Umstellung Hausanschluss von DSL nach Glasfaser

4 days ago

In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

  • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
  • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

150

0

24

    • 4 days ago

      Glas wird nur gebaut, wenn das Gebäude sich in einem ausbaugebiet von FTTH befindet. Einfach so wird kein Glas gebaut. 

      wenn die Adresse im Geburt ist, einfach bestellen unter 

      www.telekom.de/glasfaser

      Nach Eingabe der Adresse siehst du dann auch, ob überhaupt möglich. 

      Der Eigentümer kann sonst auf eigene Kosten Glas verlegen lassen, dass geht aber im 5 stelligen Bereich los und je nach Lage sind auch 6 stellige Beträge möglich. 

      0

    • 4 days ago

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      das kannst du ganz schnell selbst eruieren, siehe auch hier

      https://www.telekom.de/agb/downloads/54818.pdf 

      Im Prinzip kann man festhalten, dass die Glasfasertarife mehr Bandbreite bei geringeren Kosten enthalten

      9

      from

      13 hours ago

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      0

      from

      13 hours ago

      Schnappo

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Du reimst dir aber auch einen Eiersalat zusammen. 

      Was steht denn da genau von Glasfaser? Nix. 

      Weiste was das dort sein wird in diesem besagten Thread? Das ist ein Gebäudeanbau der wahrscheinlich eine Mitversorgung hatte. Mit Verkauf Auszug wird diese MV gelöscht. Das war es. Nun hat er ein Haus gekauft wo der Kram zwar verbaut ist aber nicht mehr aktiviert wird weil Mitversorgungen durch Telekom nicht mehr gebaut/verbucht/dokumentiert werden. 

      Also bleibt ihm nur der Apfel für 800 Öcken.

      So einfach ist Bergbau, und das sage ich einfach mal so ohne in meine Glaskugel geschaut zu haben. 

      Hunderte Male auf dem Tisch gehabt solche Fälle. 

      from

      13 hours ago

      Schnappo

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert.

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert.

      Magst du mir die Stelle in deinem besagten Thread verlinken wo da steht dass er jetzt für die 800€ für nen Glasfaseranschluss bezahlt?

      Ich hab das so verstanden dass er für 800€ wieder nen Kupfer-Hausanschluss bekommt. Nur du hast dort angefangen mit dem Thema Glasfaser.

      Hilfreich wäre, wenn du dir den Thread dort einfach mal nicht nur durchliest sondern auch versuchst das zu verstehen was da steh.

      Schnappo

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Das kannst du doch dort im Thread äußern, hier willst du allgemein über das Thema DSL zu Glas sprechen, nicht über den Hauskauf einer anderen Person wo scheinbar der Anschluss komplett abgemeldet wurde oder es ggfs nur ein Doku-Fehler ist was wir alle noch nicht wissen da es noch keinen Kontakt mit dem Team zum Kunden gab.

      Schnappo

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Der Telekom ist es schlussendlich egal, sie wird die umstellen die wollen und die welche nicht wollen werden halt nicht umgestellt.

      Und nochmal da du scheinbar dich nur auf den verlinkten Thread konzentrierst:

      Wenn die Telekom ausbaut in einem Gebiet dann ist der Hausanschluss kostenlos, ist das so schwer verständlich weil du auf den 800€ rumreitest?

      Wer NACH dem Ausbau kommt und Glas haben will der bezahlt.....

      Schnappo

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Korrekt, das Thema hab ich nur ins Spiel gebracht weil du solche sonderbaren Äpfel-Birnen-Vergleiche gebracht hast.

      Schnappo

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Doch, mein ernst. Im Eingangs-Thread hat jemand ein Haus mit DSL gekauft. Der kann es nicht nutzen, weil telekom das vorhandene DSL nicht mehr vermakrktet. Statt ihm anzubieten DSL weiter nutzen zu können wurde ihm angeboten 800E für einen Anschluss in die Hand zu nehmen. Dieser wird potentiell in Glasfaser realisiert. Er hatte also ein Haus mit bestehendem und bezahltem Anschluss gekauft. Und ich meine tatsächlich, dass er das nutzen können sollte! Total verrückt, oder?

