Guten Tag,

völlig ohne dramaturgisch angemessene Vorwarnung meldete sich am Morgen des 05.01.23 ein Disponent der Telekom bei mir mit der Information, dass am frühen Nachmittag ein Telekom-Techniker bei mir den Anschluss schalten würde. Sehr pünktlich um 13:00 traf er auch ein, erzählte mir, dass er die Installation der hausinternen Verkabelung beim Bau der Anlage vorgenommen habe und fragte mich mit Blick auf meine Ticket-Historie nur, was da wohl schiefgelaufen sei. 10 Minuten später war die Leitung geschaltet, 1 Stunde später kam der Modem-Registrierungslink per Mail+SMS und 2 Stunden später (Konfiguration eigener Router, VLAN-Tagging, ...) war ich online und freue mich seitdem bislang störungsfrei und mit der versprochenen Datenrate (250er) über einen funktionierenden Anschluss.

@Christina P. : 2 Tage später traf noch ein zweites Glasfasermodem per DHL bei mir ein. Nicht ganz unerwartet, schließlich wurde ja eine 2. Bestellung/Auftrag erstellt. Hierfür würde ich noch Unterstützung benötigen für den Rückversand und die (Nicht)-Inrechnungsstellung.

Damit kann ich jetzt rückblickend sagen, was in etwa passiert ist:

• Die erste Bestellung vom 26.09.22 wurde "irgendwie" fehlerhaft bei Glasfaser Nordwest angelegt. Konsequenz: 2 Monate Verzug, bis zur...
• Zweiten Bestellung vom 29.11.22, die - wenn man die Urlaubszeit abzieht - in ca. 3-4 Arbeitswochen bearbeitet wurde. Hier war dann lediglich die schlechte Informationslage sowohl bei Telekom als auch Glasfaser Nordwest auf meine Nachfragen, die mich bis kurz vor dem Technikerbesuch komplett im Dunklen tappen ließen, ob ich vor Ostern oder Jahresmitte mit einer Bearbeitung meiner Bestellung rechnen könnte.

In Summe also: gutes Ende, aber mit unnötiger 2 monatiger Verzögerung im Anlauf und dann schlechter B-Note, als alles eigentlich einen akzeptablen zweiten Anlauf nahm. Ich freue mich, dass ich den Schnellstart-Router nun nur noch als Reserve nutzen muss.

VG vyter