Gelöst
VORSTANDSBESCHWERDE
vor 11 Jahren
VORSTANDSBESCHWERDE
ehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich aufgrund des nachfolgenden Sachverhalts an Sie und erhoffe mir mit, meiner Bitte an sie, endlich eine Freigabe. Damit ich, wie auch rechtzeitig durch mich angezeigt wurde, den Anbieter wechseln kann.
Zum Sachverhalt:
Am 29.12.2013 stellte ich auf der Website von O² den Antrag für das Produkt „DSL All-in S“ auf Grundlage der mir bereits zur Verfügung stehenden Bandbreite von 6000 kBit. Am selben Tag noch faxte ich dem O² Unternehmen meinen Portierungsantrag und versicherte mich telefonisch rück, dass ich nicht selbst kündigen muss und meine Kündigunsfrist, der 02.01.2014, von O² gehalten werden konnte.
Am 02.01.2014 erhielt ich von Ihrem Unternehmen einen Anruf, zwecks Kundenrückgewinnung, bzw der Ergründung meiner Kündigung was mich darin bestätigt, dass mein Portierungswunsch rechtzeitig Ihr Unternehmen erreicht und meine Kündigung fristgerecht erfolgte.
Am 10.01.2014 teilte mir O² mit dass Ihr Unternehmen mich als Kunden nicht gehen lässt, mit dem Hintergrund dass mein Vertrag noch besteht und eine Portierung nicht möglich ist. Im Online Kundencenter wurde ich darin bestätigt, dass mein Vertrag entgegen meines Portierungswunsches um weitere 12 Monate verlängert wurde.
Nach endlosen Wartezeiten in den Warteschleifen und Diskussionen mit dem Frontend der Hotlines, stellt sich das Bild für mich wie folgt dar, ihr Unternehmen behauptet, dass O² 2 Portierungsanträge stellen musste, da im 1. Antrag die „falsche Bandbreite“ gewählt wurde und somit der 2. Portierungsantrag nach der Kündigungsfrist lag. In meinen Augen jedoch wurde mein Portierung 1. Rechtzeitig angezeigt. Und 2. wie ich über das Telekom Kundencenter erfahren durfte, wurde keine Bandbreite gewählt die technisch nicht umsetzbar ist sondern die von Ihrem Unternehmen reguliert wird (RAM IP) und die 6000kBit nicht überschreiten soll.
Ich denke nicht das hier ein Fehler meinerseits oder seitens O² vorliegt, da die zeitliche Frist eingehalten wurde und die Bandbreitenwahl nicht falsch gewählt sondern durch die Telekom abgeriegelt wird.
Da in der Hotline keine Entscheidungsträger sitzen und ich auch immer wieder mit dem Problem allein gelassen werde, wende ich mich auf diesem Wege an sie. Sollte das zu keiner Lösung führen bleibt mir lediglich noch der Weg über die Bundesnetzagentur oder letztendlich der Anwalt.
Ich hoffe diesmal auf eine Antwort
ehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich aufgrund des nachfolgenden Sachverhalts an Sie und erhoffe mir mit, meiner Bitte an sie, endlich eine Freigabe. Damit ich, wie auch rechtzeitig durch mich angezeigt wurde, den Anbieter wechseln kann.
Zum Sachverhalt:
Am 29.12.2013 stellte ich auf der Website von O² den Antrag für das Produkt „DSL All-in S“ auf Grundlage der mir bereits zur Verfügung stehenden Bandbreite von 6000 kBit. Am selben Tag noch faxte ich dem O² Unternehmen meinen Portierungsantrag und versicherte mich telefonisch rück, dass ich nicht selbst kündigen muss und meine Kündigunsfrist, der 02.01.2014, von O² gehalten werden konnte.
Am 02.01.2014 erhielt ich von Ihrem Unternehmen einen Anruf, zwecks Kundenrückgewinnung, bzw der Ergründung meiner Kündigung was mich darin bestätigt, dass mein Portierungswunsch rechtzeitig Ihr Unternehmen erreicht und meine Kündigung fristgerecht erfolgte.
Am 10.01.2014 teilte mir O² mit dass Ihr Unternehmen mich als Kunden nicht gehen lässt, mit dem Hintergrund dass mein Vertrag noch besteht und eine Portierung nicht möglich ist. Im Online Kundencenter wurde ich darin bestätigt, dass mein Vertrag entgegen meines Portierungswunsches um weitere 12 Monate verlängert wurde.
Nach endlosen Wartezeiten in den Warteschleifen und Diskussionen mit dem Frontend der Hotlines, stellt sich das Bild für mich wie folgt dar, ihr Unternehmen behauptet, dass O² 2 Portierungsanträge stellen musste, da im 1. Antrag die „falsche Bandbreite“ gewählt wurde und somit der 2. Portierungsantrag nach der Kündigungsfrist lag. In meinen Augen jedoch wurde mein Portierung 1. Rechtzeitig angezeigt. Und 2. wie ich über das Telekom Kundencenter erfahren durfte, wurde keine Bandbreite gewählt die technisch nicht umsetzbar ist sondern die von Ihrem Unternehmen reguliert wird (RAM IP) und die 6000kBit nicht überschreiten soll.
Ich denke nicht das hier ein Fehler meinerseits oder seitens O² vorliegt, da die zeitliche Frist eingehalten wurde und die Bandbreitenwahl nicht falsch gewählt sondern durch die Telekom abgeriegelt wird.
Da in der Hotline keine Entscheidungsträger sitzen und ich auch immer wieder mit dem Problem allein gelassen werde, wende ich mich auf diesem Wege an sie. Sollte das zu keiner Lösung führen bleibt mir lediglich noch der Weg über die Bundesnetzagentur oder letztendlich der Anwalt.
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olliMD
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Michiel.H
vor 11 Jahren
Update vom 11.01.2017
Mein ursprünglicher Beitrag ist nicht mehr aktuell. Alle Kontaktmöglichkeiten zur Telekom findet man unter
www.telekom.de/kontakt
Nutzt man hier E-Mail, gibt es für die unterschiedlichsten Anliegen die passenden Kontaktformulare. So kann man sicher sein, dass das Anliegen im richtigen Bereich landet.
Der Vorstand liest hier nicht mit. Wenn Du den Vorstand anschreiben willst, musst Du anTelekom Deutschland GmbH
53227 Bonn
schreiben.Ansonsten ist die Überschrift quatsch.1
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Akzeptierte Lösung
Katja B.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Katja B.
vor 8 Jahren
Auf der Suche nach schneller, kompetenter Hilfe sind wir für euch die Lösung! Mehr als einmal haben wir bewiesen, dass Telekom hilft branchenübergreifend den besten digitalen Kundenservice bietet.
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Viele Grüße Katja B.
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