Smart3, Schwankende WLAN-Signalstärke

21 hours ago

Hallo,

Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.

Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ.  Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).

Vielen Dank im Voraus.

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    • 21 hours ago

      @Toppsider 

      Wozu ein neuer Thread?

      Welche Probleme hast du mit dem Smart3?

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      Answer

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      20 hours ago

      Verstehe deinen Kommentar nicht.   

      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.

       Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben.  (:

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      20 hours ago

      Toppsider

      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke

      Verstehe deinen Kommentar nicht.   

      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.

       Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben.  (:

      Toppsider
      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke

      Die Werte, die du genannt hast sind alle noch sehr gut.

      Wie nennt sich denn der Repeater?

      Answer

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      19 hours ago

       @wari1957  Es ist ein Netgear AC 750,  EX3700-100PES.  (Nur der Vollständigkeit, das ist kein PowerLine-Repeater!)

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    • 21 hours ago

      Toppsider

      z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

      Hallo,

      Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

      Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.

      Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ.  Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).

      Vielen Dank im Voraus.

      Toppsider
      z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

       

      @Toppsider : Das kann im 5 GHz Band allein dadurch hervorgerufen werden, dass der Smart 3 automatisch von den Kanälen < 100 auf die Kanäle >/= 100 wechselt, dort darf der Smart 3 nämlich mit fünffacher Sendeleistung (+7 dB) senden.

       

      Aber schwankende Signalstärke ist nichts ungewöhnliches, selbst an nicht gewechselten Standorten wie im Gegensatz zu einem Smartphone .... Denn allein eine durch die Wohnung gehende Person kann die Signalstärke verändern, das gleiche gilt natürlich für Gegenstände, die in der Wohnung umgestellt werden

       

      Wie und womit stellst Du unterschiedle Signalstärke fest?

       

      Gruß Ulrich

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      Answer

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      21 hours ago

      Hallo,

      Also, ich nutze nur 2,4 GHz.  Da 5 GHz meinen  Repeater,  über den meine WP und meine Solaranlage im Netzwerk kommuniziert, auf Grund der Entfernung nicht mehr versorgt.

      Ich nutze  NetSpot und WiFi Analyser.

      Ich sitze ruhig auf meinem Sofa..... und da bewegt sich nichts. :)

      Die Schwankungen kommen auch kurzfristig innerhalb einiger Sekunden.

      Ich habe davon auch ein Video über einige Minuten gemacht, in dem man die Schwanken praktisch verfolgen kann.

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    • 20 hours ago

      Toppsider

      innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

      Ja, sorry.   

      Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

      Nur mal so, da auch schon ein Telekomtechniker bei mir war, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.

      Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ.  Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vonm Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).

      Vielen Dank im Voraus.

      Toppsider
      innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

        

      @Toppsider : Das sind alles super Werte! Mit Deinem "Mess"gerät sitzt Du auch direkt neben einem Gerät,

       

      Toppsider

      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.

      Verstehe deinen Kommentar nicht.   

      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.

       Wenn das für dich kein Problem ist, brauchen wir ja auch nicht weiter zu schreiben.  (:

      Toppsider
      Wenn die Signalstäre soweit schwankt dass bei sehr, sehr geringer Signalstärke im Extremfall die Kommunikation mit Endgeräten (Repeater) unterbrochen wird, ist das ein Problem, da ich dann diese Geräte nicht mehr über meine Apps steuern kann.

       

      dem Repeater, der die Verbindung verliert? Ich kann Dir nur empfehlen, aktiviere das 5 GHz WLAN im Smart 3 , stell die Kanäle im 5 GHz Band fest auf die oberen Kanäle ab 100 ein, und besorge Dir einen Mesh-Repeater wie eine Speed Home WLAN oder eine Speed Home WiFi:

       

      https://telekomhilft.telekom.de/conversations/telekom-hilft-news/mesh-ah-ah-savior-of-the-wlan/668880eb4ae73561da1cfc5b 

       

      Gruß Ulrich

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      18 hours ago

      Vielen Dank für Deine Vorschläge und den Link.  

      Answer

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      9 hours ago

      Hallo @Toppsider,

       

      vielen Dank für deinen Beitrag.

       

      Wie ich gesehen habe, hast du bereits Unterstützung erhalten.

       

      Die angegebenen Werte der Schwankungen liegen im toleranten Bereich.

       

      Wir sind auf deine Rückmeldung zum erneuten Termin vor Ort gespannt.

       

      Viele Grüße

      Anja 

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    • 19 hours ago

      Die angezeigte WLAN-SIgnalstärke ist doch ein RSSI-Wert, also die gesamte innerhalb der Empfängerbandbreite am Empfänger anstehende Leistung. Wahrscheinlich über ein paar hundert Millisekunden gemittelt.

