Glasfaser-Installation durch Techniker ohne Deutschkenntnisse ?
10 hours ago
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
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9 hours ago
Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
Wenig. Es geht hier gar nicht um den Hausübergabepunkt, sondern um die GfTA, die wird in den 3 m Umkreis verlegt, oder aber in dem "anderen Raum", da muss der Weg aber vorbereitet sein, und das erkennt man ja.
Kommunizieren in allen Sprachen kann man prima via Übersetzer-App, ist heute Standard.
Es gibt auch viele Kunden, die nicht deutsch sprechen.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden,
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
Die gibt es nicht in Ein- oder Zweifamilienhäusern.
14
from
6 hours ago
Was wäre denn aus technischer Sicht besser?
Du machst im Keller ein Kreuz an die Wand (nach dem Dokument), wo der Hausübergabepunkt hin soll, daneben kommt die GfTA
Das ist eher selbsterklärend.
Ansonsten (20m ) hast Du ja Kanäle/Rohre die der Techniker nutzen kann - aber die sieht er ja 🤣
Welche Variante kommt zum Tragen?
Und was war es beim Nachbarn?
?
Du machst im Keller ein Kreuz an die Wand (nach dem Dokument), wo der Hausübergabepunkt hin soll, daneben kommt die GfTA
Das ist eher selbsterklärend.
Ansonsten (20m ) hast Du ja Kanäle/Rohre die der Techniker nutzen kann - aber die sieht er ja 🤣
Welche Variante kommt zum Tragen?
Und was war es beim Nachbarn?
Was wäre denn aus technischer Sicht besser?
Auf Seite 3 des oben genannten Dokuments steht "Je näher die Glasfaser-Dose mit Modem und Router an die von Ihnen genutzten Endgeräte gelangt, desto stärker ist die Übertragungsleistung". GfTA und Modem sollten danach relativ nahe beieinder installiert sein."
Gibt es denn bei diesen "Entfernungen" überhaupt messbare oder merkliche Unterschiede? Unsachgemäße Verlegung des Gf-Kabels durch zu enge Biegungen o.ä. lassen wir mal außen vor.
Und was war es beim Nachbarn?
Keine Ahnung. Jeder ist seiner eigenen Glasfaser-Installation Schmied. Ich muss mich um meine eigene Glasfaser-Baustelle kümmern 🙂
Die Länge dürfte hier nicht die entscheidende Rolle spielen.
(ob jetzt 10m + 30cm oder 30cm+10m ist im Prinzip egal und die Anzahl der Übergangspunkte ist auch gleich bedeutet die signalstärke wäre gleich)
Glasfaser ist etwas empfindlich daher vielleicht die nicht fest verlegte Länge so kurz wie möglich halten.
Damit daran keiner daran hängen oder herumziehen kann.
Bedeutet die Letzte Dose sollte so nah wie möglich am Glasfasermodem sitzen, damit das Verbindungskabel kurz sein kann.
(Und wenn dann jemand mal an dem Glasfasermodem rumspielt würde nicht das 10m sondern nur das 30cm Kabel beschädigt und müsste auch nur dieses ersetzt werden.)
Von daher Version 2
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from
6 hours ago
Geht es tatsächlich noch um den Nachbarn?
Oder von Beginn an um Deinen Anschluß? @Thomas68
Es handelt sich um ein Einfamilienhaus.
Es handelt sich um ein Einfamilienhaus.
Genau in deinem zitierten Dokument stehen die 3 m für den Hausübergabepunkt/ APL und die 20 m für die Glasfaserdose
"In der Nähe" heißt - bei Vorbereitung des Leitungswegs - 20 m, oder etwa nicht?
Geht es tatsächlich noch um den Nachbarn?
Oder von Beginn an um Deinen Anschluß? @Thomas68
Ursprünglich ging es bei dem Beitrag um den Nachbarn.
Ab dem Kommentar "Moment, jetzt mal verständlich für den Laien: ..." bezog sich die weitere Diskussion auf meinen Anschluss.
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from
4 hours ago
Geht es tatsächlich noch um den Nachbarn?
Oder von Beginn an um Deinen Anschluß? @Thomas68
Es handelt sich um ein Einfamilienhaus.
Es handelt sich um ein Einfamilienhaus.
