Guten Tag,
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Mit meinem Router (Speedport W724V Typ B) bin ich bisher sehr zufrieden.
Meine Tarif ist MagentaZuhause M, die Geschwindigkeit ist für mich ausreichend.
Ich habe gelesen, dass mein Router auch mit einem Glasfaseranschluss kompatibel sein soll.
Außerdem wurde von der Notwendigkeit eines Glasfasermodems gesprochen.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das so zutrifft oder ob ich mit zusätzlichen Anschaffungen rechnen
muss, um mein Heimnetzwerk wie bisher weiter betreiben zu können.
Vielen Dank schon im Voraus für alle hilfreichen Antworten.
P. Fritsch
vor 21 Stunden
Also dein Vermieter hat so eigentlich kein Entscheidungsrecht für deine Verträge.
Wenn ihr aber nen Glasfaseranschluss gelegt bekommt dann könntest du auf einen entsprechenden Tarif wechseln.
Statt dem MagentaZuhause M wäre dann der Glasfaser 150 der nächstmögliche Tarif, ob dein alter Router passt um davor ein Glasfasermodem zu setzen wage ich zu bezweifeln, müsste jemand anders sagen ob man dem alten Ding das so einstellen kann dass er nen WAN-Port hat.
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Antwort
von
vor 21 Stunden
müsste jemand anders sagen ob man dem alten Ding das so einstellen kann dass er nen WAN-Port hat.
Also dein Vermieter hat so eigentlich kein Entscheidungsrecht für deine Verträge.
Wenn ihr aber nen Glasfaseranschluss gelegt bekommt dann könntest du auf einen entsprechenden Tarif wechseln.
Statt dem MagentaZuhause M wäre dann der Glasfaser 150 der nächstmögliche Tarif, ob dein alter Router passt um davor ein Glasfasermodem zu setzen wage ich zu bezweifeln, müsste jemand anders sagen ob man dem alten Ding das so einstellen kann dass er nen WAN-Port hat.
Ja, das geht, aber Dein Einwand unterstütze ich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 21 Stunden
Guten Tag, mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst auf Glasfaser umgestellt werden soll. Mit meinem Router (Speedport W724V Typ B) bin ich bisher sehr zufrieden. Meine Tarif ist MagentaZuhause M, die Geschwindigkeit ist für mich ausreichend. Ich habe gelesen, dass mein Router auch mit einem Glasfaseranschluss kompatibel sein soll. Außerdem wurde von der Notwendigkeit eines Glasfasermodems gesprochen. Kann mir bitte jemand sagen, ob das so zutrifft oder ob ich mit zusätzlichen Anschaffungen rechnen muss, um mein Heimnetzwerk wie bisher weiter betreiben zu können. Vielen Dank schon im Voraus für alle hilfreichen Antworten. P. Fritsch
Guten Tag,
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Mit meinem Router (Speedport W724V Typ B) bin ich bisher sehr zufrieden.
Meine Tarif ist MagentaZuhause M, die Geschwindigkeit ist für mich ausreichend.
Ich habe gelesen, dass mein Router auch mit einem Glasfaseranschluss kompatibel sein soll.
Außerdem wurde von der Notwendigkeit eines Glasfasermodems gesprochen.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das so zutrifft oder ob ich mit zusätzlichen Anschaffungen rechnen
muss, um mein Heimnetzwerk wie bisher weiter betreiben zu können.
Vielen Dank schon im Voraus für alle hilfreichen Antworten.
P. Fritsch
Prinzipiell funktioniert der Router, aber er ist selbst mit dem kleinsten Tarif mit 150 Mbit/s überfordert.
Weiterhin würde ich das museumsreife Gerät bei der Gelegenheit in Rente schicken, es gibt schon lange keine Sicherheitsupdates mehr.
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vor 21 Stunden
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Guten Tag,
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Mit meinem Router (Speedport W724V Typ B) bin ich bisher sehr zufrieden.
Meine Tarif ist MagentaZuhause M, die Geschwindigkeit ist für mich ausreichend.
Ich habe gelesen, dass mein Router auch mit einem Glasfaseranschluss kompatibel sein soll.
Außerdem wurde von der Notwendigkeit eines Glasfasermodems gesprochen.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das so zutrifft oder ob ich mit zusätzlichen Anschaffungen rechnen
muss, um mein Heimnetzwerk wie bisher weiter betreiben zu können.
Vielen Dank schon im Voraus für alle hilfreichen Antworten.
