresse war Entscheidungsgrundlage für den dortigen Hausbau an diesem Standort. Mit einem negativen Bescheid ist meine gesamte private und berufliche Zukunft gefährdet. Ich gehe davon aus, dass Sie eine zeitnahe Lösung finden.