Gelöst
Glasfaserneuanschluss ohne Vertrag nicht möglich, wenn Leitung durch Eigenbau der Telekom erfolgt
vor 5 Stunden
In unserem Ort werden gerade Glasfaserleitungen verlegt. Auch vor unserem selbstbewohnten Haus werden Leitungen gelegt werden. In diesem Zug (damit später nicht nochmals gegraben werden muss) würde ich die Glasfaserleitungen auch in unser Haus verlegen lassen, aber aktuell keinen Vertrag abschließen, da ich mit meiner DSL-Leitung (allerdings nicht von Telekom sondern von einem Mitbewerber) zufrieden bin.
Den Eigenanteil von 799,95 € lt. Telekomwerbung würde ich natürlich übernehmen.
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei.
Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In den Werbebroschüren der Telekom finde ich dazu aber nichts. Aus meiner Sicht macht es auch keinen Sinn, ob Eigenbau oder Fremdfirma. Den Eigenanteil würde ich doch bezahlen.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Stunden
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei.
In unserem Ort werden gerade Glasfaserleitungen verlegt. Auch vor unserem selbstbewohnten Haus werden Leitungen gelegt werden. In diesem Zug (damit später nicht nochmals gegraben werden muss) würde ich die Glasfaserleitungen auch in unser Haus verlegen lassen, aber aktuell keinen Vertrag abschließen, da ich mit meiner DSL-Leitung (allerdings nicht von Telekom sondern von einem Mitbewerber) zufrieden bin.
Den Eigenanteil von 799,95 € lt. Telekomwerbung würde ich natürlich übernehmen.
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei.
Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In den Werbebroschüren der Telekom finde ich dazu aber nichts. Aus meiner Sicht macht es auch keinen Sinn, ob Eigenbau oder Fremdfirma. Den Eigenanteil würde ich doch bezahlen.
Bei dir wird der Ausbau anscheinend von Glasfaser + durchgeführt wo du wirklich nur mit einem Tarif der Telekom den Anschluss bekommst.
GF+ baut exklusiv für die Telekom. Ein Hausanschluss Only geht dann nicht. Sorry....
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Offizielle Lösung
akzeptiert von
vor 5 Stunden
Hallo @Glaser79!
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei. Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In unserem Ort werden gerade Glasfaserleitungen verlegt. Auch vor unserem selbstbewohnten Haus werden Leitungen gelegt werden. In diesem Zug (damit später nicht nochmals gegraben werden muss) würde ich die Glasfaserleitungen auch in unser Haus verlegen lassen, aber aktuell keinen Vertrag abschließen, da ich mit meiner DSL-Leitung (allerdings nicht von Telekom sondern von einem Mitbewerber) zufrieden bin.
Den Eigenanteil von 799,95 € lt. Telekomwerbung würde ich natürlich übernehmen.
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei.
Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In den Werbebroschüren der Telekom finde ich dazu aber nichts. Aus meiner Sicht macht es auch keinen Sinn, ob Eigenbau oder Fremdfirma. Den Eigenanteil würde ich doch bezahlen.
Diese Aussage ist korrekt. Einen reinen Hausanschluss verlegt zu bekommen, ist nur in Ausnahmefällen realisierbar. Unteranderem, wenn es sich um einen Neubau handelt.
Ich weiß, dass sich dieser Prozess für dich nicht logisch anhört, doch Grund dafür ist die hohe Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen, die die vorhandenen Montage- und Baukapazitäten übersteigt. Daher werden Anschlüsse mit Tarifbuchung zeitlich priorisiert, um sicherzustellen, dass Kunden, die den Anschluss definitiv benötigen, ihn zuerst erhalten. Dies ist branchenüblich und betrifft speziell den Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser.
Lieben Gruß,
Klaudija
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von
vor 5 Stunden
Dies ist branchenüblich und betrifft speziell den Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser.
Hallo @Glaser79!
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei. Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In unserem Ort werden gerade Glasfaserleitungen verlegt. Auch vor unserem selbstbewohnten Haus werden Leitungen gelegt werden. In diesem Zug (damit später nicht nochmals gegraben werden muss) würde ich die Glasfaserleitungen auch in unser Haus verlegen lassen, aber aktuell keinen Vertrag abschließen, da ich mit meiner DSL-Leitung (allerdings nicht von Telekom sondern von einem Mitbewerber) zufrieden bin.
Den Eigenanteil von 799,95 € lt. Telekomwerbung würde ich natürlich übernehmen.
Von der Telekom-Hotline habe ich aktuell die Rückmeldung bekommen, dass mein Antrag nicht angenommen werden könne, da der Ausbau der Glasfaserkabel in unserem Ort im Eigenbau der Telekom erfolge und dann der Abschluss eines 2-Jahresvertrags zwingend sei.
Der Glasfasereinbau ohne Vertrag sei nur möglich, wenn der Ausbau durch eine Fremdfirma erfolgen würde.
In den Werbebroschüren der Telekom finde ich dazu aber nichts. Aus meiner Sicht macht es auch keinen Sinn, ob Eigenbau oder Fremdfirma. Den Eigenanteil würde ich doch bezahlen.
Diese Aussage ist korrekt. Einen reinen Hausanschluss verlegt zu bekommen, ist nur in Ausnahmefällen realisierbar. Unteranderem, wenn es sich um einen Neubau handelt.
Ich weiß, dass sich dieser Prozess für dich nicht logisch anhört, doch Grund dafür ist die hohe Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen, die die vorhandenen Montage- und Baukapazitäten übersteigt. Daher werden Anschlüsse mit Tarifbuchung zeitlich priorisiert, um sicherzustellen, dass Kunden, die den Anschluss definitiv benötigen, ihn zuerst erhalten. Dies ist branchenüblich und betrifft speziell den Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser.
Lieben Gruß,
Klaudija
Das stimmt nicht ganz.
Ich kenne viele Beispiele wo z.B. die Energieversorger alle Häuser auch ohne Vertrag angeschlossen haben.
Sollte sich die Telekom mal überlegen, sonst wird das nichts bis 2030.
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von
vor 5 Stunden
Wenn Du soweiso bereit bist, die 799 Euro in die Hand zu nehmen, kannst Du doch auch den günstigsten Glasfaser Tarif abschließen und sofort wieder kündigen. Das kostet in der Summe über die Mindestvertragslaufzeit auch ungefähr 800 Euro. Je nach Neukundenrabatt den Du bekommst, sogar weniger.
von
vor 4 Stunden
Die Intension ist doch klar. Letztendlich hofft er, dass der Mitbewerber über den TK GF eigenen Ausbau das TK GF Vorleistungsprodukt später nutzt, um dann eventuell über den L2- BSA oder L3- BSA Übergang das bessere Peering behalten zu können.
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