      Ich vermute dass dieser Wert ständig schwanken muss, weil ein Accesspoint natürlich viel mehr Leistung abstrahlt wenn er Daten überträgt als wenn er bloß rhythmisch seine SSID senden muss. 

      Bei LTE und 5G , die im Prinzip das gleiche Übertragungsverfahren nutzen wie WLAN (OFDM), sendet die Basisstation spezielle Referenzsignale, die immer mit gleicher Leistung abgestrahlt werden. Das Mobilgerät kann die Referenzsignale unabhängig vom restlichen Traffic messen und daraus einen lastunabhängigen Wert für die Signalstärke berechnen ( RSRP ).

      So weit ich weiß hat WLAN solche Referenzsignale nicht, da gibt es nur den RSSI.

      1

      Answer

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      18 hours ago

      Ja, der RSSI-Wert ist die Signalstärke in "-dBm" .

      Ich bin nun mal kein IT- und oder Messtechniker (oder welche Ausbildung man haben muss) aber ich finde es logisch begründet, dass die Signalstärke (ich bleibe mal bei diesem Ausdruck) in Abhängigkeit der Leistung bei der Datenübetragung schwankt.

      Jedoch sollte diese Schwankung doch nur in einem "erträglichen" Rahmen passieren. Ich habe aber teilweise in sehr kurzen Zeiträumen Schwankungen von (+/-)  -10 bis -15 dBm ohne das ich besondere Arbeiten z.B. am Computer erledige.

      Ob ich nun einen Brief schreibe oder ein Bild bearbeite, diese Schwankungen treten eigentlich unabhängig auf. 

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    • 8 hours ago

      @Toppsider  na vielleicht hüpft dein Messgerät ja auch zwischen Repeater und Router hin und her ?

      was passiert denn, wenn du den Repeater rausnimmst und dann misst ?

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      6 hours ago

      Toppsider

      Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen. 

      Hallo,

      also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.

      Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her. 

      Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.

      Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen. 

      Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative  Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch.  Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt.  Schauen wir mal!

      Toppsider
      Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen. 

      na dann ist meine Frage doch beantwortet.

      Toppsider

      Dann kläre ich dich mal auf.  :)

      RSSI: Received Signal Strength Indication

      Dann kläre ich dich mal auf.  :)
      RSSI misst, wie gut ein Gerät ein Signal von einem Router empfängt. Der RSSI oder Received Signal Strength Indicator  ist ein RELATIVER Indikator für die Empfangsfeldstärke eines eingehenden Signals und wird in kabellosen Kommunikationsanwendungen verwendet. Hier geht es um Gerätekonnektivität und dies bezieht sich stets auf die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Geräten zur Datenübertragung.

      Der RSSI-Wert gibt die Signalstärke als relativen Index an. Die Qualität des Received Signal Strength Indication wird als NEGATIVER  Zahlenwert auf einer Skala von – 100 bis 0 ermittelt.
      Liegt der Received Signal Strength Indication nahe an der Null, ist das Signal sehr stark. Liegt der RSSI tiefer, also im Bereich hoher NEGATIVER Zahlenwerte nahe der "-100 dBm), dann ist das Signal sehr schwach. Der Wert Null ist zwar theoretisch denkbar, doch in der Praxis nie erreichbar. Wer einen RSSI-Wert von -50 dBm feststellt, hat ein sehr gutes und stabiles Signal, also einen sehr guten Empfang.

      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.

      Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.

      Toppsider
      Dann kläre ich dich mal auf.  :)

      das musst du nicht, keine Sorge

      Toppsider

      Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe

      Hallo,

      also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.

      Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her. 

      Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.

      Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen. 

      Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative  Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch.  Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt.  Schauen wir mal!

      Toppsider
      Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe

      das sind mobile Messgeräte.

      Toppsider

      Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen).

      Hallo,

      Ich habe zeitweise sehr starke Schwankungen in der Signalstärke, z.B. innerhalb weniger Sekunden von -47 dBm auf -60 dBm oder z.B. von -58 dBm wieder auf -52 dBm.  

      Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen). Er wußte nicht einmal in welcher Einheit die Signalstärke in Abhängigkeit von der Entfernung gemessen wird.

      Also ein Messgerät einstöpseln mit der Aussage hier ist alles in Ordnung, dass kann ich auch. Und eine Antwort, dass liegt an Ihrem Netzwerk, ist auch nicht gerade informativ.  Nun kommt wohl ein anderer Techniker, angeblich ein Messtechniker. Aber mal die Frage hier in die Runde: Woher kommen diese Schwankungen. Kann ja eigentlich nur vom Router kommen, den ich auch erst vor 3 Wochen getauscht habe (Smart3).

