Gelöst
Vorstandsbeschwerde vom 14.11.2022
vor 3 Jahren
Telekom Deutschland GmbH
Kundenservice
53171 Bonn
Vorstandsbeschwerde 14.11.2022
Guten Tag,
mit Erstaunen konnte ich an meinem Geburtstag (21.10.2022) feststellen das mein Vertrag mit
Ihnen aus Mitte 2015 abgeschaltet wurde. Ja, mit Recht, da ich im April 2022 eine Kündigung
gesendet habe. Ich ging davon aus das bis zum 21.10.2022 Ihre Abteilung Rückgewinnung
oder ich in einem Shop initiativ ist, um die Kündigung aufzuheben und wir weiter ein faires
Angebot für mich finden. Leider war beides nicht der Fall.
Ich habe daraufhin einen neuen Auftrag erteilt und profitiere somit von
Neukundenkonditionen. Bis auf die Tatsache das Sie mir im September 2022 schreiben das
meine Mindestvertragslaufzeit bis September 2023 läuft. Wie soll ich jetzt bei den
widersprüchlichen Schreiben wissen, wie lange der Vertrag tatsächlich noch läuft. Eigentlich
habe ich mal gelernt das die letzte Aussage die Richtige ist.
Um dem ganzen Drama dann noch einen drauf zusetzen gehen Sie hin und schreiben in Ihrer
Rechnung einen Betrag von 434,10 EUR für vorzeitige Vertragsauflösung. Selbst auf den
Verdacht hin das ich tatsächlich etwas falsch gemacht habe, ist Ihr Prozess hier mehr als
undurchsichtig für den Kunden geregelt und mangels Kommunikation auch noch ärgerlich,
denn aufgrund einer Lastschrifterlaubnis räumen Sie mir fast 500 EUR vom Girokonto ab.
Ich bitte um kurzfristige Rückerstattung der 434,10 EUR.
Anm
Brief wegen persönlicher Daten entfernt (Marcel2605)
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@HuHu-Ratingen
1) Wenn eine Vorstandsbeschwerde "läuft", kann das Team hier nicht mehr eingreifen.
2) Das beigefügte Dokument wird gelöscht werden, da pers. Daten hier nicht veröffentlicht werden dürfen.
3) Wie kann ein Anschluss "Mitte 2015" rückwirkend abgeschaltet werden?
3
Antwort
von
vor 3 Jahren
2) Das beigefügte Dokument wird gelöscht werden, da pers. Daten hier nicht veröffentlicht werden dürfen.
@Leprechaun2
Hab ich bereits entfernt
@HuHu-Ratingen
Bitte im öffentl Kundenforum keine persönlichen Daten posten
Antwort
von
vor 3 Jahren
1. Ich glaube nicht das die Vorstandsbeschwerde läuft da sich bis dato niemand zu dem Thema gemeldet hat.
2. Danke
3. Der Anschluss ist aus Mitte 2015 - er wurde im Oktober 2022 abgeschaltet obwohl noch eine Restlaufzeit bis Sep. 2023 vereinbart war, anschliessend wegen frühzeitiger Kündigung knapp 500 EUR abgebucht - das ist das Thema wozu ich bis dato keine Lösung habe.
0
Antwort
von
vor 3 Jahren
Der Anschluss ist aus Mitte 2015 - er wurde im Oktober 2022 abgeschaltet obwohl noch eine Restlaufzeit bis Sep. 2023 vereinbart war, anschliessend wegen frühzeitiger Kündigung knapp 500 EUR abgebucht - das ist das Thema wozu ich bis dato keine Lösung habe.
Ich habe es nicht verstanden. Von wann der Anschluss datiert ist egal, es geht um die Verträge.
Es ist demnach ein Festnetzanschluss?
Wie "vereinbart" man da eine Restlaufzeit?
Schau bitte mal auf die Rechnung vom Juni oder Juli, was da genau steht auf Seite 2.
Und wo ist das Problem, wenn Du doch den Vertrag im April zum 21.20 gekündigt hast?
(21.10.2022) feststellen das mein Vertrag mit Ihnen aus Mitte 2015 abgeschaltet wurde. Ja, mit Recht, da ich im April 2022 eine Kündigung gesendet habe.
gesendet habe.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
@HuHu-Ratingen
Bei einer Vorstandsbeschwerde sind allen "untergeordneten" Abteilungen erst einmal "die Hände gebunden". Musst du also auf deren Antwort warten.
0
vor 3 Jahren
Telekom Deutschland GmbH
Vorstandsbeschwerde
Eine GmbH hat keinen Vorstand, eine GmbH hat eine Geschäftsleitung.
Den Vorstand den du hier meinst, hat die Deutsche Telekom AG - mit der hast du keinen Vertrag.
Dein Geschäftspartner hat "nur" eine Geschäftsleitung - dein Geschäftspartner ist die Telekom Deutschland GmbH.
