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Lügen & Schweigen seit Jahren

6 years ago

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich komme zurück auf ein Problem, welches im November 2004 begann und von der Deutschen Telekom AG immer noch offen gehalten wird. Im April 2019 jährte sich das letzte Zucken der Deutschen Telekom AG zum 10. Mal, ohne dass das Problem beendet wurde. Doch nun der Reihe nach.

Im November 2004 zogen wir innerhalb der Vorwahl um und riefen frühzeitig an, dass unser Anschluss so wie er ist ohne Änderungen an die neue Adresse kommt. Der Anschluss funktionierte auch, nur stellte ich kurz vor Jahreswechsel fest, dass wir auf einmal mit Anschrift im Internet zu finden waren. Das wollten wir auf keinen Fall. Es gab zwei Personen, die auf gar keinen Fall erfahren sollten, wohin wir gezogen waren.

Also rief ich bei Ihnen an, doch auch ein paar Tage später war die Anschrift immer noch da, so dass ich nun täglich anrief. Immer neue Ausreden kamen, aber die Anschrift war immer noch da.

Am 27. Januar 2005 rief Ihr Kollege Herr XXXX bei mir an und meinte, dass er nicht wüsste, ob die Anschrift in die schriftliche Ausgabe käme. Tags darauf waren, für mich ohne vorherige Information, die neuen Telefonbücher da, natürlich mit Anschrift. Die Deutsche Telekom hat Mist gebaut und es in den vier Wochen nicht geschafft, den Mist auszubügeln. Statt dessen scheinheilig den Unwissenden spielen.

Also beschwerte ich mich erneut am 30.01.2005 und bekam im März Antwort von Frau XXXXX, Schreiben vom 10.03.2005. Darin behauptete Sie unter Punkt 2: „wie Ihnen bereits Herr XXX mitgeteilt hat“.

Nun reicht es. Das hat Herr XXXX gerade nicht mitgeteilt. Warum werde ich von der Deutschen Telekom AG belogen? Das wollte ich nun herausbekommen. Ich mag es gar nicht, belogen zu werden, auch nicht von der Deutschen Telekom AG.

Im August warb die Deutsche Telekom AG mit neun Zusagen, unter anderem, dass schriftiche Anfragen binnen zwei Arbeitstagen bearbeitet werden. Diese Zusage nahm ich und bat Frau XXXXXX per Einscheiben, mir mal die Lüge / Diskrepanz der Aussage zu erklären.

Und was passierte: nichts.

Also fing ich an, Frau XXX massiv daran zu erinnern. Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht.

Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html.

Auch das bewegte bei der Deutsche Telekom AG nichts. Also erinnerte ich weiter. Belogen werden geht gar nicht und Ausschweigen ist keine Lösung, wirklich nicht.

Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern.

Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab.

Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg.

Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist.

Als sie nach rund fünf Minuten wieder kam meinte sie, dass Frau XXX nicht da sein. Und dafür braucht sie fünf Minuten? Das Büro war vielleicht 20 Meter entfernt?

Nein, Frau XXX war ganz bestimmt da und hat sich verleugnen lassen, die Empfangsdame hat somit gelogen, was ich äußerst schäbig finde. Kennt sie nicht das achte Gebot: du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deines Nächsten? Wenn Frau XXX nicht da gewesen wäre, wäre sie nach ein paar Sekunden wieder zurück am Platz gewesen.

Es empfing mich Frau XXXXXXX und die wollte sich drum kümmern. Doch das tat sie nicht.

So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105. In der Zwischenzeit war es der 6. März 2009 und traf erneut auf Frau XXXX. Diese sagte natürlich wieder zu, mir zu antworten.

Mit Schreiben vom 20. April 2009 erhielt ich ein Schreiben, in dem Frau XXXX und Herr XXXX bezüglich Lügen in Schutz genommen werden.

Also habe ich verstanden, dass die Deutsche Telekom AG mich gerne belügt und die Sache und danach per Ausschweigen die Sache liegen lässt.

Jedoch sprach ich Frau XXXXX noch auf meine Kosten an. Das waren einige Faxe (musste jedes einzelne bezahlen), Mails per Internet-by-Call, Einschreibbriefe und 2 x 6 Fahrten à 4,20 bis 4,50 Euro pro Fahrt. Das Geld tat mir in der Bauphase und den Jahren danach sehr weg.

