Kein DSL da Vormieter mit Telekom-Vertrag meine Leitung blockiert
12 years ago
Ich bin Anfang Oktober innerhalb meines Wohnorts (innerhalb der Innenstadt) umgezogen und habe dies entsprechend meinem Anbieter (1&1 Telecom GmbH) mitgeteilt. Nach ca. einem Monat wurde mir mitgeteilt, das eine DSL-Schaltung sich auf „unbefristete“ Zeit verschiebe da ein „Leitungsmangel“ herrsche – mehr Informationen konnte man mir auf Anfrage nicht zur Verfügung stellen.
Nach selbstständigen Recherchen bei der Telekom-Hotline und ausgestattet mit dem Namen meines Vormieters (den ich leider nicht erreichen kann um ggf. eine Lösung zu finden) konnte ich in Erfahrung bringen, das dieser wohl noch einen DSL-Anschluss bzw. -Vertrag bei der Telekom betreibt welcher auf meine Adresse gemeldet ist (dieser wird wohl im Februar 2014 ablaufen). Sowohl die Telekom als sein Anbieter als auch 1&1 als mein Anbieter beziehen sich nach diversen Anrufen und Bitten um Abhilfe auf das Telekommunikationsgesetz welches angeblich jedem Mieter eine Leitung garantiert – eine vorherige Freigabe der Leitung (noch einmal: einer Freigabe der Leitung meiner (!) Wohnung für die nur ich einen Schlüssel besitze und dessen DSL-Anschluss nur ich physisch erreichen kann) sei nicht möglich da sonst eine Abmahnung durch meinen Vormieter drohen könne.
Nach einem Gespräch mit der Bundesnetzagentur wurde mir erläutert das 1&1 u.a. über eine Wettbewerbsbehinderungsanzeige bei einer der Beschlusskammer(n) der Bundesnetzagentur mir als Kunden zur Seite stehen könnte - dies aber offensichtlich nicht weiß oder nicht will.
Nach diversen Recherchen im Internet musste ich feststellen, das diese Problematik anscheinend durchaus verbreitet ist – leider gab es in keinem der online geschilderten Fälle eine Lösung für dieses Problem.
Noch einmal zusammengefasst: Ich kann nicht fassen, das mein Vormieter bzw. dessen Anbieter die Leitung meiner (!) Wohnung blockieren kann und ich keinerlei Chance habe einen DSL-Anschluss zu erhalten. Ich arbeite als Führungskraft in einer Internetagentur und bin von Berufswegen unbedingt auch zu Hause auf das Internet angewiesen. Der Anspruch auf Grundversorgung mit einem analogen Telefonanschluss ist in diesem Zusammenhang für mich eher irrelevant da es mir vor allem um den Internetzugang geht.
Über jede Form von Hinweis oder konkreter Hilfe würde ich mehr sehr freuen da ich sonst mindestens noch vier Monate ohne Internet hinnehmen muss, was mich wirklich mehr als unglücklich macht.
Nach selbstständigen Recherchen bei der Telekom-Hotline und ausgestattet mit dem Namen meines Vormieters (den ich leider nicht erreichen kann um ggf. eine Lösung zu finden) konnte ich in Erfahrung bringen, das dieser wohl noch einen DSL-Anschluss bzw. -Vertrag bei der Telekom betreibt welcher auf meine Adresse gemeldet ist (dieser wird wohl im Februar 2014 ablaufen). Sowohl die Telekom als sein Anbieter als auch 1&1 als mein Anbieter beziehen sich nach diversen Anrufen und Bitten um Abhilfe auf das Telekommunikationsgesetz welches angeblich jedem Mieter eine Leitung garantiert – eine vorherige Freigabe der Leitung (noch einmal: einer Freigabe der Leitung meiner (!) Wohnung für die nur ich einen Schlüssel besitze und dessen DSL-Anschluss nur ich physisch erreichen kann) sei nicht möglich da sonst eine Abmahnung durch meinen Vormieter drohen könne.
Nach einem Gespräch mit der Bundesnetzagentur wurde mir erläutert das 1&1 u.a. über eine Wettbewerbsbehinderungsanzeige bei einer der Beschlusskammer(n) der Bundesnetzagentur mir als Kunden zur Seite stehen könnte - dies aber offensichtlich nicht weiß oder nicht will.
Nach diversen Recherchen im Internet musste ich feststellen, das diese Problematik anscheinend durchaus verbreitet ist – leider gab es in keinem der online geschilderten Fälle eine Lösung für dieses Problem.
Noch einmal zusammengefasst: Ich kann nicht fassen, das mein Vormieter bzw. dessen Anbieter die Leitung meiner (!) Wohnung blockieren kann und ich keinerlei Chance habe einen DSL-Anschluss zu erhalten. Ich arbeite als Führungskraft in einer Internetagentur und bin von Berufswegen unbedingt auch zu Hause auf das Internet angewiesen. Der Anspruch auf Grundversorgung mit einem analogen Telefonanschluss ist in diesem Zusammenhang für mich eher irrelevant da es mir vor allem um den Internetzugang geht.
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