P. Fritsch
Die wollen wirklich die Kabel zwischen APL und TAE in der Wohnung kappen ?
Brauchen sie das Leerrohr für die GF oder legen die parallel die GF in die Wohnung?
Oder bekommt ihr FTTB bis zum Hausanschluss und von dort mit den bestehenden Kupferkabel in die Wohnung ?
Wer liefert denn den GF Anschluss ?
Fragen über Fragen, mache dich bitte mal schlau !
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Antwort
von
vor 20 Stunden
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Also ich hab bisher einen einzige Fall hier im Forum gelesen wo da was dran war, da hat eine große Wohnungsbaugesellschaft in ihren Immobilien das Vodafone-Kabelnetz gekündigt und darüber dann die FTTB -Struktur laufen lassen, da waren die Mieter gezwungen von Vodafone Cable auf FTTB der Telekom zu wechseln.
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Kann sein, aber wenn die Mieter mitmachen und die Telekom den Wechsel unterstützt, spricht ja nichts dagegen.
Antwort
von
vor 20 Stunden
Kann sein, aber wenn die Mieter mitmachen und die Telekom den Wechsel unterstützt, spricht ja nichts dagegen.
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Also ich hab bisher einen einzige Fall hier im Forum gelesen wo da was dran war, da hat eine große Wohnungsbaugesellschaft in ihren Immobilien das Vodafone-Kabelnetz gekündigt und darüber dann die FTTB -Struktur laufen lassen, da waren die Mieter gezwungen von Vodafone Cable auf FTTB der Telekom zu wechseln.
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Kann sein, aber wenn die Mieter mitmachen und die Telekom den Wechsel unterstützt, spricht ja nichts dagegen.
Du vergisst dabei dass die Mieter auch woanders Kunde sein könnten.
Gibt ja durchaus Provider die das DSL-Netz der Telekom nutzen aber keine Kooperation mit FTTH der Telekom haben.
Antwort
von
vor 20 Stunden
Du vergisst dabei dass die Mieter auch woanders Kunde sein könnten.
Kann sein, aber wenn die Mieter mitmachen und die Telekom den Wechsel unterstützt, spricht ja nichts dagegen.
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Also ich hab bisher einen einzige Fall hier im Forum gelesen wo da was dran war, da hat eine große Wohnungsbaugesellschaft in ihren Immobilien das Vodafone-Kabelnetz gekündigt und darüber dann die FTTB -Struktur laufen lassen, da waren die Mieter gezwungen von Vodafone Cable auf FTTB der Telekom zu wechseln.
Bei DSL hieß es immer in anderen Threads dass das nicht zulässig wäre.
Kann sein, aber wenn die Mieter mitmachen und die Telekom den Wechsel unterstützt, spricht ja nichts dagegen.
Du vergisst dabei dass die Mieter auch woanders Kunde sein könnten.
Gibt ja durchaus Provider die das DSL-Netz der Telekom nutzen aber keine Kooperation mit FTTH der Telekom haben.
Habe ich nicht vergessen. Hatte geschrieben, beides vom selben Provider z.B. Telekom.
Lass erstmal @pe.fritsch antworten, dann sehen wir vieles klarer.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 20 Stunden
Hallo@pe.fritsch Zuerst mal Glückwunsch, dass dein Vermieter sich für Glasfaser entschieden hat, trotzdem solltest du einmal folgende Dinge mit dem Vermieter klären:
sollte die Telekom beabsichtigen ihr Kupfernetz aufzugeben, hättest du schon längst etwas davon gehört.
FTTB und FTTH sind unterschiedliche Techniken und benötigen unterschiedliche Hardware, also kläre bitte zuerst, wer, was ausbaut.
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vor 20 Stunden
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Guten Tag,
mein Vermieter hat mir mitgeteilt, dass mein Kupferkabel-Anschluss demnächst
auf Glasfaser umgestellt werden soll.
Mit meinem Router (Speedport W724V Typ B) bin ich bisher sehr zufrieden.
Meine Tarif ist MagentaZuhause M, die Geschwindigkeit ist für mich ausreichend.
Ich habe gelesen, dass mein Router auch mit einem Glasfaseranschluss kompatibel sein soll.
Außerdem wurde von der Notwendigkeit eines Glasfasermodems gesprochen.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das so zutrifft oder ob ich mit zusätzlichen Anschaffungen rechnen
muss, um mein Heimnetzwerk wie bisher weiter betreiben zu können.