      Nein, der Thread heißt ja Glasfaser bei 'bestehendem' DSL. Die Hausbestitzer haben einen bestehenden DSL-Hausanschluss... Telekom schaltet den tot (nach Tarif-Kündigung oder Tod des besitzers). So wie ich es sehe, will Telekom keine DSL-Anschlüsse mehr schalten, und schaltet stattdessen Glasfaser. Und genau dieses 'widerbeleben' von Telekom-seitig abgeschalteten Hausanschlüssen kostet 800€ für den hausbesitzer (und eher viel mehr für die Telekom). 

      Ich glaube tatsächlich sogar, dass es wrtschaftlicher für alle ist, den bestehenden DSL Hausanschluss einfach weiter zu betreiben. 

      Der Uinterschied ist: Wer will umstellen: Will die Telekom die bestehenden DSL-Hausanschlüsse auf Glasfaser-Anschlüsse umstellen? Und wie sieht die Strategie dafür aus?

      Oder will die Telekom, dass die hausbesitzer eine Umstellung wollen, und dafür 800€ zahlen?

      Wenn ich das selber will, kann ich es ja machen und muss es zahlen. Aber in dem Beispiel hätte der Öl-Provider den Öl-Hahn abgedreht.... ('Adresse wird nicht mehr mit Öl beliefert... Sorry, ihr Haus ist im System nicht mehr auffindbar'). - Ob der Lieferant dann sagt: ich beliefere dich weiter, wenn Du 800€ zahlst, und schicke dir das Öl in einem Lieferwagen aus Glas. Oder ob der Povider sagt: Der ursprüngliche Vertrag gilt, ich beliefere dich weiterhin mit meinen bestehenden Kupfer-Lieferwagen... liegt eher beim Lieferant, als beim Kunden.

      Mit der Umstellung von Öl auf Gas-Anlage im Haus hat das erstmal gar nichts zu tun.

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Schnappo

      Klar gibt es Kunden die sich neu vom 'Glas-Lieferanten beliefern lassen. (mehr Öl in der gleichen Zeit), und dürfen das auch zahlen. - Aber ein Teil der Kunden könnte irritiert sein, wenn man ihnen die Öl-Lieferung verweigert (obwohl es bisher immer funktioniert hat) und sie 800€ zahlen sollen um wieder beliefert zu werden. 

      Und auch hier merkt man wieder dass du es überhaupt nicht kapierst (oder nicht kapieren willst)

      Sorry, aber Anfangs dachte ich dass es eine interessante Diskussion wird aber du bist so in deiner Welt gefangen dass ich mich da lieber zurückziehe und mir die Mühe spare, hat vermutlich eh keinen Wert.

      Unlogged in user

      from

    • 4 days ago

       

       

       

      Vielen Dank für deinen Beitrag in unserer Community 🙂

       

      Du hast hier ja schon ein paar Antworten erhalten 👍🏽 Ich möchte ebenfalls noch mal ein paar Informationen mitteilen 🙌🏽 Befindet sich dein Haus in einem Ausbaugebiet, ist ein Glasfaserausbau möglich. Darüber werden Anwohner entsprechend mit Infos und Flyern informiert 🙂 Bei einem Einfamilienhaus erfolgt ein Ausbau nur, wenn ein entsprechender Glasfasertarif mitbestellt wird. Ohne Tarif erfolgt kein Ausbau 🙏🏽 Wenn ein Glasfasertarif beauftragt wurde, ist der Glasfaserausbau kostenlos. Es folgen keine Anschlusskosten. 