Genau in deinem zitierten Dokument stehen die 3 m für den Hausübergabepunkt/ APL und die 20 m für die Glasfaserdose
"In der Nähe" heißt - bei Vorbereitung des Leitungswegs - 20 m, oder etwa nicht?
Geht es tatsächlich noch um den Nachbarn?
Oder von Beginn an um Deinen Anschluß? @Thomas68
Es geht wohl um den Nachbarn vom Nachbar...😉
Unlogged in user
from
9 hours ago
ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben.
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
Wo ist das Problem?
Man kann doch froh sein das Fachkräfte vorhanden sind.
Ohne diese würde es viel länger dauern.
Ich wäre dankbar.
PS: Bei mir haben Polen die Dose gesetzt. Qualität war gegeben.
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from
8 hours ago
Was ist denn jetzt hier die Frage?
, dass kommuniziert wird, dass ein Telekom-Mitarbeiter die Installation macht
ICH habe gar kein Problem. Bei uns wurde bis Samstag abend um 20 Uhr von polnischen Subunternehmen das Leerrohr auf Straßen und Gehwegen verlegt. Das verdient Achtung und Respekt!
Mir geht es - eigentlich ja dem Nachbarn - vielmehr darum, dass kommuniziert wird, dass ein Telekom-Mitarbeiter die Installation macht und man alles mit dem vorort besprechen kann, aber wenn dann sprachliche Barrieren vorhanden sind, ist das nicht so einfach.
Wo steht das denn genau?
man alles mit dem vorort besprechen kann
ICH habe gar kein Problem. Bei uns wurde bis Samstag abend um 20 Uhr von polnischen Subunternehmen das Leerrohr auf Straßen und Gehwegen verlegt. Das verdient Achtung und Respekt!
Mir geht es - eigentlich ja dem Nachbarn - vielmehr darum, dass kommuniziert wird, dass ein Telekom-Mitarbeiter die Installation macht und man alles mit dem vorort besprechen kann, aber wenn dann sprachliche Barrieren vorhanden sind, ist das nicht so einfach.
Ist mir so nicht bekannt.
aber wenn dann sprachliche Barrieren vorhanden sind, ist das nicht so einfach.
ICH habe gar kein Problem. Bei uns wurde bis Samstag abend um 20 Uhr von polnischen Subunternehmen das Leerrohr auf Straßen und Gehwegen verlegt. Das verdient Achtung und Respekt!
Mir geht es - eigentlich ja dem Nachbarn - vielmehr darum, dass kommuniziert wird, dass ein Telekom-Mitarbeiter die Installation macht und man alles mit dem vorort besprechen kann, aber wenn dann sprachliche Barrieren vorhanden sind, ist das nicht so einfach.
Woher weißt Du das?
Was ist denn jetzt hier die Frage?
Eigentlich keine, denn der Nachbar ist angeschlossen, hatte nur Verständigungsprobleme - mangelndes Wissen und mangelnde Flexibilität.
from
8 hours ago
durch das Fachpersonal der Telekom oder deren autorisierter Partner
Wo steht das denn genau?
Wo steht das denn genau?
Ist mir so nicht bekannt.
Woher weißt Du das?
Was ist denn jetzt hier die Frage?
Solche Formulierungen findet man überall: "Die Installation des Glasfaseranschlusses erfolgt durch das Fachpersonal der Telekom oder deren autorisierter Partner".
Und wenn dann von "wir" zu lesen ist, habe ich eben wir - die Telekom - unterstellt.
Wie gesagt, ich habe überhaupt kein Problem damit, welche Nationalität der Techniker hat. Hauptsache er versteht sein Handwerk und alles funktioniert wie es soll.
Ja, oder.
Wie gesagt, ich habe überhaupt kein Problem damit, welche Nationalität der Techniker hat.
Wo steht das denn genau?
Wo steht das denn genau?
Ist mir so nicht bekannt.
Woher weißt Du das?
Was ist denn jetzt hier die Frage?
Solche Formulierungen findet man überall: "Die Installation des Glasfaseranschlusses erfolgt durch das Fachpersonal der Telekom oder deren autorisierter Partner".
Und wenn dann von "wir" zu lesen ist, habe ich eben wir - die Telekom - unterstellt.