Vielen Dank schon im Voraus für alle hilfreichen Antworten.
P. Fritsch
Frag den Vermieter noch mal genau was gemacht werden soll und von wem?
(Wer baut das GF-Netz + ist GF-Netzbetreiber).
Das Kupfernetz ist durch die BNetzA reguliert (die Telekom muß ihr Kupfernetz auch anderen Provider zur Verfügung stellen),
Das GF-Netz ist nicht Reguliert, hat ein Provider keinen Kooperationsvertrag mit dem GF-Netzbetreiber,
kann der auch nicht eine GF anmieten.
Wenn jetzt der Vermieter, die Zuständigkeit der I-Net-Verbindung ändert,
müßte er m.E. den Mietvertrag ändern.
Und was ist mit der MVD von Verträgen?
(Habe hier mehrere Gebäude die einen Kupfer- APL haben, bei einer Kernsannierung wurden alle Endleitungen entfernt + ein BK-Netz aufgebaut
(Unitymedia, bzw. Nachfolger); habe den Kupfer- APL sperren lassen, damit nicht mehr drauf gebucht werden kann
(Gebäudeeigentümer lässt keine Verlegung der Endleitung zu.)
Wenn der Vermieter jetzt den Versorgungsvertrag mit dem BK-Netzbetreiber kündigt und auf ein GF-Netz wechselt,
sollten die Mieter auch über eine Kostenübernahme von Verträgen in der MVD unterrichtet werden.)
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vor 19 Stunden
Hallo,
danke für die zahlreichen Antworten. Ich blicke da aber nicht mehr durch, das ist zu viel für bin (bin immerhin 83!).
Ich kann nicht erkennen, dass jemand konkret auf meine Fragestellung reagiert hat, vielmehr ist teilweise untereinander
diskutiert worden. Aber nichts desto trotz vielen Dank!
Vielleicht zur Erhellung des Ganzen anbei die Benachrichtigung über die geplante Maßnahme.
Mfg
P. Fritsch
6
Antwort
von
vor 16 Stunden
Man muss sich aber die Verträge der örtlichen Anbieter auch ganz genau angucken und nicht nur auf die Grundgebühr achten.
Bei unseren örtlichen Anbieter ist sogar beim teuerste Gl Vertrag
Keine Flat in die Mobilfunk Netze vorhanden.
Auch nicht als Option.
Antwort
von
vor 16 Stunden
Keine Flat in die Mobilfunk Netze vorhanden.
Auch nicht als Option.
Man muss sich aber die Verträge der örtlichen Anbieter auch ganz genau angucken und nicht nur auf die Grundgebühr achten.
Bei unseren örtlichen Anbieter ist sogar beim teuerste Gl Vertrag
Keine Flat in die Mobilfunk Netze vorhanden.
Auch nicht als Option.
Ist ja oftmals auch garnicht erforderlich.
Viele Menschen haben Mobilfunkkarten wo schon lange eine Flat drauf ist.
Ich selbst nutze mein Festnetz überhaupt nicht mehr.
Antwort
von
vor 15 Stunden
Ist ja oftmals auch garnicht erforderlich.
Viele Menschen haben Mobilfunkkarten wo schon lange eine Flat drauf ist.
Ich selbst nutze mein Festnetz überhaupt nicht mehr.
Keine Flat in die Mobilfunk Netze vorhanden.
Auch nicht als Option.
Man muss sich aber die Verträge der örtlichen Anbieter auch ganz genau angucken und nicht nur auf die Grundgebühr achten.
Bei unseren örtlichen Anbieter ist sogar beim teuerste Gl Vertrag
Keine Flat in die Mobilfunk Netze vorhanden.
Auch nicht als Option.
Ist ja oftmals auch garnicht erforderlich.
Viele Menschen haben Mobilfunkkarten wo schon lange eine Flat drauf ist.
Ich selbst nutze mein Festnetz überhaupt nicht mehr.
Und bei mir ist es genau umgekehrt.
Seitdem ich in Rente bin.
Mache ich alles per Festnetz.
Da ich aus Gesundheitlichen Gründen auch kaum unterwegs bin.
Habe ich nur einen Prepaid Basis Vertrag ohne Daten und Telefon Flatrate für den Notfall.
Für den Notfall.
Ist halt alles Individuell.
Uneingeloggter Nutzer
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von
Uneingeloggter Nutzer
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