       

      Anders ist es, wenn es ein Neubau ist, wo vorher noch keine DSL Versorgung vorliegt. Dann werden die Hausanschlusskosten für erstmalige Erschließung von 800€ berechnet. Das trifft ja aber bei dir nicht zu 🙂

       

      Viele Grüße

      Timur

      0

      3

      from

      4 days ago

      Da muss ich widersprechen. Auch ohne Glasfasertarif wurde zahlreichen Nachbarn (alles EFH) beim Ausbau der Straße die Glasfaserdose kostenlos gesetzt. Die wollen alle DSL behalten 

      0

      from

      4 days ago

      Hi @Sierd

       

      das müsste man sich im Einzelnen anschauen. 

       

      Allgemein kann ich mich den Worten meines Kollegen Timur nur anschließen. 

       

      Liebe Grüße

      Swetlana

      0

      from

      4 days ago

      Sierd

      Die wollen alle DSL behalten 

      Da muss ich widersprechen. Auch ohne Glasfasertarif wurde zahlreichen Nachbarn (alles EFH) beim Ausbau der Straße die Glasfaserdose kostenlos gesetzt. Die wollen alle DSL behalten 

      Sierd

      Die wollen alle DSL behalten 

      Da würden mich einmal die Gründe interessieren.

      Kannst du die mal fragen, warum sie gerne MEHR Geld für eine GERINGERE Leistung zahlen?

      0

      Unlogged in user

      from

    • 4 days ago

      Schnappo

      Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      so ist es jetzt bereits.

      Schnappo

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      In nicht geförderten Gebieten der Hausbesitzer, er bekommt ja dafür eine Aufwertung seines Gebäudes, warum sollte der Anbieter alle Kosten tragen.

      Da würde sich jetzt überhaupt nicht die Frage stellen, wer den Ausbau bezahlt.

      0

      2

      from

      4 days ago

      Smart-und-Clever

      so ist es jetzt bereits.

      Schnappo

      Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      so ist es jetzt bereits.

      Schnappo

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      In nicht geförderten Gebieten der Hausbesitzer, er bekommt ja dafür eine Aufwertung seines Gebäudes, warum sollte der Anbieter alle Kosten tragen.

      Da würde sich jetzt überhaupt nicht die Frage stellen, wer den Ausbau bezahlt.

      Smart-und-Clever

      so ist es jetzt bereits.

      Ne so ist es nicht, nur wenn im Haus Glasfaser liegt werden Buchungen für DSL gesperrt, wenn da nur DSL liegt und kein Glasfaserausbau da ist kann man selbstverständlich weiter DSL-Tarife bestellen und nutzen.

      0

      from

      4 days ago

      CobraCane

      wenn im Haus Glasfaser liegt werden Buchungen für DSL gesperrt,

      Smart-und-Clever

      so ist es jetzt bereits.

      so ist es jetzt bereits.

      In nicht geförderten Gebieten der Hausbesitzer, er bekommt ja dafür eine Aufwertung seines Gebäudes, warum sollte der Anbieter alle Kosten tragen.

      Da würde sich jetzt überhaupt nicht die Frage stellen, wer den Ausbau bezahlt.

      Smart-und-Clever

      so ist es jetzt bereits.

      Ne so ist es nicht, nur wenn im Haus Glasfaser liegt werden Buchungen für DSL gesperrt, wenn da nur DSL liegt und kein Glasfaserausbau da ist kann man selbstverständlich weiter DSL-Tarife bestellen und nutzen.

      CobraCane

      wenn im Haus Glasfaser liegt werden Buchungen für DSL gesperrt,

      so habe ich die Frage auch verstanden / gedeutet. (kann man auch anders deuten, ja)

      den zweite Teil habe ich so gedeutet, wer die Zuführung bezahlt, wenn Kupfer abgeschaltet wird und das Haus noch nicht mit Glas versorgt wird.

      0

      Unlogged in user

      from

    • 4 days ago

      Wenn ein Glasfaserausbau vorliegt, wird kein neuer DSL-Tarif von der Telekom angeboten, sondern nur noch ein Glasfasertarif.

      Wenn kein Glasfaserausbau vorliegt, wird wieder DSL geschaltet.