      Vielen Dank im Voraus.

      Toppsider
      Es war auch schon ein Telekomtechniker (Subunternehmer) bei mir, der mit dieser Frage aber sowas von überfragt war (um es vorsichtig zu sagen).

      das muss er auch nicht wissen, er ist in erster Linie für die Leitung zuständig und nicht für das Netzwerk.

      Problembeseitigungen durch Spezialisten im Netzwerk sind in der Regel übrigens kostenpflichtig.

      Toppsider

      also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.

      Hallo,

      also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.

      Bei mir hüpft überhaupt nichts hin und her. 

      Ich habe auch kein "mobiles" Messgerät mit dem ich hin und her laufe, sondern messe die Signalstärke über Software, die ich sowohl auf meinem LapTop als auch auf meinem Smartphone installiert habe, immer am gleichen Standort. Also ein wenig weiß ich noch aus meinem Studium wann und wie Messungen durchgeführt werden um vergleichbar zu sein.

      Ja, ich habe den Repeater schon mal rausgenommen, aber das ändert nichts an den Schwankungen. 

      Es war ja schon jemand von der Telekom (Subuntermnehmer) hier, der aber nicht einmal wußte, was ein RSSI-Wert (= relative  Signalstärke) und das dieser in -dBm angegeben wird. Je näher diese Wert zu Null ist, desto besser ist der RSSI-Wert. Ein Messgerät an die TAE -Dose anschließen und sagen, da bis zur Dose alles OK ist, kann ich auch.  Es soll aber nun jemand von der kommen der sich mit Messtechnik auskennt.  Schauen wir mal!

      Toppsider
      also ich finde lustige Antworten immer gut aber nicht zielführend.

      ist für dich vielleicht lustig, aber das verstehen auch Leute, die nicht so bewandert sind wie du.

      Answer

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      6 hours ago

      Toppsider

      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.

      RSSI: Received Signal Strength Indication

      Dann kläre ich dich mal auf.  :)
      RSSI misst, wie gut ein Gerät ein Signal von einem Router empfängt. Der RSSI oder Received Signal Strength Indicator  ist ein RELATIVER Indikator für die Empfangsfeldstärke eines eingehenden Signals und wird in kabellosen Kommunikationsanwendungen verwendet. Hier geht es um Gerätekonnektivität und dies bezieht sich stets auf die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Geräten zur Datenübertragung.

      Der RSSI-Wert gibt die Signalstärke als relativen Index an. Die Qualität des Received Signal Strength Indication wird als NEGATIVER  Zahlenwert auf einer Skala von – 100 bis 0 ermittelt.
      Liegt der Received Signal Strength Indication nahe an der Null, ist das Signal sehr stark. Liegt der RSSI tiefer, also im Bereich hoher NEGATIVER Zahlenwerte nahe der "-100 dBm), dann ist das Signal sehr schwach. Der Wert Null ist zwar theoretisch denkbar, doch in der Praxis nie erreichbar. Wer einen RSSI-Wert von -50 dBm feststellt, hat ein sehr gutes und stabiles Signal, also einen sehr guten Empfang.

      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.

      Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.

      Toppsider
      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.

      Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl. Ein Leistungswert in dBm ist eine absolute Größe.

      Wenn du das anders siehst, dann erklär mir doch mal, welche Zahlen beim RSSI ins Verhältnis gesetzt werden. Welche Zahl ist bei -50 dBm um welchen Faktor größer als welche andere Zahl?

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      4 hours ago

       @lejupp Also, beleidigen (ChatGPT?)  lasse ich mich nicht! Daher werde ich auch nicht mehr antworten.

      Schönen Gruß.

      Also OK, mit der Beleidigung nehme ich zurück!  

      https://de.wikipedia.org/wiki/Received_Signal_Strength_Indication 

      Da der RSSI eine Verhältniszahl ist, muss der Wert abhängig von der jeweiligen Anwendung interpretiert werden.

      https://opus4.kobv.de/opus4-haw-landshut/files/371/3ESI2022_Tagungsband_Dietl.pdf 

      2. Logarithmisches Pfadverlustmodell

      RSSI-Wert. Dieser Wert gibt ein Verhältnis zwischen Sende- und Empfangsleistung kabelloser Kommunikationsanwendungen an

