Speedport Pro Mailversand und Empfang nicht möglich

6 years ago

Guten Tag,

 

seit dem ich den neuen Speedport Pro ( LTE ) nutze, kann ich über Outlook keine Firmenemails mehr empfangen. Gibt es hier Lösungsansätze?

Sicherheit: aus, Ports wie 25, 143 und 587 habe ich bereits freigegeben.

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  • 6 years ago

    Hallo @weserweb ,

    die Portfreigaben brauchts nicht.

    Hast du Email Empfang/Versand schon mal mit deaktiviertem LTE ausprobiert?

     

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  • 6 years ago


    @weserweb  schrieb:

     

    seit dem ich den neuen Speedport Pro ( LTE ) nutze, kann ich über Outlook keine Firmenemails mehr empfangen.

    Und Senden kannst du?

    Ander Mails kannst du empfangen?

     

    Wobei ich mir unter Firmenmails nichts spezifisches vorstellen kann.

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  • 6 years ago

    Hier kannst du mal die richtigen Einstellungen kontrollieren:

    https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/e-mail/e-mail-server-e-mail-protokolle-und-e-mail-einrichtung/posteingangsserver-und-postausgangsserver?samChecked=true

     

    Gibt es denn eine Nichtzustellungs-Nachricht beim Mail-Versand in deiner Firma?

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  • 6 years ago

    Soweit es um verschlüsselte Mails geht, ist die obige Portliste nicht vollständig. Die wären nämlich noch 993 für IMAPS (bzw. 995 bei POP3S) und 465/587 für SMTPS. 25 wäre SMTP unverschlüsselt, was unwahrscheinlich klingt. Der Administrator des Mailservers kann zudem andere Ports verwenden.

    Allerdings wird die Verbindung ja vom Client (abgehend) initiiert, d. h. von innen (LAN) nach außen (Internet). Da hat @wari1957 recht, dass es keine Portöffnung braucht, weil der angesprochene Server auf den vom Client geöffneten Ports antworten kann. Man kann im Speedport abgehende Ports sperren, aber das hast du ja vermutlich nicht gemacht. Outlook verhält sich teilweise etwas seltsam, wenn man auf verschlüsselte Mails umstellt. Die Ports für den Eingangsserver werden meist automatisch auf 993 bzw. 995 umgestellt. Der für den Postausgangsserver aber nicht unbedingt. Daher in den Internet-EMail-Einstellungen bei "Erweitert" einmal die Ports prüfen und ggf. manuell korrigieren.

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    Answer

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    6 years ago

    Hallo @weserweb,

    hm, sehr kurios. Denn wie hier schon geschrieben wurde, sollte das Problem nicht von gesperrten Ports herrühren. Das folgende klingt jetzt ein bisschen banal, aber manchmal sind es ja bekanntlich die Kleinigkeiten...Den Router/Mailserver haben Sie schon einmal neu gestartet, oder?

    Viele Grüße
    Thorsten Sch.

    Answer

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    6 years ago

    .. ja das habe ich.. mittlerweile klappt es über 2/3 der Accounts, lediglich einer funktioniert immer noch nicht.. und das kuriose dabei: ich habe nichts geändert, nichts umgestellt .. 

    Answer

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    6 years ago

    ich administriere die Emailserver selbst, es sind normale Emailserver auf postfix / dovecot - Basis.. an Port 587 / 143 (Eingang) über IMAP mit Zertifikat.

    ich administriere die Emailserver selbst, es sind normale Emailserver auf postfix / dovecot - Basis.. an Port 587 / 143 (Eingang) über IMAP mit Zertifikat.
    ich administriere die Emailserver selbst, es sind normale Emailserver auf postfix / dovecot - Basis.. an Port 587 / 143 (Eingang) über IMAP mit Zertifikat.

    Der Zugriff soll von außen, also via Internet auf den im LAN hinter dem Router stehenden Mailserver erfolgen? In dem Fall braucht es natürlich Portweiterleitungen im Router. Ich betreibe seit Jahren einen Postfix-Mailserver in Verbindung mit Dovecot. Dazu nutze ich für den Empfang von Mails allerdings POP3S. Da dies mittels Dovecot erfolgt, sollte es bei der Portweiterleitung / Kommunikation keinen grundsätzlichen Unterschied machen. Weil mich die Angriffsversuche auf Standardports nerven, habe ich für die Internetseite andere Ports gewählt, die vom Router auf eine Firewall gelenkt und dort auf den Mailserver und den korrekten Port (z. B. 995) gemappt werden. Eingesetzte Mailclients sind einerseits die auf Smartphone genutzen Apps und auf PC Thunderbird. Um auszuschliessen, dass es an Outlook liegt, ggf, einmal testweise Thunderbird nutzen. Beim Test sollte man sicher stellen, dass man echt via Internet Kontakt aufnimmt, weil die Speedports kein NAT-Loopback  beherrschen.

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