Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
Telekom Zerstört Kabel in Mietwohnungen und Vermieter soll's zahlen?
vor 2 Jahren
Also zur Sachlage, in unserem Haus Befinden sich neben unserer Wohnung auch eine Mietwohnung und diverse Ferienwohnungen.
Vor einiger Zeit hatte der Mieter der Mietwohnung auch eine angrenzenden Ferienwohnung gemietet.
Die Bewohner eben dieser Ferienwohnung haben sich dann einen Internet Anschluss bei der Telekom bestellt, der Telekom Techniker hat dann den Anschluss ohne unser Wissen von der Mietwohnung in die Ferienwohnung verlegt und hat das Kabel der Mietwohnung abgeschnitten.
Als wir als Vermieter, dem Techniker nach einer Standpauke, dass wir für den Anschluss von der Wohnung zuständig sein, sagten dass er den Anschluss in eine Ferienwohnung verlegt hat; hat er das Grundstück fluchtartig verlassen.
Jetzt einige Zeit später wollten die Mieter, der Mietwohnung einen Telekom Anschluss, und jetzt kam ein Techniker, der gesagt hat das das Kabel in der Mietwohnung kaputt sei und der Vermieter dafür zuständig sei. Als wir ihm erzählt haben das, das die Telekom selbst war, sagte er nur das wir uns beschweren sollen.Nun meine Frage, muss der Vermieter tatsächlich für den Schaden aufkommen?
563
8
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
3710
0
6
vor 2 Jahren
614
0
2
298
0
6
517
0
3
33984
0
18
Community Guide
vor 2 Jahren
@Luk_MC: Willkommen in der Community! Damit die Telekom- Teamies Dir helfen können, trage bitte hier:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-profile-userdata
Deine Kontaktdaten ein, auf die nur die Telekom Teamies Zugriff haben.
Gruß Ulrich
0
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Wieso sollte der Technik nen Fehler gemacht haben?
Soll der riechen, dass ihr da Ferienwohnungen vermietet und die Mieter angeblich keine Rechte bei euch haben?
Mieter einer Wohnung haben das Recht auf Grundversorgung.
Soll sich die Telekom immer erst Mietverträge zeigen lassen und diese studieren, ob du da einfach nur temporär jemand in deine Bude gelassen hast? Die Frage ist noch was der damalige Mieter mit dem Techniker vereinbart hat.
Aber praktisch schon ... die Endleitung ist dein Eigentum, ist ja Teil deines Gebäudes.
Du musst dafür sorgen, dass alles vorhanden ist um eine Grundversorgung deiner Mieter zu gewährleisten.
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
Also eine Ferienwohnung ist wie ein Hotel Zimmer, sprich die Grundversorgng mit internet läuft über ein W-Lan Netz.
Wie in den meisten öffentlichen W-Lan Netzen ist es so, das gewisse Seiten geblockt sind und die Geschwindichkeit Schnelle als der von der Bundesnetzagentur vorgeschrieben (Für Privathaushalte) aber halt auch nicht sehr viel.
Der Fehler sehe ich nicht darin, dass er das instaliert hat!
Sonden darin das er es nicht zurückgebaut hat, als er erfaren hat, das es sie um eine Ferienwohnung handelt.
Klar für den techniker eine missliche situation, aber wie du gesagt hast
und ich habe nicht zugestimmt das, das pasiert.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Hallo Luk,
die Sache ist glasklar. Verursacher dieser unfassbaren Zerstörung ist der Mieter, der die Telekom dazu beauftragt hat. Sie können also die Telekom nicht in Haftung nehmen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, den verantwortlichen Auftraggeber, also den Mieter zur Rechenschaft zu ziehen. Besuchen Sie doch einfach mal Ihren ehemaligen Mieter an seinem neuen Aufenthaltsort.
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Proteus22
Danke für deine Schnelle Antwort,
was die Mieter angegeben haben weis ich nicht, aber nachdem er ferig war hat er defintiv bei uns eine Stntpauke gehalten, das der Vermieter für die Leitungen zuständig ist, sprich bisdahin hat er gedacht es sei eine normal vermietete Wohnung.
Als er erfahren hat das das eine Ferienwohnung war hat er Fersengeld gegeben.
Wie uns der 2. Techniker erzählt hat darf die Telekom bei einer Ferienwohnug nur einen anschluss legen wen der Vermieter zustimmen, wie in einem Hotel Zimmer.
und für alle die sich fragen, die Wohnug war danach noch ca. zwei wochen an sie vermitet, also keine ewichkeit.