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Mitnahme des Anschluss bei Umzug nicht möglich
vor 6 Jahren
Hallo,
wie es aussieht kann ich meinen bestehenden Telekom Vertrag nicht in unser neues zu Hause mitnehmen.
Von meinem zukünftigen Vermieter wurde im Zuge der Renovierungsarbeiten an dem Haus nur noch der Glasfaser Anschluss der EWE ins Haus gelegt. Es gibt keine normale TAE Dose oder vergleichbares mehr in dem Einfamilienhaus wo wir zum 01.08.18 einziehen werden.
Es gibt nur noch das Teil hier von der EWE, von da aus wird dann wohl der Router angeschlossen und der dann einen Verteiler, da es in jedem ZImmer nur noch Unterputz Netzwerkdosen gibt.
Seitens meines Vermieters wird auch kein weiterer Anschluss der Telekom noch ins Haus verlegt.
Was wird nun aus meinem bestehenden Vertrag?
Gibt es ein Sonderkündigungsrecht da ich den Anschluss an meiner bisherigen Adresse ab dem 01.08.18 nicht mehr nutzen kann und eine Mitnahme dann anscheinend nicht möglich ist?
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Davide123
1 Sterne Mitglied
vor 6 Jahren
Schau mal hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Sonstiges/Sonderkuendigungsrecht-bei-Umzug/td-p/955899
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Kugic
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 6 Jahren
Die Telekom prüft dann, ob diese einen Anschluss bereitstellen kann.
Genauer gesagt 1zu1 bereitstellen kann.
Wenn das nicht geht, hast du ein Recht auf Sonderkündigung mit einer Frist von 3 Monaten.
Dies kannst du direkt an der Hotline aussprechen.
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Steffi B.
Telekom hilft Team
vor 6 Jahren
schön, dass du dich in unserer Community gemeldet hast.
Ein Sonderkündigungsrecht besteht, wenn wir an neuer Adresse deinen jetzigen Anschluss nicht bereitstellen können.
Gerne können wir dazu telefonieren. Wann passt es dir?
Liebe Grüße, Steffi B.
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Detlev K.
Antwort
von
Steffi B.
vor 6 Jahren
wir funken da nicht rein.
Grüße detlev K.
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TripleM84
2 Sterne Mitglied
vor 6 Jahren
So ich hoffe das dies nun ein fähiger Telekom Mitarbeiter liest der mir weiterhilft.
Meine Vorgeschichte können Sie diesem Thread entnehmen:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Mitnahme-des-Anschluss-bei-Umzug-nicht-moeglich/td-p/3351281
So langsam scheint sich das zu einer unangenehmen Geschichte zu entwickeln.
Ich hatte am 03.08. Besuch von einem Techniker, der
1. durch seine Messungen festgestellt hat, dass in der Leitung die zum Haus führt Fehler/Störungen sind. Hier muss dann wohl das Bauamt beauftragt werden damit die Leitung repariert werden kann. Dies sei aber Problem der Telekom.
2. kann er seinen eigentlichen Auftrag, eine TAE Dose setzen, gar nicht ausführen weil es keinen Zugang mehr im Haus zu dem Kabel gibt. Denn das Haus wurde komplett renoviert und der Zugang zum Hausanschluss der Telekom wurde dicht gemacht da ein Glasfaseranschluss der EWE ins Haus gelegt wurde.
Und genau hier beginnt mein Unverständnis, denn das ganze Theater hätten wir uns sparen können. Ich hatte bereits vor Wochen das erste Mal angerufen und mit einer netten Dame gesprochen und ihr das Problem mit der TAE Dose geschildert. Sie sagte mir daraufhin, dass ich dann ein Schreiben von meinem Vermieter bekommen müsste dass er keine TAE Dose mehr von der Telekom setzen lässt und ich somit ein Sonderkündigungsrecht habe. Denn er stellt mir mit einem EWE Glasfaser Anschluss etwas bereit. Dieses Schreiben hatte ich auch von ihm bekommen.
Auf den o.g. Thread hatte sich dann aber eine Kollegin ( @Heike B.) gemeldet und mich angerufen. Sie sagte dass ein Anschluss möglich wäre und ich somit mit meinem Anschluss umziehen könnte. Ich hatte ihr jedoch auch alles erzählt was ich der anderen Dame bereits erzählt hatte, aber laut ihr sei dies kein Problem, der Techniker würde die TAE Dose dann schon setzen. Also entweder hat sie mir überhaupt nicht richtig zugehört, wovon ich eher ausgehe da sie entgegen ihrer Aussage gar keinen Techniker mit beauftragt hatte (wie sich später herausstellte), oder es war einfach Unwissenheit oder beides.
Es war klar dass die Leitung zwar an meiner neuen Adresse geschaltet werden kann aber das ändert ja nichts daran das im Haus keine TAE Dose gesetzt werden kann. Und ich kann nichts dafür wenn mein Vermieter das nicht mehr will da er mir einen EWE Glasfaseranschluss bereit stellt, somit hat er seine gesetzliche Pflicht erfüllt.
Nach dem Technikertermin am 03.08. hatte ich auch sofort wieder die Service Hotline 0800 33 0200 angerufen und einem weiteren Mitarbeiter das Problem geschildert mit dem Hinweis darauf was der Techniker gesagt hat und in seinem Bericht aufgenommen hat. Dieser Mitarbeiter hatte dies alles aufgenommen und ich hatte ihm auch gesagt dass ich es gar nicht einsehe diese gut 70 € Umzugsgebühren zu zahlen weil man sich dieses ganze Theater hätte sparen können. Da gab er mir auch Recht mit und er sagte auch dass man mich unter diesen Umständen auch sofort aus meinem Vertrag entlassen müsste, denn es sei klar das ich den Anschluss nutzen möchte aber aus den genannten Gründen nicht kann. Er wollte dies nun der Kündigungsabteilung weitergeben damit dies abgewickelt wird. Ich hoffe dies ist nun auch wirklich passiert denn meine Geduld ist nach diesem Ganzen hin und her am Ende und ich habe keine Lust diesen klaren Fall an meinen Anwalt weiterzugeben. Und man sieht sich ja bekanntlich immer 2 Mal im Leben (gerade in der Branche) und ich war jahrelang mehr als Zufrieden mit meinem Anschluss bei der Telekom und falls ich nochmal umziehen sollte würde ich auch immer wieder dahin wechseln. Vorausgesetzt diese Geschichte nimmt nun endlich ein Ende.
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Florian Sa.
Antwort
von
TripleM84
vor 6 Jahren
vielen Dank noch für das gestrige Gespräch.
Die Gutschriften sind für Sie eingestellt und falls weitere Schwierigkeiten auftreten, einfach melden.
Viele Grüße und noch einen schönen Tag
Florian Sa.
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