Wie gesagt, ich habe überhaupt kein Problem damit, welche Nationalität der Techniker hat. Hauptsache er versteht sein Handwerk und alles funktioniert wie es soll.
Ja um was geht es denn dann? Um den Nachbarn? Bei dem alles liegt?
Und Du erwähnst explizit den "osteuropäischen Raum". Wäre es bei einem Portugiesen anders gewesen?
Verstehe ich nicht so recht.
from
8 hours ago
mangelndes Wissen
Was ist denn jetzt hier die Frage?
Wo steht das denn genau?
Ist mir so nicht bekannt.
Woher weißt Du das?
Was ist denn jetzt hier die Frage?
Eigentlich keine, denn der Nachbar ist angeschlossen, hatte nur Verständigungsprobleme - mangelndes Wissen und mangelnde Flexibilität.
Das scheint mir auch das Problem, denn in den meisten Fällen sitzt die Dose eher nicht da wo der Router steht.
Falsche Erwartungen, evtl?
Unlogged in user
from
9 hours ago
@Thomas68 Die Glasfaserdose wird in vielen Fällen nicht dort installiert,bei sich der DSL Router jetzt befindet.....
Ich denke , Du hast inzwischen einen Plan, wie es bei Dir aussehen soll / muss. Zeichne das auf, um das zu verstehen, braucht man kein Deutsch.
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9 hours ago
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben.
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
Nein es sind Mitarbeiter der Subunternehmer des AN.
Wenn dud amit ein Problem hast nutze einfach einen Übersetzer am Handy.
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9 hours ago
Hallo @Thomas68,
es tut mir für deinen Nachbarn sehr leid, wenn es hier zu Schwierigkeiten gekommen ist. Ich kann dir aus dem Stegreif nicht sagen, ob die Mitarbeiter der Firmen alle Deutsch sprechen oder nicht, in der Regel sollte eine Kommunikation na aber möglich sein. Oft findet der Ausbau nicht in Eigenregie statt und wird von beauftragten Unternehmen durchgeführt.
Gruß
Sebastian
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9 hours ago
Das höre ich leider sehr oft.
Man muss halt schauen in wie fern das bei der Installation hinderlich ist.
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from
9 hours ago
Man muss halt schauen in wie fern das bei der Installation hinderlich ist.
Das höre ich leider sehr oft.
Man muss halt schauen in wie fern das bei der Installation hinderlich ist.
Im Prinzip überhaupt nicht da man einfach ein Smartphone nutzen kann und sich das übersetzen lassen kann, bekommt jedes einigermaßen aktuelle Smartphone mit Hilfe von Apps hin.
Unlogged in user
from
9 hours ago
Wie so oft im Leben muss man sich nur zu helfen wissen.
Gegebenenfalls mit Bleistift, Klebeband, Postit Haftnotizen oder dergleichen den gewünschten Leitungsweg und die Positionen Markieren.
Es gibt da immer Wege auch ohne Sprache zu kommunizieren.
Mittlerweile ist Deutschland so international das man da eigentlich schon etwas Übung haben sollte.
Und gut Glasfaser ist jetzt kein Hexenwerk und man muss auch kein Abgeschlossenes Raketen Studium dafür haben (Will jetzt aber auch niemandem zu nahe Treten :)
Hauptsache das wird Sauber und Fachgerecht ausgeführt und Funktioniert am ende.
Und am ende kommen ja eh nur nullen und einsen durch das Glasfaser (Ok es gibt auch die Möglichkeit über die Modulation der Leistung aber das würde jetzt zu weit führen)
Der Glasfaserausbau soll schnell und günstig sein und dann muss man leider auch etwas von den Ansprüchen heruntergehen.
Und ja es wäre ohne Verständigungs Probleme einfacher.
(Und manchmal ist auch das Ergebnis anders als abgesprochen obwohl beide die selbe Sprache sprechen ;)
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9 hours ago
ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben.
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
Es sind keine Telekommitarbeiter sondern die Mitarbeiter des Auftragnehmers @Thomas68 . Den Tiefbau haben polnische Mitarbeiter bei uns erledigt, da konnte nur der Vorabeiter deutsch. Den Hausstich erledigten zwei Kollegen aus Belarus. Mit der Kommunikation gab es gar keine Probleme, wir nutzen einfach unsere Smartphones zum Übersetzen. Und weil alles so gut klappte, bekamen sie von mir jeder für den Feierabend noch eine Flasche Bier.
