Smart3, Schwankende WLAN-Signalstärke
vor 21 Stunden
Hallo,
Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.
Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ. Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).
Vielen Dank im Voraus.
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vor 21 Stunden
@Toppsider
Wozu ein neuer Thread?
Welche Probleme hast du mit dem Smart3?
5
Antwort
von
vor 21 Stunden
Verstehe deinen Kommentar nicht.
Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.
Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben. (:
Antwort
von
vor 20 Stunden
Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke
Verstehe deinen Kommentar nicht.
Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.
Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben. (:
Die Werte, die du genannt hast sind alle noch sehr gut.
Wie nennt sich denn der Repeater?
Antwort
von
vor 19 Stunden
@wari1957 Es ist ein Netgear AC 750, EX3700-100PES. (Nur der Vollständigkeit, das ist kein PowerLine-Repeater!)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 21 Stunden
z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Hallo,
Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.
Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ. Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).
Vielen Dank im Voraus.
@Toppsider : Das kann im 5 GHz Band allein dadurch hervorgerufen werden, dass der Smart 3 automatisch von den Kanälen < 100 auf die Kanäle >/= 100 wechselt, dort darf der Smart 3 nämlich mit fünffacher Sendeleistung (+7 dB) senden.
Aber schwankende Signalstärke ist nichts ungewöhnliches, selbst an nicht gewechselten Standorten wie im Gegensatz zu einem Smartphone .... Denn allein eine durch die Wohnung gehende Person kann die Signalstärke verändern, das gleiche gilt natürlich für Gegenstände, die in der Wohnung umgestellt werden
Wie und womit stellst Du unterschiedle Signalstärke fest?
Gruß Ulrich
1
Antwort
von
vor 21 Stunden
Hallo,
Also, ich nutze nur 2,4 GHz. Da 5 GHz meinen Repeater, über den meine WP und meine Solaranlage im Netzwerk kommuniziert, auf Grund der Entfernung nicht mehr versorgt.
Ich nutze NetSpot und WiFi Analyser.
Ich sitze ruhig auf meinem Sofa..... und da bewegt sich nichts. :)
Die Schwankungen kommen auch kurzfristig innerhalb einiger Sekunden.
Ich habe davon auch ein Video über einige Minuten gemacht, in dem man die Schwanken praktisch verfolgen kann.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 20 Stunden
innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Ja, sorry.
Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Nur mal so, da auch schon ein Telekomtechniker bei mir war, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.
Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ. Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vonm Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).
Vielen Dank im Voraus.
@Toppsider : Das sind alles super Werte! Mit Deinem "Mess"gerät sitzt Du auch direkt neben einem Gerät,
Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.
Verstehe deinen Kommentar nicht.
Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.
Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben. (:
dem Repeater, der die Verbindung verliert? Ich kann Dir nur empfehlen, aktiviere das 5 GHz WLAN im Smart 3 , stell die Kanäle im 5 GHz Band fest auf die oberen Kanäle ab 100 ein, und besorge Dir einen Mesh-Repeater wie eine Speed Home WLAN oder eine Speed Home WiFi:
https://telekomhilft.telekom.de/conversations/telekom-hilft-news/mesh-ah-ah-savior-of-the-wlan/668880eb4ae73561da1cfc5b
Gruß Ulrich
2
Antwort
von
vor 19 Stunden
Vielen Dank für Deine Vorschläge und den Link.
Antwort
von
vor 9 Stunden
Hallo @Toppsider,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Wie ich gesehen habe, hast du bereits Unterstützung erhalten.
Die angegebenen Werte der Schwankungen liegen im toleranten Bereich.
Wir sind auf deine Rückmeldung zum erneuten Termin vor Ort gespannt.
Viele Grüße
Anja
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 19 Stunden
Die angezeigte WLAN-SIgnalstärke ist doch ein RSSI-Wert, also die gesamte innerhalb der Empfängerbandbreite am Empfänger anstehende Leistung. Wahrscheinlich über ein paar hundert Millisekunden gemittelt.
Ich vermute dass dieser Wert ständig schwanken muss, weil ein Accesspoint natürlich viel mehr Leistung abstrahlt wenn er Daten überträgt als wenn er bloß rhythmisch seine SSID senden muss.
Bei LTE und 5G , die im Prinzip das gleiche Übertragungsverfahren nutzen wie WLAN (OFDM), sendet die Basisstation spezielle Referenzsignale, die immer mit gleicher Leistung abgestrahlt werden. Das Mobilgerät kann die Referenzsignale unabhängig vom restlichen Traffic messen und daraus einen lastunabhängigen Wert für die Signalstärke berechnen ( RSRP ).
So weit ich weiß hat WLAN solche Referenzsignale nicht, da gibt es nur den RSSI.
1
Antwort
von
vor 19 Stunden
Ja, der RSSI-Wert ist die Signalstärke in "-dBm" .
Ich bin nun mal kein IT- und oder Messtechniker (oder welche Ausbildung man haben muss) aber ich finde es logisch begründet, dass die Signalstärke (ich bleibe mal bei diesem Ausdruck) in Abhängigkeit der Leistung bei der Datenübetragung schwankt.