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Langfristig (Jahrzehnte?) soll das Kupfernetz abeschaltet werden.

      Wenn Glasfaser in einem Ort flächendeckend verfügbar ist, dann wird der Tag kommen, dass denjenigen, die sich nicht haben anschließen lassen, ein Brief ins Haus flattern wird: "Seit fünf Jahren ist Ihre Immobilie ans Glasfasernetz anschließbar. Leider hatten Sie sich bis jetzt gegen einen Anschluss entschieden. Wir müssen Ihnen jetzt mitteilen, dass wir das Kupfernetz in 12 Monaten abschalten werden. Ihren DSL Anschluss werden wir dann fristgerecht kündigen. Damit Sie dann nicht ohne Festnetzanschluss sind, nutzen Sie doch unser Sonderangebot: Entscheiden Sie sich innerhalb von zwei Monaten für einen unserer Glasfasertarife mit 24monatiger Laufzeit, und wir garantieren Ihnen den Anschluss Ihres Hauses vor der Kupfernetzabschaltung zu einem Pauschalpreis von xxx € (oder sogar umsonst?)"

      Schnappo

      Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL?

      Uploadgeschwindigkeiten von mehr als 40 Mbit/s. Für Privatkunden praktisch nicht relevant.

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      Preiswerter UND schneller.

      Weitere Vorteile der Glasfaseranschlüsse:

      • Weniger Stromverbrauch,
      •  resistent gegen elektromagnetische Störungen (sei es durch die Anschlüsse der Nachbarn, Funktstörer, Gewitter, ....).

      Nachteile Glasfaser:

      • Kabelfehler (Bagger, Baum auf Freileitung) sind nicht durch einen beliebigen Techniker schnell anzuflicken. 
      • Böswillige Nutzer können sehr leicht bis zu 30 Nachbaranschlüsse lahmlegen, indem sie "störendes Licht" in die Glasfaser schicken (das geht etwas leichter, als einen DSL-Knoten zu stören - und ich werde keine Details sagen, da ich Straftaten nicht erklären werde).

       

      0

      3

      from

      4 days ago

      Carsten_MK2
      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Wenn ein Glasfaserausbau vorliegt, wird kein neuer DSL-Tarif von der Telekom angeboten, sondern nur noch ein Glasfasertarif.

      Wenn kein Glasfaserausbau vorliegt, wird wieder DSL geschaltet.

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Langfristig (Jahrzehnte?) soll das Kupfernetz abeschaltet werden.

      Wenn Glasfaser in einem Ort flächendeckend verfügbar ist, dann wird der Tag kommen, dass denjenigen, die sich nicht haben anschließen lassen, ein Brief ins Haus flattern wird: "Seit fünf Jahren ist Ihre Immobilie ans Glasfasernetz anschließbar. Leider hatten Sie sich bis jetzt gegen einen Anschluss entschieden. Wir müssen Ihnen jetzt mitteilen, dass wir das Kupfernetz in 12 Monaten abschalten werden. Ihren DSL Anschluss werden wir dann fristgerecht kündigen. Damit Sie dann nicht ohne Festnetzanschluss sind, nutzen Sie doch unser Sonderangebot: Entscheiden Sie sich innerhalb von zwei Monaten für einen unserer Glasfasertarife mit 24monatiger Laufzeit, und wir garantieren Ihnen den Anschluss Ihres Hauses vor der Kupfernetzabschaltung zu einem Pauschalpreis von xxx € (oder sogar umsonst?)"

      Schnappo

      Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL?

      Uploadgeschwindigkeiten von mehr als 40 Mbit/s. Für Privatkunden praktisch nicht relevant.

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL?

      Preiswerter UND schneller.

      Weitere Vorteile der Glasfaseranschlüsse:

      • Weniger Stromverbrauch,
      •  resistent gegen elektromagnetische Störungen (sei es durch die Anschlüsse der Nachbarn, Funktstörer, Gewitter, ....).