3
Antwort
von
vor 3 Jahren
Oh danke fürs Aufschlauen
0
Antwort
von
vor 3 Jahren
Eine GmbH hat keinen Vorstand, eine GmbH hat eine Geschäftsleitung. Den Vorstand den du hier meinst, hat die Deutsche Telekom AG - mit der hast du keinen Vertrag.
Eine GmbH hat keinen Vorstand, eine GmbH hat eine Geschäftsleitung.
Den Vorstand den du hier meinst, hat die Deutsche Telekom AG - mit der hast du keinen Vertrag.
Die ist aber 100% Besitzer der GmbH
0
Antwort
von
vor 3 Jahren
Die ist aber 100% Besitzer der GmbH
Wenn natürlich die AG, also genauer die Gesellschafterversammlung der GmbH, der Geschäftsführung der GmbH eine Weisung erteilt ist diese unter Umständen daran gebunden.
Da aber @HuHu-Ratingen an die GmbH schreibt bekommt die AG zu seinem Problem keine Informationen damit würde ich nicht davon ausgehen, dass hier eine Weisung seitens der AG über die Gesellschafterversammlung gegenüber der Geschäftsführung der GmbH vorliegt und damit ist auch nicht der Vorstand der AG eingebunden.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Guten Tag @HuHu-Ratingen ,
vielen Dank für Ihren Beitrag hier in unserer Community.
Da es sich bei Ihnen um eine Vorstandsbeschwerde handelt, kann ich mich an dieser Stelle meinen Vorschreibern nur anschließen.
Von hier aus können wir aktuell leider nicht weiterhelfen, da der Sachverhalt bereits bei Kollegen auf dem Schreibtisch liegt, welche mit Ihnen das Anliegen lösen möchten.
Mir bleibt an dieser Stelle leider nur, Ihnen vorab einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.
Lieben Gruß
Simone W.
0
vor 3 Jahren
Wieso wird eine Beschwerde auf erledigt gesetzt, wenn noch nichts erledigt ist?
1. Ob Vorstand oder Geschäftsführung ist aus meiner Sicht zweitrangig und danke für die Nachhilfe
2. Vom Team Geschäftsführung hat sich bis dato niemand gerührt, also ist es bei denen wohl auch nicht aktenkundig.
3. Gibt es hier die Möglichkeit zu unterstützen? Oder wird hier überwiegend geschlaumeiert?
Gruß
HuHu
0
25
Antwort
von
vor 3 Jahren
Was passiert ist - ist ganz einfach:
1.) im April 2022 Kündigung des Anschlusses zum Vertragsende (Sep 2023)
2. ) Abschaltung des Anschlusses am 21.10.2022
3. ) Abbuchung von knapp 500 EUR aufgrund vorgezogener Kündigung.
Mir gehts also lediglich um eine Klärung wann ich das Geld zurücküberwiesen bekomme. Wenns dazu keine Lösung gibt okay,
kein Thema, es läßt sich auch mit einer einfachen Rückbuchung klären, denn dann wird die Rechnungsabteilung reagieren müssen.
Ich versuche also einen kommunikativen Weg zu finden um eine Lösung herbeizuführen. Bis dato ohne Erfolg.
0
Antwort
von
vor 3 Jahren
1.) im April 2022 Kündigung des Anschlusses zum Vertragsende (Sep 2023)
1.) im April 2022 Kündigung des Anschlusses zum Vertragsende (Sep 2023)
Warum eigentlich, wenn der sowieso endet?
Was steht auf Seite 2 der Rechnung als Tarifbeginn und MVLZ
2. ) Abschaltung des Anschlusses am 21.10.2022 3. ) Abbuchung von knapp 500 EUR aufgrund vorgezogener Kündigung.
2. ) Abschaltung des Anschlusses am 21.10.2022
3. ) Abbuchung von knapp 500 EUR aufgrund vorgezogener Kündigung.
3.) gehört zu 2.), soweit klar.
Aber wie kommt der 21.10.2022 ins Spiel? Und "zufällig" genau Dein Geburtstag.
Auf welchem Weg hast Du denn die Kündigung ausgesprochen? Irgendein Kontaktformular?
Das hier klingt danach, als hättest Du zum 21.10.2022 gekündigt, warum hättest Du bis dann eine Rückgewinnung erwartet?
Ich ging davon aus das bis zum 21.10.2022 Ihre Abteilung Rückgewinnung oder ich in einem Shop initiativ ist, um die Kündigung aufzuheben
oder ich in einem Shop initiativ ist, um die Kündigung aufzuheben
Wenn das alles so gelaufen ist, wie oben beschrieben, ist der Vertrag vorzeitig zum 21.10. 2022 gekündigt worden, die MVLZ ist bis 9/2023, also ist ein Jahr zu zahlen, das sind die 434 €. In sich schlüssig.
Die zentrale Frage ist also: wer hat den zu wann wie gekündigt?
Antwort
von
vor 3 Jahren
Und das Anliegen wird nun auf FB bei der TKH ausgefochten.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Und das Anliegen wird nun auf FB bei der TKH ausgefochten.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von