Das alles nur, weil die Deutsche Telekom AG sich nicht an ihre eigene Zusagen (Bearbeitung binnen zwei Werktagen) hält und sich bei Erinnerungen taub stellt.

Frau XXXXX meinte, dass sich da ein Kollege drum kümmern muss und sah ein, dass es nicht geht, dass mir aufgrund von vielen Fehlverhalten der Deutschen Telekom AG Kosten entstehen dürften.

Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet. Soll ich auf den gut 51 Euro (Stand 2009) sitzen bleiben?

Meine Kundennummer war 156 034 XXXXXX. Meine Anschrift ist immer noch die alte.

Aufgrund des intolerierbaren Verhaltens Ihres Services habe ich einen anderen Mitbewerber gesucht und gefunden. Dort klappt der Service. Jegliche Angebote von Ihnen interessieren mich nicht, denn ich weiß ja nun, dass dahinter ein miserabler Service mit Lügen und Ausschweigen steht.

Sollte die Deutsche Telekom AG an ihrem Ausschweigen festhalten, so bleibt mir wohl nur noch das Mittel, welches Herr XXXXXXX Ende 2012 angewendet hat, um die Telekom zum Handeln zu bewegen. Internetplatz habe ich reichlich und Internetseiten kann ich auch bauen. Auch ich werde mich an das Stern-Magazin wenden, um die Öffentlichkeit auf die Lügen und das massive Ausschweigen der Deutschen Telekom AG hinzuweisen.

Leider werde ich das nicht so lustig hinbekommen, denn aus Schweigen lässt sich schlecht rezitieren. Also wird es vor allem eine Auflistung meiner Fahrten nebst Absprechpartnern, deren nicht eingehaltenen Zusagen sowie alle bisherigen 101 (einhunderteins) Erinnerungen sein. Auch die Einschreibquittungen und Abrechnungen für Faxe werde ich einbauen. Ebenso werde ich in den Raum stellen, woher Ihre Kollegin Frau XXXX das Privileg hat, sich selbst zu entschuldigen. Ist sie Monarchin, dass sie mir als Opfer der Deutschen Telekom AG das Recht entreißt zu entscheiden, ob ich das Verhalten entschuldige oder nicht?

Ausschweigen ist keine Lösung.

 

Auf Basis der Datenschutzbestimmungen wurde dieser Beitrag auf folgende Inhalte bearbeitet: Mitarbeiternamen und Kundendaten.

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50

    • 6 years ago

      Gut, daß ich das jetzt alles weiß.

      Aber wie kann ich da helfen? @AlbiNord 

      4

      Answer

      from

      6 years ago

      Hallo @AlbiNord,

      Wau, was für ein Leidensweg.

      In 4 Wochen soll ein ganzer Druck vernichtet werden, krass.

      Was fehlt:

      Wie kam es denn dazu, das die Anschrift ins Telefonbuch kam?

      Vergessen das Kreuzchen im Vertrag zu entfernen, wo es einen Eintrag gibt?

      Dieser Umstand wird nirgends erwähnt.

       

      Ansonsten sollte es so nicht ablaufen, das nicht geholfen wurde.

      Nur wird dir die Telekom die Kosten nicht ersetzten, denn keiner verlangte die vielen Faxe von dir und das du da hin fährst.

      Das ganze ging schon in Richtung Stalking von dir, was du ja auch sehr Eindrucksvoll hier schilderst.

       

      Ich wünsche dir trotzallem, viel Erfolg im Leben.

      Answer

      from

      6 years ago

      Die Antwort auf "Wie kam es denn dazu, das die Anschrift ins Telefonbuch kam?" steht in meinem zweiten Absatz. Ich hatte angerufen und auch dort bestätigt bekommen, dass "alles so bleiben soll, wie bisher, nur an der neuen Adresse". Ist für mich nicht mehrdeutig, für die Dame der Telekom am Telekom auch nicht.

       

      Fehler passieren, aber sich taub stellen und verstecken, geht gar nicht.