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6 hours ago
und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Hallo zusammen,
der Glasfaserausbau erfolgt bei uns durch Subunternehmer und deren Sub-Sub-Unternehmer aus dem osteuropäischen Raum. Der eigentliche Anschluss (Glasfaser einblasen, Hausübergabepunkt anschließen, usw.) erfolgt lt. den einschlägigen Beschreibungen der Telekom durch einen Telekom-Mitarbeiter.
Jetzt hat mir ein Nachbar erzählt, dass bei ihm ein Techniker war, der kein Wort Deutsch sprechen konnte und die Glasfaserdose wohl nicht dort installiert wurde, wo sich der Router befindet.
Ich kann diese Aussagen nicht überprüfen und möchte mir über die ausgeführten Arbeiten auch kein Urteil erlauben, möchte aber trotzdem hier mal die Frage stellen, ob tatsächlich Telekom-Mitarbeiter ohne Deutschkenntnisse Kontakt mit dem Kunden haben. Vor allem wenn der Hausübergabepunkt/ APL bis zu 3 m von der Hauseinführung entfernt und die Glasfaserdose in einem anderen Raum installiert werden sollen, ist doch Kommunikation mit dem Techniker nötig.
Es gab auch keine Hausbegehung wo diese Punkte im Vorfeld festgelegt wurden, so dass der Techniker diese Vorgaben nur noch ausführen musste.
von was für einer Entfernung ist denn überhaupt die Rede ?
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from
6 hours ago
von was für einer Entfernung ist denn überhaupt die Rede ?
von was für einer Entfernung ist denn überhaupt die Rede ?
Das weiß @Thomas68 nicht, er hat ja seine eigen Baustelle.
Weiß er schon! GfTA ist im Keller, Router im Erdgeschoss, Entfernung (wenn man den Leitungsweg an den Wänden entlang geht) ca. 15 Meter.
Aber er kann sich durchaus hier in diesem Forum selber die für sein Problem notwendigen Informationen besorgen.
Und bevor die Frage aufkommt, woher ich die Entfernung von der Glasfaserdose zum Router kenne - sein Haus ist baugleich mit meinem.
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from
6 hours ago
GfTA ist im Keller, Router im Erdgeschoss, Entfernung (wenn man den Leitungsweg an den Wänden entlang geht) ca. 15 Meter.
Das weiß @Thomas68 nicht, er hat ja seine eigen Baustelle.
Weiß er schon! GfTA ist im Keller, Router im Erdgeschoss, Entfernung (wenn man den Leitungsweg an den Wänden entlang geht) ca. 15 Meter.
Aber er kann sich durchaus hier in diesem Forum selber die für sein Problem notwendigen Informationen besorgen.
Und bevor die Frage aufkommt, woher ich die Entfernung von der Glasfaserdose zum Router kenne - sein Haus ist baugleich mit meinem.
Aber das ist doch völlig irrelevant. War der Leitungsweg entsprechend den Vorgaben vorbereitet, nur das zählt.
from
5 hours ago
GfTA ist im Keller, Router im Erdgeschoss, Entfernung (wenn man den Leitungsweg an den Wänden entlang geht) ca. 15 Meter.
Weiß er schon! GfTA ist im Keller, Router im Erdgeschoss, Entfernung (wenn man den Leitungsweg an den Wänden entlang geht) ca. 15 Meter.
Aber er kann sich durchaus hier in diesem Forum selber die für sein Problem notwendigen Informationen besorgen.
Und bevor die Frage aufkommt, woher ich die Entfernung von der Glasfaserdose zum Router kenne - sein Haus ist baugleich mit meinem.
Aber das ist doch völlig irrelevant. War der Leitungsweg entsprechend den Vorgaben vorbereitet, nur das zählt.
Ich wurde nach der Entfernung gefragt... Als ich dem Nachbarn gesagt habe, dass er den Leitungsweg selber hätte vorbereiten müssen, hat er mich mit großen Augen angeschaut. Ich bin mir nicht sicher, ob er das auch gemacht hat. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass er im Glasfaser-Portal den Status seines Auftrages verfolgt und daraus ToDo's für sich abgeleitet hat. Irgendwann stand dann halt der Techniker vor der Tür.
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