Jedoch sollte diese Schwankung doch nur in einem "erträglichen" Rahmen passieren. Ich habe aber teilweise in sehr kurzen Zeiträumen Schwankungen von (+/-) -10 bis -15 dBm ohne das ich besondere Arbeiten z.B. am Computer erledige.
Ob ich nun einen Brief schreibe oder ein Bild bearbeite, diese Schwankungen treten eigentlich unabhängig auf.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 8 Stunden
@Toppsider na vielleicht hüpft dein Messgerät ja auch zwischen Repeater und Router hin und her ?
was passiert denn, wenn du den Repeater rausnimmst und dann misst ?
6
Antwort
von
vor 7 Stunden
Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen.
Hallo,
also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.
Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her.
Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.
Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen.
Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch. Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt. Schauen wir mal!
na dann ist meine Frage doch beantwortet.
Dann kläre ich dich mal auf. :)
RSSI: Received Signal Strength Indication
Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.
Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.
das musst du nicht, keine Sorge
Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe
Hallo,
also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.
Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her.
Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.
Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen.
Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch. Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt. Schauen wir mal!
das sind mobile Messgeräte.
Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen).
Hallo,
Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.
Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.
Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ. Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).
Vielen Dank im Voraus.
das muss er auch nicht wissen, er ist in erster Linie für die Leitung zuständig und nicht für das Netzwerk.
Problembeseitigungen durch Spezialisten im Netzwerk sind in der Regel übrigens kostenpflichtig.
also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.
Hallo,
also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.
Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her.
Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.
Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen.
Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch. Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt. Schauen wir mal!
ist für dich vielleicht lustig, aber das verstehen auch Leute, die nicht so bewandert sind wie du.
Antwort
von
vor 6 Stunden
Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.
RSSI: Received Signal Strength Indication
Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.
Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.
Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl. Ein Leistungswert in dBm ist eine absolute Größe.
Wenn du das anders siehst, dann erklär mir doch mal, welche Zahlen beim RSSI ins Verhältnis gesetzt werden. Welche Zahl ist bei -50 dBm um welchen Faktor größer als welche andere Zahl?
Antwort
von
vor 4 Stunden
@lejupp Also, beleidigen (ChatGPT?) lasse ich mich nicht! Daher werde ich auch nicht mehr antworten.
Schönen Gruß.
Also OK, mit der Beleidigung nehme ich zurück!
https://de.wikipedia.org/wiki/Received_Signal_Strength_Indication
Da der RSSI eine Verhältniszahl ist, muss der Wert abhängig von der jeweiligen Anwendung interpretiert werden.
https://opus4.kobv.de/opus4-haw-landshut/files/371/3ESI2022_Tagungsband_Dietl.pdf
2. Logarithmisches Pfadverlustmodell
RSSI-Wert. Dieser Wert gibt ein Verhältnis zwischen Sende- und Empfangsleistung kabelloser Kommunikationsanwendungen an
Zitat:"Für Entfernungsschätzungen durch die Auswertung der empfangenen Signalleistung hat sich dank seiner Genauigkeit und Flexibilität das logarithmische Pfadverlustmodell zum aktuellen Standardmodell entwickelt [4-7]. Mit dem Referenzempfangsleistungspegel 𝐿𝐿0 in dBm ergibt sich in der Entfernung 𝑑𝑑 der Empfangsleistungspegel 𝐿𝐿 in dBm wie folgt [1]: 𝐿𝐿 = 𝐿𝐿0 − 10𝑛𝑛lg � 𝑑𝑑 𝑑𝑑0 � (1) Dabei ist 𝑑𝑑0 der frei wählbare Referenzabstand und 𝑛𝑛 der umgebungsabhängige Pfadverlustexponent. Hierbei wird in der Regel nicht die absolute Empfangsleistung gemessen, sondern der RSSI-Wert. Dieser Wert gibt ein Verhältnis zwischen Sende- und Empfangsleistung kabelloser Kommunikationsanwendungen an und ist meist ganzzahlig quantisiert. Die quantisierte Form des normierten Empfangsleistungspegels definiert schließlich den RSSI-Wert gemäß RSSI = 𝑄𝑄(𝑘𝑘offset + 𝑘𝑘scale ⋅ 𝐿𝐿) (2) mit der Quantisierungsfunktion 𝑄𝑄, die eine reelle Zahl auf die nächstliegende ganze Zahl abbildet. Hardwareabhängig wird dabei durch die Konstanten 𝑘𝑘offset und 𝑘𝑘scale der Empfangsleistungspegel normiert. "
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Stunden
Also, beleidigen (ChatGPT?) lasse ich mich nicht!
@lejupp Also, beleidigen (ChatGPT?) lasse ich mich nicht! Daher werde ich auch nicht mehr antworten.
Schönen Gruß.
@Toppsider : Wo hat Dich denn @lejupp beleidigt? Er hat Dich doch nur nach der Quelle Deines Textes befragt.
Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl.
Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.
RSSI: Received Signal Strength Indication
Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.
Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.
Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl. Ein Leistungswert in dBm ist eine absolute Größe.
Wenn du das anders siehst, dann erklär mir doch mal, welche Zahlen beim RSSI ins Verhältnis gesetzt werden. Welche Zahl ist bei -50 dBm um welchen Faktor größer als welche andere Zahl?
ChatGPT ist die KI von OpenAI.
Gruß Ulrich
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von