       

      In meinem Einschreiben habe ich mich auch auf eine der damals neun Werbezusagen berufen, dass schriftliche Anfragen binnen 2 Werktagen bearbeitet werden. Die Werbeaussage war wohl auch eine Lüge, denn es kam nicht.

       

      Frage: wie hätte ich die Telekom bewegen sollen, wenn nicht mit immer einnern.

       

      Ausschweigen ist keine Lösung.

      Answer

      from

      6 years ago

      das ändert doch alles nix daran, das den ganzen Quatsch seit spätestens März 2005 kein Mensch mehr interessiert.

       

      Mit ein bisschen Pech sind die ersten Beteiligten an dem Thema inzwischen verstorben.

      Du kannst das jetzt gerne in der Öffentlichkeit breittreten, jeder der seine Tassen im Schrank hat, wird dich auslachen.

       

      Unlogged in user

      Answer

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    • 6 years ago

      Die Deutsche Telekom AG dürfte in allen Fällen der falsche Ansprechpartner ein.

       

      Wegen so ein einer Lapalie seit 2004 einen solche Aufriss zu veranstalten - ROFL die Menschheit geht am Keingeistigtum zu grunde und hier ist der Anfang!

       

       

      2

      Answer

      from

      6 years ago


      @Stefan  schrieb:

      Die Deutsche Telekom AG düfte in allen Fällen der falsche Ansprechpartner ein.



      Genau das war mein erster Gedanke, seit 2004 nicht einmal geschafft den Vertragspartner korrekt zu kennen und dann so ein Aufriß.

      Answer

      from

      6 years ago

      Habe hier selten so einen Mist gelesen. Bevor du zum Stern gehst, lass dich erstmal von deinem Anwalt beraten, der kippt vermutlich auch lachend vom Stuhl.

       

      Wenn ich besagte Frau wäre, würde ich mir übrigens wirklich mal überlegen, rechtliche Schritte gegen dich einzuleiten, was du da auf der verlinkten Seite alles schreibst ist mit dem Datenschutzrecht kaum in Einklang zu bringen.

       

      Und die Lösung zu deinem Problem kam auf der von dir verlinkten Seite übrigens auch direkt in den ersten Antworten:

      Der eine hat´s direkt im Telekom-Shop gemacht, der andere hat den Eintrag selber online gelöscht innerhalb von 5 Minuten.

      Warum du dazu damals nicht in der Lage warst ist mir ein Rätsel, vor allem weil´s dir ja angeblich so wichtig war.

       

      Achja: Und hast du bei den 51€ eigentlich auch die Inflation mit berücksichtigt?

       

      vg

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 6 years ago

      Lieber @AlbiNord 

      steht deine Telefon-Nummer immer noch im Telefonbuch ?

       

      Übrigens, dein Ansprechparner/Vertragspartner ist die "Telekom Deutschland GmbH", bei der hast du deinen Telefonanschluss.

       

       

      1

      Answer

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      6 years ago

      Käseblümchen

      Übrigens, dein Ansprechparner/Vertragspartner ist die "Telekom Deutschland GmbH", bei der hast du deinen Telefonanschluss.

      Übrigens, dein Ansprechparner/Vertragspartner ist die "Telekom Deutschland GmbH", bei der hast du deinen Telefonanschluss.

      Käseblümchen

      Übrigens, dein Ansprechparner/Vertragspartner ist die "Telekom Deutschland GmbH", bei der hast du deinen Telefonanschluss.



      hattest Zwinkernd

       

      @AlbiNord 

      nach so langer Zeit hat niemand bei der Telekom Deutschland GmbH mehr deine Kundendaten, da du bei einem Mitbewerber bist darf die Telekom auch keinen Kontakt zu dir aufnehmen.

       

      Investiere deine Zeit lieber in etwas sinnvolles, hier hast du dich in etwas verrannt und machst dich selbst damit kaputt.

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 6 years ago

      AlbiNord

      Es gab zwei Personen, die auf gar keinen Fall erfahren sollten, wohin wir gezogen waren.

      Es gab zwei Personen, die auf gar keinen Fall erfahren sollten, wohin wir gezogen waren.
      AlbiNord
      Es gab zwei Personen, die auf gar keinen Fall erfahren sollten, wohin wir gezogen waren.