      Nachteile Glasfaser:

      • Kabelfehler (Bagger, Baum auf Freileitung) sind nicht durch einen beliebigen Techniker schnell anzuflicken. 
      • Böswillige Nutzer können sehr leicht bis zu 30 Nachbaranschlüsse lahmlegen, indem sie "störendes Licht" in die Glasfaser schicken (das geht etwas leichter, als einen DSL-Knoten zu stören - und ich werde keine Details sagen, da ich Straftaten nicht erklären werde).

       

      Carsten_MK2
      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      In einem anderen Thread kamen interessante Fragen auf.  

      Wie werden Häuser mit bestehendem DSL-Anschluss auf Glasfaser umgestellt, und was kostet das?

      Ersmal grundlegende Frage: Wie ist die Strategie bestehende DSL Anschlüsse auf Glasfaser umzustellen?

      Werden die Hausbesitzer einzeln angeschrieben, und im Rahmen von Förderprogrammen kostengünstig umgestellt?

      Oder werden die DSL-Anschlüsse (wie im Thread oben vermutet) einfach nicht mehr vermarktet. - Wenn ein DSL-Nutzer weggestorben ist, oder gekündigt hat, kann nur noch mit neuem (Glasfaser-)Anschluss neu bestellt werden?

      Und wer trägt dann die Haus-Anschlusskosten?

      Dem Hausbesitzer im obigen Thread wurde (von Telekom) nahegelegt, einen neuen Haus-Anschluss zu beauftragen...800€. Man kann davon ausgehen, dass dieser neue Anschluss Glasfaser realisiert würde.

      Das würde bedeuten, die Umstellung von DSL auf Glasfaser kostet diesen Hausbesitzer mindestens 800€. 

      Kann jemand ein Beispiel machen, wo ein Einfamilienhaus mit MagentaZuhauseM DSL auf Glasfaser umgestellt wird? Inclusive aller Kosten (vom Hausanschluss über die Indoor-Verlegung plus den entsprechenden Tarif M über Glasfaser + Anschlussgebühr und g.g.f. Router-Miete). Dabei die Förderung einbeziehen.

      Wenn die Telekom einen bestehenden Anschluss auf Glasfaser umstellen will, darf sie das gerne tun. (Es ist ja ihr Anschluss, und gefördert wird die Umstellung ja auch). Aber mir ist der Prozess unklar... Oben ist es etwas speziell, aber: Wie läuft das normalerweise ab?

      Wenn ein DSL-Anschluss umgestellt werden soll, muss Telekom die Anschlussinhaber (Hausbesitzer) über die Umstellung informieren. Wie sieht so ein Info-Schriben aus?

      • "Umstellung erforderlich, Garten wird umgegraben, Hausdurchbruch gemacht, neue Dose in die Wohnungen gelegt. Danach wird ihr DSL sofort abgeschaltet. - Sie müssen dafür 800€ zahlen", würde ich eher nicht zustimmen.  
      • "Wir kümmern uns um alles, der Preis bleibt gleich. Keine weiteren Kosten, Sie müssen nur den Bauarbeiten und der Inhouse-Verlegung zustimmen. Ihr DSL-Anschluss bleibt danach aktiv (bis Kündigung oder Tod), sie können aber jederzeit auf den Glasfasertarif mit gleicher Gebühr wechseln", würde ich eher zustimmen.

      Oft liest man, dass Glas nur bis zur Haustür verbuddelt wird, und die Kunden dann selbst beauftragen sollen. Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'. - Ist weas dran? Würde dann einfach abgeschaltet und das Kupfer rückgebaut? Und bestehende Tarife einseitig gekündigt?

      Telekom könnte auch mit Vorteilen locken: Gibt es eine Killer-Applikation, die nur mit Glasfaser geht und nicht mit DSL? Und sind vergleichbare Tarife über Glasfaser gleich günstig oder günstiger wie jetzige DSL? - Was ist der Vorteil der Hausbesitzer zum Umstellen bewegen soll? 

