Gelöst

Falsches Profil 175 statt 250

vor 3 Jahren

Hallo Liebes Telekom Team,

 

letztes Jahr wurde mein 175er Profil auf 250 Mbit/s nach Tausch des Kabels vom APL zur 1. TAE hochgestuft.

Das TT hat damals das in die Wege geleitet.

 

Seit ein paar Monaten wurde ich ohne ersichtlichen Grund wieder auf 175er Profil heruntergestuft.

 

Es gab keine Resyncs, keine Fehler auf der Leitung, nichts.

 

Laut Vertrieb und Abfrage gehen 250 MbIt/s.

 

Die Leitungskapazität liegt > 220 Mbit/s.

 

Könnt Ihr bitte wieder das richtige Profil einstellen?

Ganz lieben Dank für die Hilfe!

 

mfg

WP

2999

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    vor 3 Jahren


    @peschwo  schrieb:

    hallo,

     

    hatte eben beim Service mal angerufen…..

    da wurde tatsächlich am Port herungefummelt und meine 250er Leitung auf 175er manuell gedrosselt (nix Assia)

    der PTI ? wird informiert und gefragt warum das so ist. Konnte man sich so auch nicht erklären.

     

    jetzt warte ich mal ein paar Tage ab….ob sich jemand meldet.

     

    jedenfalls wäre es nicht ok, meine Leitung bei bestehendem Vertrag zu drosseln und anderen eine neue 250er deshalb 

    freizugeben….

     

    bg

    wp

     


    Es kommt vom downgrade, du musst warten bis das neue Update vorliegt 

    0

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    vor 3 Jahren

    Die Einheit die deine Leistung beschränkt kennt diese Einschränkung in diesen Fall noch nicht mal. Sie hat drei Regeln

    1.Halte die Anschlüsse Stabil

    2. Unterschreite mit keiner Leitung die garantierte Minimalbandbreite.

    3. Maximiere die Gesamtgeschwindigkeit des Adernbündels.

    Offenbar macht die maximale Geschwindigkeit deiner Leitung ihm Ärger, deshalb kürzt er sie. Die SVDSL-Leitungen haben aus physikalischen Gründen ein besonders hohes Störpotential. Auch wenn für den Besitzer dieser Leitung alles toll zu sein scheint, kann das für benachbarte Leitungen ganz anders aussehen.

    0

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    vor 3 Jahren

    @peschwo 

     


    @peschwo  schrieb:

    @Jürgen U. 

    danke für die Erkärung.

    nur das die automatische Profiloptimierung nicht optimal ist, sondern mehr als 10%  Leistung einfach so verschenkt!

    hilft eine rekonfig?

     

    vg

    w


    Nein, hier hilft nur warten, ob ASSIA den Anschluss wieder hochregelt!  Das kann durchaus 3 Woche (manchmal noch länger...) dauern.  Und auf keinen Fall den Router vom Netz nehmen, da das als Fehler gewertet wird.  Falls das doch mal nötig ist, bitte mind. 15 min. warten, bevor der Router neu verbunden wird. 

     

     

    0

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    vor 3 Jahren


    @peschwo  schrieb:
    rekonfig

    Wurde untersagt. 

     

    Das darf nur der Techniker wenn auch wirklich eine Störung vorliegt und beseitigt wurde, und sonst keiner 

    0

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    vor 3 Jahren

    Das ist nicht das Problem. Diese Leitungsoptimierer wurden mit einem klaren Ziel entwickelt. In Versuchen stellte man nämlich fest , das 10% VDSL Leitungen ungeregelt in einem DSLAM dafür sorgten, dass der DSLAM dicht war. Damit war klar dass man einen automatischen Verkehrspolizisten braucht. ASSIA ist eines der Programme die in der Folge entwickelt wurden.

    Wenn man sich diese Verhältnisse ansieht, versteht man weshalb diese Mechanismen als absolute Erfolge gehandelt werden  und dem Programm absoluter Vorrang eingeräumt wird. Man kann vielleicht mal versuchen den Computer zu überstimmen. Wenn der Anschluss ihn wirklich nicht stört wird er ihn nicht anrühren, doch wenn er eingreift sieht er einen Zusammenhang den die Menschen übersehen.

    Genau ndas ist ein unmittelbarer Vorteil. Früher konnte man mittels Telefonhörer dafür sorgen , das der eigene Anschluss Vorrang bekommt, auf Kosten der "gewöhnlichereren Anschlüsse". Das er bei deinem Anschluss Kapazität "verschenkt" bedeutet, das er bei umliegenden Anschlüssen dadurch höher regeln kann und daher diese Umlagerung für seine Automatik Sinn macht. Und ohne Störungen auf umliegenden Leitungen hätte er das Fass erst gar nicht aufgemacht. Von sich aus würden die VDSL und erst recht die SVDSL Leitungen , den ganzen Mechanismus AdAbsurdum führen. Das ist der echte Gegner den diese Regulierer kämpfen. Dass sie dabei etwas konservativ arbeiten liegt in der Natur der Sache. Doch von sich aus versucht das System die höchste Geschwindigkeit einzustellen die nicht stört. Da nahezu laufend Anschlüsse wechseln oder ihre Kapazität ändern können sich natürlich laufend die lokalen Maxima ändern.

    Das ist kein Job bei dem ein Mensch gute Ergebnisse erzielen würde, denn mit jeder Änderung können sich die Ergebnisse auch verschlechtern. Es ist so ein Fall: 2 Schritte vor, 4 zurück.

    0

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    von

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