      Wenn die nicht ganz auf den Kopf gefallen sind, dann haben die das mittlerweile geschnallt, wohin Du Anfang des Jahrtausends gezogen bist. Und - man glaubt es kaum - Du lebst noch und schreibst auch noch.

       

      Für irgendwelche finanziellen Forderungen gegenüber der Telekom - berechtigt oder auch nicht - da dürfte die Verjährungsfrist gem. BGB gelten. Sprich zum 31.12.2018 ist alles verjährt was als Forderung spätestens am 31.12.2015 oder früher entstanden ist - so Du da nicht eine Titel hast. Wenn Du den hättest, dann hättest Du schon lange das Geld.

       

      Manche Dinge, die nicht gut gelaufen sind - da muss man irgendwann einfach mal ein Schloss dran machen und nach vorne schauen. Abhaken als schlechte Erfahrung.

      4

      Answer

      from

      6 years ago

      AlbiNord

      Habe nun einen deutlich bessen Anbieter hinsichtlich Verhalten gegenüber Kunden.

      Habe nun einen deutlich bessen Anbieter hinsichtlich Verhalten gegenüber Kunden.

      AlbiNord

      Habe nun einen deutlich bessen Anbieter hinsichtlich Verhalten gegenüber Kunden.


      Ich kann Dir sagen, dass alle Anbieter da gut sind so lange wie es keine Probleme gibt.

      Ich könnte Dir von 1und1 und von Vodafone Geschichten erzählen... und das sind keine "Hörensagen"-Geschichten.

      Answer

      from

      6 years ago

      Ich habe mir eben erst den Beitrag in dem von @AlbiNord  verlinkten Forum von 2005 angesehen.

      Besonders die Antworten. Also da sind die Antworten hier noch sehr zurückhaltend.

      Wer mal wieder herzhaft lachen möchte, unbedingt lesen!Zwinkernd

      Also ich wäre froh, dass da Grass drüber gewachsen ist und würde das Gras nicht selbst wieder abfressen...

      Answer

      from

      6 years ago

      Sehr geehrter @AlbiNord 

       

      In meiner Eigenschaft als Mit-Eigentümer der Deutschen Telekom AG möchte ich mich in aller Form für die Ihnen durch unsere Tochter Telekom Deutschland GMBH verursachtes Ungemach in aller Form entschuldigen.

       

      Hochachtungsvoll  @Käseblümchen 

       

       

       

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • Accepted Solution

      accepted by

      6 years ago

      Hallo @AlbiNord,

      dass Sie damals diese Erfahrungen machen mussten, tut mir leid.

      Da inzwischen über 15 Jahre vergangen sind, ist es für mich leider unmöglich zu recherchieren, wie es damals zu dem Fehler kommen konnte.

      Bitte entschuldigen Sie die damaligen Geschehnisse und ich hoffe, dass auch Sie schnell mit diesem Thema abschließen können.

      Viele Grüße
      Henning H.

      23

      Answer

      from

      6 years ago

      AlbiNord

      Das die Telekom eine AG ist, kann eine Serie von Unterlassungsklagen dazu führen (wohl nur theoretischer Natur), dass ein Vorstandsmitgleid für bis zu 6 Monate in eine JVA muss.

      Das die Telekom eine AG ist, kann eine Serie von Unterlassungsklagen dazu führen (wohl nur theoretischer Natur), dass ein Vorstandsmitgleid für bis zu 6 Monate in eine JVA muss.

      AlbiNord

      Das die Telekom eine AG ist, kann eine Serie von Unterlassungsklagen dazu führen (wohl nur theoretischer Natur), dass ein Vorstandsmitgleid für bis zu 6 Monate in eine JVA muss.


      Wann schnallst Du es endlich, dass Du noch nie einen Vertrag mit der Telekom AG hattest?

      Answer

      from

      6 years ago

      Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss?

       

      Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.

       

      Hauptsache die Opfer angreifen, welche diese Handlungen der Deutschen Telekom AG in Worte fassen. Wie in Hongkong mit den Eisenstangen.

      Answer

      from

      6 years ago

      AlbiNord

      Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss? Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.

      Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss?

       

      Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.

      AlbiNord

      Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss?

       

      Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.