      Schnappo

      Da gibt es dann so Killer-Argumente 'Ihr DSL wird abgeschaltet'

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Es gibt bereits Gebiete wo DSL abgeschaltet wurde. Und der Kostendruck wird sicherlich dazu beitrage, DSL so früh wie möglich abzuschalten.

      Wie mit der Situation umgegangen wird dürfte ziemlich sicher von den konkreten Gegebenheite vor Ort abhängen.

      Einer Quasi-Abschaltung des DSL-Netzes kommt man heutzutage vereinzelt bei Neubauten nahe wo die Telekom es nach Ermittlung der ihr entstehenden Kosten ablehnt, einen Kupfer/DSL-Hausanschluss zu bauen, auch wenn Glasfaser noch gar nicht ausgebaut ist.

      from

      4 days ago

      muc80337_2

      Es gibt bereits Gebiete wo DSL abgeschaltet wurde.

      Carsten_MK2

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Wenn ein Glasfaserausbau vorliegt, wird kein neuer DSL-Tarif von der Telekom angeboten, sondern nur noch ein Glasfasertarif.

      Wenn kein Glasfaserausbau vorliegt, wird wieder DSL geschaltet.

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Langfristig (Jahrzehnte?) soll das Kupfernetz abeschaltet werden.

      Wenn Glasfaser in einem Ort flächendeckend verfügbar ist, dann wird der Tag kommen, dass denjenigen, die sich nicht haben anschließen lassen, ein Brief ins Haus flattern wird: "Seit fünf Jahren ist Ihre Immobilie ans Glasfasernetz anschließbar. Leider hatten Sie sich bis jetzt gegen einen Anschluss entschieden. Wir müssen Ihnen jetzt mitteilen, dass wir das Kupfernetz in 12 Monaten abschalten werden. Ihren DSL Anschluss werden wir dann fristgerecht kündigen. Damit Sie dann nicht ohne Festnetzanschluss sind, nutzen Sie doch unser Sonderangebot: Entscheiden Sie sich innerhalb von zwei Monaten für einen unserer Glasfasertarife mit 24monatiger Laufzeit, und wir garantieren Ihnen den Anschluss Ihres Hauses vor der Kupfernetzabschaltung zu einem Pauschalpreis von xxx € (oder sogar umsonst?)"

      Uploadgeschwindigkeiten von mehr als 40 Mbit/s. Für Privatkunden praktisch nicht relevant.

      Preiswerter UND schneller.

      Weitere Vorteile der Glasfaseranschlüsse:

      • Weniger Stromverbrauch,
      •  resistent gegen elektromagnetische Störungen (sei es durch die Anschlüsse der Nachbarn, Funktstörer, Gewitter, ....).

      Nachteile Glasfaser:

      • Kabelfehler (Bagger, Baum auf Freileitung) sind nicht durch einen beliebigen Techniker schnell anzuflicken. 
      • Böswillige Nutzer können sehr leicht bis zu 30 Nachbaranschlüsse lahmlegen, indem sie "störendes Licht" in die Glasfaser schicken (das geht etwas leichter, als einen DSL-Knoten zu stören - und ich werde keine Details sagen, da ich Straftaten nicht erklären werde).

       

      Carsten_MK2

      Das ist auf kurz- und mittelfristige Sicht gelogen.

      Es gibt bereits Gebiete wo DSL abgeschaltet wurde. Und der Kostendruck wird sicherlich dazu beitrage, DSL so früh wie möglich abzuschalten.

      Wie mit der Situation umgegangen wird dürfte ziemlich sicher von den konkreten Gegebenheite vor Ort abhängen.

      Einer Quasi-Abschaltung des DSL-Netzes kommt man heutzutage vereinzelt bei Neubauten nahe wo die Telekom es nach Ermittlung der ihr entstehenden Kosten ablehnt, einen Kupfer/DSL-Hausanschluss zu bauen, auch wenn Glasfaser noch gar nicht ausgebaut ist.

      muc80337_2

      Es gibt bereits Gebiete wo DSL abgeschaltet wurde.

