Gelöst

Glasfaser FTTH, Interessenten Datenbank

vor 4 Jahren

Ich habe in einem anderen Thread folgendes gelesen:

>>Hier checkt die Telekom ab, ob sich ein FTTH -Ausbau wirtschaftlich lohnt und schickt daher Direktvermarkter in den Gebieten los. <<

 

Meine Frage ist, weshalb man "Direktvermarkter" zu diesem Zweck einsetzt, wenn die Implementierung einer Datenbank deutlich einfacher und effektiver wäre.

Hier könnten sich Telekom Kunden und allgemeine Interessenten ganz einfach registrieren und zwar bereits vor der Festlegung auf bestimmte Ausbaugebiete. 

 

Gruß, wh.n

 

 

 

 

 

 

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    • vor 4 Jahren

      Wenn eine Meldedatei effizienter wäre als die Direktvermarktung vor Ort, hätte die Telekom das sicher gemacht......meine ich als Kunde😳

       

      Die Marketingabteilung wird sich eher nicht melden im Kunden helfe Kunden Forum .

       

       

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @Gelöschter Nutzer 

      Sehr gut möglich. 🙂

       

      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.

      Möglicherweise ergeben die Abfragen der Datenbank ja eine Interessentenanzahl, die die kritische Menge in einer Region oder eines Stadtteils etc. erreicht oder übersteigt. 

       

      Gruß, wh.n

      0

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      wh.n

      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.

      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.
      wh.n
      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.

      Diejenigen, die sich dort vorher melden, können sicherlich an einer Hand abgezählt werden, sind ehh nur Nerds, ;-).

       

      Nein, Spaß beiseite. In meiner Kleinstadt baut ein Anbieter in mehreren Schritten (Stadtteilen) ein Glasfasernetz auf. Dieser Anbieter muss enormen Marketingaufwand mit Werbebriefen in jeden Briefkasten, Infoveranstaltungen, Infobusse, große Werbeplakate ... betreiben, um das Ausbauminimum von jeweils 40% zu erreichen. Wer weiß denn, was Glasfaser ist und welche Vorteile es langfristig bringt: Wie, meine 16 MBit/s reichen mir völlig, gerade erst hier in der Community zum Thema Glasfaserausbau gelesen.

       

      Daher ist die Strategie der Telekom für mich völlig nachvollziehbar.

       

      Gruß Ulrich

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      wh.n

      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.

      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.
      wh.n
      Meine Überlegung ist, relevante Daten von Endnutzern zu akquirieren bevor ein Ausbaugebiet in den Focus gerät.

      Diejenigen, die sich dort vorher melden, können sicherlich an einer Hand abgezählt werden, sind ehh nur Nerds, ;-).

       

      Nein, Spaß beiseite. In meiner Kleinstadt baut ein Anbieter in mehreren Schritten (Stadtteilen) ein Glasfasernetz auf. Dieser Anbieter muss enormen Marketingaufwand mit Werbebriefen in jeden Briefkasten, Infoveranstaltungen, Infobusse, große Werbeplakate ... betreiben, um das Ausbauminimum von jeweils 40% zu erreichen. Wer weiß denn, was Glasfaser ist und welche Vorteile es langfristig bringt: Wie, meine 16 MBit/s reichen mir völlig, gerade erst hier in der Community zum Thema Glasfaserausbau gelesen.

       

      Daher ist die Strategie der Telekom für mich völlig nachvollziehbar.

       

      Gruß Ulrich

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    Uneingeloggter Nutzer

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