CobraCane

@CobraCane  schrieb

Dann aber bitte konsequent erweitern auf alle Mitarbeiter der Telekom im Shop, CallCenter, etc denn die Arbeiten alle nicht umsonst und haben auch Provisionsdruck. 

Ob es dann das besser macht wenn man als Unternehmen keinerlei Menschen mehr hat die die Produkte verkaufen müssen? 🤔

Zwischen Haustürgeschäften, vor denen die Verbraucherzentralen seit Jahren warnen, und dem Kauf in einem Ladengeschäft, das man freiwillig und in der Absicht betreten hat das Angebot zu prüfen und ggf. etwas zu erwerben, sehe ich Unterschiede. Verkaufsdruck besteht letztlich für alle Verkäufer, ob sie nun Schuhe, Anzüge oder Kommunikationsprodukte und -leistungen verkaufen. Das Prinzip der  Drücker besteht zum großen Teil darin die Angesprochenen zu einem Zeitpunkt zu einer Entscheidung zu drängen, an dem sie über den Erwerb von Produkten oder Leistungen, die an der Tür verkauft werden sollen, noch gar nicht nachgedacht haben. Niemand öffnet die Tür in der Erwartung ein Verkaufsgespräch zu führen. Mit der Überrumpelung und mit vagen und nicht zutreffenden Behauptungen wird Druck aufgebaut übereilt auf das Angebot einzugehen. 

mboettcher

Niemand öffnet die Tür in der Erwartung ein Verkaufsgespräch zu führen.

Richtig, man muss dann aber auch konsequent handeln und nicht bei dem ersten "Trigger an die Instinkte" dann einbrechen.

Ich kaufe nichts an der Tür. Punkt. Ende des Gesprächs.

pamperlapescu

Niemand macht die da Vorschriften!

Du darfst auch auf Fragen antworten!

Wenn du gefragt wurdest!

Ansonsten ist es keine Antwort auf eine Frage sondern deine Meinung!

Jetzt reicht es aber hin.

Suchst Du einfach nur Streit.

Wenn das plötzlich nur meine Meinung ist, die ich auf eine Frage mitgetilt habe warum wirfst Du mir Antwort auf eine nicht an mich gestellte Frage vor eigentlich.

Warum meinst Du, dass sich ein Community Guide so provozierend mir gegenüber aufführen darf?

Wo nimmst Du das Recht dazu her?

fdi

wie hoch der Anteil der Problemfälle am Gesamtaufkommen sind

Hoch.

Wenn Frau Schnörkelsiek, 63,  an der Haustür über's Ohr gehauen wurde und wegen "sonst schalten wir den Anschluss bald ab" sich für den "Red ZuHause 2&2 250 XXL" entschieden hat, dann mag sie sich über den hohen Preis wundern - aber meist bleibt das "Überverkaufen" unentdeckt.

Oder der kleine Geschäftskunde, der ein Homepage-Paket und Mail-Paket bezahlt - aber weil er beides bei einem anderen Anbieter hat, nicht nutzt. "Ach, das brauche ich gar nicht?" - Nein, nicht von diesem Anbieter.

Das ist kein Telekom-Problem. Das machen in diesem Markt viele. Drückerkolonnen  kenne ich aber nur vom Netzbetreiber - sei es Telekom, UGG, Deutsche Glasfaser oder was da sonst noch kreucht und fleucht.

Die Telekom wird den Rangern keinen Auftrag entziehen. Ranger gehört zu Ströer, Ströer und Telekom sind Kumpel.

Carsten_MK2

Hoch.

Gefühl oder belegbar? Konkrete Zahlen? 1 von 1000 Aufträgen? Mehr? Weniger?

Ich sage ja auch nicht, das nicht jeder Fall ein Fall zu viel ist, aber man muss es auch einordnen können.