      Mir waren da bislang nur zwei Pilotprjekte bekannt. 

      Am Ende muss man wissen:

      Das bestehende DSL-Netz darf die Telekom erst nach Genehmigung durch die BNetzA mit mindestens einem Jahr Vorlauf abschalten, weil durch die Abschaltung auch keine Zugänge mehr für Mitbewerber bereitgestellt werden könnten. 

      Drückerkolonnen und Hotliner (und damit schließe ich die der Mitbewerber ausdrücklich ein!) lügen und betrügen regelmäßig, was eine drohende Abschaltung betrifft.

      "Noch nutzen in Deutschland Millionen von Haushalten das DSL-Netz der Telekom für Telefonie und Internet. Und doch soll das Kupfernetz kurz vor dem Aus stehen? Diese Sorge wird gerade fälschlicherweise unter Verbrauchern geschürt. Der Realitäts- und Faktencheck kommt aber zu einem anderen Ergebnis: Es gibt von uns keinen DSL- bzw. (V)DSL-Abschalttermin, weder regional noch bundesweit. Lasst euch also nicht von Fake-News verunsichern!"

      Quelle: https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/wann-die-dsl-abschaltung-kommt-der-verbraucher-wird-entscheiden-1093370 

      0

      from

      3 days ago

      @Carsten_MK2 

      Für mich ist das Marketing-Blabla, Beruhigung der Nerven - und wird nicht Bestand haben.

      "Und selbst in Gebieten, in denen es bereits Glasfaser gibt, wird es auch weiter eine DSL-Versorgung geben, solange Verbraucher darauf nicht verzichten wollen "

      Genauso wie Kunden, die ISDN weiter haben wollten immer noch ISDN haben. (Der ISDN-Anschluss meines Schwagers - er ist selbstständig - wurde von der Telekom sogar aus einem laufenden Vertrag einfach von heute auf morgen abgeschaltet, und nicht wieder hergestellt).

      Genauso wie Kunden, die ihren analogen Anschluss weiter haben wollen den überall weiter haben können.

      Vielleicht geht die Telekom aber auch nur den Weg, dass sie die Gebühren so anziehen, dass die Kunden ganz freiwillg auf Glasfaser umsteigen. Ein Schritt in diese Richtung ist die Preiserhöhung von rund 10% ab demnächst für single play Anschlüsse.

      Unlogged in user

      from

    • 4 days ago

      Die Umstellung wird sich ziehen, wie die Umstellung von ISDN auf IP, aber auch da mussten Kunden finanzielle Opfer bringen wegen neuer Hardware.

      Wenn ich in ein Geschäft gehe und das Regal mit meinem Lieblingsartikel ist leer, muss ich mich nach Alternativen umsehen und den Preis dafür zahlen oder es sein lassen.

      Der Verkäufer wird nicht ewig meinen Wunschartikel liefern oder nur noch ,wenn seine Kosten gedeckt sind.

      0

      1

      from

      4 days ago

      Smart-und-Clever

      Die Umstellung wird sich ziehen, wie die Umstellung von ISDN auf IP

      Die Umstellung wird sich ziehen, wie die Umstellung von ISDN auf IP, aber auch da mussten Kunden finanzielle Opfer bringen wegen neuer Hardware.

      Wenn ich in ein Geschäft gehe und das Regal mit meinem Lieblingsartikel ist leer, muss ich mich nach Alternativen umsehen und den Preis dafür zahlen oder es sein lassen.

      Der Verkäufer wird nicht ewig meinen Wunschartikel liefern oder nur noch ,wenn seine Kosten gedeckt sind.

      Smart-und-Clever

      Die Umstellung wird sich ziehen, wie die Umstellung von ISDN auf IP

      Die ging nicht lange, der größte Teil war in ca. 4 Jahren durch. (2015-2019)

      Unlogged in user

      from

    Unlogged in user

    from

    Popular tags last 7 days

    Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...