      Nein war sie nicht. Ein Jahrzehnt später immer noch nicht gerafft wer dein Vertragspartner war.

       

      Bitte lass das Thema Eisenstangen weg, es führt hier sonst in eine schlechte Richtung.

      Unlogged in user

      Answer

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    • Accepted Solution

      accepted by

      6 years ago

      Ludwig II

      @AlbiNord vllt könnte hier die Lösung deines Problemes sein

      @AlbiNord 

      vllt könnte hier die Lösung deines Problemes sein

      Ludwig II

      @AlbiNord 

      vllt könnte hier die Lösung deines Problemes sein


      Lachend Lachend Lachend Lachend Lachend

       

      https://www.telekom.de/kundencenter/informationsservice/aenderung?_requestid=1167535

      0

    • Accepted Solution

      accepted by

      6 years ago

      @AlbiNord 

      Ein bisschen unentspannt bist Du schon, oder?

       

      Falls Du noch Telekomkunde bist, dann probier das, was @Gelöschter Nutzer geschrieben hat.

       

      Der Widerruf ist jederzeit gegenüber der Telekom Deutschland GmbH und der T-Systems International GmbH möglich.

      • Der Widerruf per E-Mail kann an widerruf@telekom.de erfolgen.
      • Der schriftliche Widerruf kann an folgende Adressen erfolgen: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn; T-Systems International GmbH, Hahnstr. 43d, 60528 Frankfurt am Main

      Darüber hinaus finden Sie Adressen und Telefonkontaktmöglichkeiten in Ihren Vertragsunterlagen oder im Internet unter www.telekom.de bzw. www.t-systems.com

       

      Nur für Privatkunden: alternativ können Sie auch im Kundencenter unter www.telekom.de/info-service Ihre Einstellungen ändern.

      0

    • 6 years ago

      AlbiNord

      so dass ich nun täglich anrief. ... Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht. ... Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html. ... Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern. Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab. Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg. Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist .... So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105 ... Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet.

      so dass ich nun täglich anrief.
      ...
      Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht.


      ...
      Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html.

      ...
      Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern.

      Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab.

      Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg.

      Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist
      ....

      So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105
      ...

      Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet.

      AlbiNord

      so dass ich nun täglich anrief.
      ...
      Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht.


      ...
      Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html.

      ...
      Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern.

      Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab.

      Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg.

      Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist
      ....

      So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105
      ...

      Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet.


      Es ist zu vermuten, dass Leute schon wegen weniger zwangsweise auf ihre Gesundheit untersucht wurden.

       

      Gibt es eigentlich "Stalking" gegenüber Unternehmen?

       

      8

      Answer

      from

      6 years ago

      Ich halte es nun auch mit dem Titel zu diesem Thread und werde schweigen.

      Das Abo werde ich aber nicht löschen.Zwinkernd

      Answer

      from

      6 years ago

      Stefan

      Aber wenn wir schon mal mal bei Erinnerungen sind, so erinnern mich deine Beiträge an milde paranoid schizophrene Verhaltensauffälligkeiten - aber das interessiert ja auch niemanden.

      Aber wenn wir schon mal mal bei Erinnerungen sind, so erinnern mich deine Beiträge an milde paranoid schizophrene Verhaltensauffälligkeiten - aber das interessiert ja auch niemanden.

      Stefan

      Aber wenn wir schon mal mal bei Erinnerungen sind, so erinnern mich deine Beiträge an milde paranoid schizophrene Verhaltensauffälligkeiten - aber das interessiert ja auch niemanden.



      Sagen wir mal so, die Positivsymptome gemäß ICD-10 dürften erfüllt sein.

       

      Natürlich ist die Diagnose an Hand einiger Posts im Internet nicht möglich. Da wir aber über einen Zeitraum von weit über 10 Jahren reden ist eine gewisse Relevanz sicher nicht zu leugnen.

      Answer

      from

      6 years ago

      Mal an die Autoren in dem Thread allgemein gerichtet, ohne jemanden speziell zu nennen:

      Kleine Erinnerung an die Spielregeln (zum leichteren Aufrufen und Nachlesen) --> https://telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Unsere-Spielregeln-fuer-einen-offenen-Austausch/ba-p/1535837

       

       

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