      Zitat:"Für Entfernungsschätzungen durch die Auswertung der empfangenen Signalleistung hat sich dank seiner Genauigkeit und Flexibilität das logarithmische Pfadverlustmodell zum aktuellen Standardmodell entwickelt [4-7]. Mit dem Referenzempfangsleistungspegel 𝐿𝐿0 in dBm ergibt sich in der Entfernung 𝑑𝑑 der Empfangsleistungspegel 𝐿𝐿 in dBm wie folgt [1]: 𝐿𝐿 = 𝐿𝐿0 − 10𝑛𝑛lg � 𝑑𝑑 𝑑𝑑0 � (1) Dabei ist 𝑑𝑑0 der frei wählbare Referenzabstand und 𝑛𝑛 der umgebungsabhängige Pfadverlustexponent. Hierbei wird in der Regel nicht die absolute Empfangsleistung gemessen, sondern der RSSI-Wert. Dieser Wert gibt ein Verhältnis zwischen Sende- und Empfangsleistung kabelloser Kommunikationsanwendungen an und ist meist ganzzahlig quantisiert. Die quantisierte Form des normierten Empfangsleistungspegels definiert schließlich den RSSI-Wert gemäß RSSI = 𝑄𝑄(𝑘𝑘offset + 𝑘𝑘scale ⋅ 𝐿𝐿) (2) mit der Quantisierungsfunktion 𝑄𝑄, die eine reelle Zahl auf die nächstliegende ganze Zahl abbildet. Hardwareabhängig wird dabei durch die Konstanten 𝑘𝑘offset und 𝑘𝑘scale der Empfangsleistungspegel normiert. "

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    • 4 hours ago

      Toppsider

      Also, beleidigen (ChatGPT?)  lasse ich mich nicht!

       @lejupp Also, beleidigen (ChatGPT?)  lasse ich mich nicht! Daher werde ich auch nicht mehr antworten.

      Schönen Gruß.

      Toppsider
      Also, beleidigen (ChatGPT?)  lasse ich mich nicht!

       

      @Toppsider : Wo hat Dich denn @lejupp beleidigt? Er hat Dich doch nur nach der Quelle Deines Textes befragt.

       

      lejupp

      Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl.

      Toppsider

      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.

      RSSI: Received Signal Strength Indication

      Dann kläre ich dich mal auf.  :)
      RSSI misst, wie gut ein Gerät ein Signal von einem Router empfängt. Der RSSI oder Received Signal Strength Indicator  ist ein RELATIVER Indikator für die Empfangsfeldstärke eines eingehenden Signals und wird in kabellosen Kommunikationsanwendungen verwendet. Hier geht es um Gerätekonnektivität und dies bezieht sich stets auf die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Geräten zur Datenübertragung.

      Der RSSI-Wert gibt die Signalstärke als relativen Index an. Die Qualität des Received Signal Strength Indication wird als NEGATIVER  Zahlenwert auf einer Skala von – 100 bis 0 ermittelt.
      Liegt der Received Signal Strength Indication nahe an der Null, ist das Signal sehr stark. Liegt der RSSI tiefer, also im Bereich hoher NEGATIVER Zahlenwerte nahe der "-100 dBm), dann ist das Signal sehr schwach. Der Wert Null ist zwar theoretisch denkbar, doch in der Praxis nie erreichbar. Wer einen RSSI-Wert von -50 dBm feststellt, hat ein sehr gutes und stabiles Signal, also einen sehr guten Empfang.

      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen. Die Norm IEEE 802.11 lässt hier verschiedene Definitionen zu. Dennoch gilt generell - wie schon eingangs gesagt - dass ein höherer Wert (näher an der Null) einen besseren Empfang darstellt als ein niedrigerer Wert (weiter von der Null entfernt). Viele Messempfänger geben den RSSI-Wert auch als analoge Spannung an aus. Dieser Spannungswert kann an einem eigenen Anschluss abgegriffen werden und ermöglicht so eine nachgelagerte Verarbeitung.

      Der RSSI wird in der Maßeinheit dBm oder ASU ausgedrückt. ASU steht hierbei für Arbitrary Strength Unit. In beiden Fällen wird der RSSI-Wert mit einem geräteabhängigen Skalierungsfaktor versehen.

      Toppsider
      Der RSSI ist eine Verhältniszahl und sie wird stets in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung gesehen.

      Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl. Ein Leistungswert in dBm ist eine absolute Größe.

      Wenn du das anders siehst, dann erklär mir doch mal, welche Zahlen beim RSSI ins Verhältnis gesetzt werden. Welche Zahl ist bei -50 dBm um welchen Faktor größer als welche andere Zahl?

      lejupp
      Ich weiß ja nicht woher Du diesen Text hast (ChatGPT?) aber nein der RSSI ist keine Verhältniszahl.

       

      ChatGPT ist die KI von OpenAI.

       

      Gruß Ulrich

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