Hallo zusammen,

ich hatte einen Umzug beauftragt, ziehe nur ein Straße weiter (ca. 75m). Jetzt wurde mir mitgeteilt das an meiner neuen Wohnung wohl kein freier Port zur Verfügung steht, um mir meine 50´er Leitung  zu gewärleisten. Ein Umzug des Vertrages sei daher nicht möglich. Allerdings steht mir ein Sonderkündigungsrcht zu. Auch wenn ich die 3 Monate Kündigungsfrist die ich dann trotzdem zahlen muss nur schwer aktzeptieren könnte, kann ich verstehen das dies so ist, da gesetztlich geregelt.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, da mir übergangsweise, bis ein Port frei wird, eine 16er Leitung zur Verfügung gestellt werden könnte ich dafür aber einen neuen 24 Monats Vertrag abschließen müsste? Das sehe ich nicht ein. Es muss doch möglich sein den Vertrag, wenn mir die 50er Leitung nicht zur Verfügung gestellt werden kann, auf eine Stufe niedriger umzustellen? Das wäre doch ein guter Service Telekom!?

Ich möchte den Vertrag nicht schon jetzt verlängern, da ich damals Mobilfunk und Festnetzt gleichzeitig abgeschlossen habe um vom Magenta Eins Vorteil zu profitieren. Sollte ich den Festnetztvertrag schon jetzt verlängern, liegen die beiden Verträge 9 Monate auseinander, das ist also sehr unvorteilhaft für mich, sollte ich meine Verträge aus welchem Grund auch immer irgendwann mal kündigen wollen.

Auch müsste es doch möglich sein, nach zu sehen ob ich nicht meinen Port aus der alten Wohnung weiter nutzen könnte. Warum muss einer frei werden wenn ich doch eventuell am selben Verteilerkasten hing!? Ich meine die Wohnung lag direkt um die Ecke.

Hat irgendjemand eine Idee wie ich weiter vorgehen könnte?