Internet Kabel mit Bagger durchtrennt
vor 2 Jahren
Vor ca. 2 Monaten durchtrennte mein Vermieter bei Bagger arbeiten versehentlich die Kabel für Internet & Telefonie (Mehrfamilienhaus)
Techniker war zeitnah da, der aber nicht zuständig war, da es sich um erdarbeiten handelt.
Ich selbst, als nicht Telekom Kunde meldete es bei meinem Anbieter und auch bei der Telekom. Auch andere Mieter im Haus meldeten die Störung als Telekom Kunden.
seit gut 2 Monaten ist immer noch nichts passiert.
ich arbeite ausschließlich im Home Office und bin auf meinen Anschluss angewiesen.
Wie lange muss ich noch warten, bis ich endlich mal Rückmeldung kriege?
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vor 2 Jahren
Ich selbst, als nicht Telekom Kunde meldete es bei meinem Anbieter und auch bei der Telekom.
Dann müssen sie sich an ihren Anbieter wenden.
Dieser muss seine internen Kommunikationswege nutzen.
Hier sind sie völlig falsch, da sie kein Kunde der Telekom sind.
Auch andere Mieter im Haus meldeten die Störung als Telekom Kunden.
Auch andere Mieter im Haus meldeten die Störung als Telekom Kunden.
Diese können dann natürlich wenn vorhanden, Auskünfte bekommen.
Nur müssen diese sich dann selber an die Telekom richten, hier oder an der Hotline.
ich arbeite ausschließlich im Home Office und bin auf meinen Anschluss angewiesen.
Dafür ist Ihr Anbieter der Ansprechpartner.
0
vor 2 Jahren
Ich selbst, als nicht Telekom Kunde meldete es bei meinem Anbieter
In welchem zusammenhang steht das denn mit der telekom?
ich arbeite ausschließlich im Home Office und bin auf meinen Anschluss angewiesen.
Und hast eine Ersatzlösung, Kabel, Mobilfunk, Satellit?
0
vor 2 Jahren
Die Telekom hat mit dir keinen Vertrag und wird dir auch nichts sagen. Du musst dich schon an deinen Vertragspartner wenden, der bekommt auch jeden Monat dein Geld.
0
vor 2 Jahren
Vor ca. 2 Monaten durchtrennte mein Vermieter bei Bagger arbeiten versehentlich die Kabel für Internet & Telefonie
Hat dieser denn als Verursacher den Schaden bei der Telekom angezeigt?
7
Antwort
von
vor 2 Jahren
@RoadrunnerDD
"Der Verbraucher kann von einem Anbieter eines öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdienstes
verlangen, dass dieser eine Störung unverzüglich und unentgeltlich beseitigt,"
"Anbieter eines öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdienstes" ist ungleich Netzbetreiber
Antwort
von
vor 2 Jahren
Was möchte mir der Paragraphenkünstler denn damit sagen?
Als Tipp: Lies noch mal im Startbeitrag wer im Falle des TE der Anbieter ist
Und daher wiederhole ich meine Aussage: kann er gern einfordern, aber NICHT hier
Antwort
von
vor 2 Jahren
@RoadrunnerDD
Das die Ansprüche nur gegenüber dem Telekommunikationsdienstleister, allgemein auch Provider genannt, bestehen.
Das steht nämlich so in dieser Regelung. Auf nichts anderes habe ich hingewiesen.
Daher ist Deine Aussage
redundant gegenüber der gesetzlichen Regelung.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Es wurde zwar schon geschrieben, aber ich beantworte es nochmal ganz konkret
Wie lange muss ich noch warten, bis ich endlich mal Rückmeldung kriege?
Rückmeldung von der Telekom bekommst du als Nicht-Telekom-Kunde hier, und allgemein von der Telekom gar keine.
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vor 2 Jahren
Wie lange muss ich noch warten, bis ich endlich mal Rückmeldung kriege?
Was sagt denn der Vermieter zu der Geschichte? Das dürfte sicherlich auf ein Versicherungsfall hinauslaufen. Schadensbehebung zeitlich ungewiß.
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vor 2 Jahren
So wichtig und keine Redundanz? Also ich arbeite zusätzlich noch mit einer Mobilfunkkarte mit einem Datentarif die mir mein Arbeitgeber stellt.
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
@HappyGilmore
Also ich arbeite zusätzlich noch mit einer Mobilfunkkarte mit einem Datentarif die mir mein Arbeitgeber stellt.
Ja wenn der soviel Geld hat ... Meiner definitiv nicht. Jedenfalls sieht das so aus.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ja wenn der soviel Geld hat ... Meiner definitiv nicht.
Wenn ich einen Arbeitsplatz habe der ausschließlich aus Home Office besteht so wie es der Beitragsersteller geschildert hat spart der Arbeitgeber schon mal soviel Geld für einen eingesparten Büroarbeitsplatz. Das eine Mobilfunkredundanz und deren monatlichen Kosten kaum bis gar icht ins Gewicht fallen. Das ist Punkt 1. Punkt 2 ist, dass wenn er ausschließlich aus dem Home Office arbeitet er seinen Arbeitgeber mehr Geld kostet weil er wegen fehlender Internetanbindung nicht arbeiten kann als eine schnöde Daten-SIM.
So sieht es mein Arbeitgeber. Und am Ende des Tages kann mein Arbeitgeber die Kosten noch beim Finanzamt geltend machen.
Auch auffällig ist das bei Störungen oder zu geringer Bandbreite plötzlich alle Home Office als Problemlösungsbeschleuniger einsetzen. Aber das ist ein anderes Thema.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@HappyGilmoreEs gibt Arbeitgeber, die sind gestalterisch sehr begabt ...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von