vorzeitige Kündigung bei Routerwechsel
vor 4 Jahren
Hallo liebes Telekom-Team,
ich bin aufgrund von massiven Problemen mit dem Speedport auf eine FritzBox umgestiegen.
Nun habe ich diesen Monat 20 Euro mehr Ablösebetrag wegen vorzeitiger Kündigung von Leistungen bezahlt. Das wurde mir so allerdings von keinem ihrer Kollegen kommuniziert, weswegen ich jetzt etwas verwundert dastehe.
Dass ich monatlich einen höheren Abschlag wegen dem Router zahle ist mir bewusst, dass ich allerdings durch dieses Prozedere noch 20 Eure Ablösebetrag zahle war mir so nicht klar.
Hätte ich das gewusst hätte ich mir direkt eine eigene FritzBox zugelegt und weiterhin bloß den Preis für den Speedport bezahlt.
Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn ich die 20 Euro zurückerstattet bekommen könnte, da ich hier den Fehler nicht bei mir sehe.
Mit freundlichen Grüßen,
Darius Hoffmann
452
11
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
1157
0
3
vor 4 Jahren
@darius.hoffmann
wenn du einen Mietrouter vor der ersten 12-monatigen Mindestlaufzeit kündigst, dann bezahlst du für jeden Restmonat den halben Mietpreis. Das ist so auch im Mietvertrag vereinbart.
0
vor 4 Jahren
Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn ich die 20 Euro zurückerstattet bekommen könnte, da ich hier den Fehler nicht bei mir sehe
Gibt es nicht bei einer vorzeitigen Kündigung ist ein Schadensersatz fällig steht auch im Vertrag 1/2 Miete pro Monat bis Ende der Laufzeit
5
Antwort
von
vor 4 Jahren
Also das mit dem halben Mietpreis höre ich grade auch zum ersten Mal.
Das steht in den Vertragsunterlagen
Bedeutet dass ich jetzt bis Vertragsende (?) noch 2 Euro monatlich drauf zahle ist das richtig?
Nein, durch die Zahlung des Schadenersatz jetzt ist der Vorgang abgeschlossen.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Bedeutet dass ich jetzt bis Vertragsende (?) noch 2 Euro monatlich drauf zahle ist das richtig?
?
Ich dachte man hätte Dir bereits den Schadenersatz bis zum Ende der 12-Monats-Mindestmietdauer in Rechnung gestellt.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate, danach ist eine sofortige Kündigung immer kostenfrei möglich.
Wenn du also z.B. noch 10 Monate hast und der Mietpreis beträgt 5 Euro dann wären das einmalig 25 Euro Abstandszahlung.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
ich bin aufgrund von massiven Problemen mit dem Speedport auf eine FritzBox umgestiegen.
ich bin aufgrund von massiven Problemen mit dem Speedport auf eine FritzBox umgestiegen.
Das heißt, dass Du EIGENTLICH nicht den Mietvertrag über den Speedport einfach hättest kündigen sollen - sondern (insbesondere falls es sich um einen W925V gehandelt hat) Du hättest reklamieren müssen, Dir ein anderes Gerät desselben Modells zuschicken lassen sollen, reklamieren, außerordentliche Kündigung wegen Schlechtleistung. Dann wäre auch kein Schadenersatz angefallen.
Allerdings - 20 Euro tun natürlich weh, wenn es ums Prinzip geht, aber 20 Euro wenn Du das als Bezahlung des Bequemlichkeitsfaktors ansiehst, dass Du Dich nicht mit einer außerordentlichen Kündigung rumschlagen musstest...
2
Antwort
von
vor 4 Jahren
@der_Lutz Das ist ja schonmal schön zu hören dass das erstmal abgeschlossen ist.
@muc80337_2 Nunja, ich dachte ich habe es in der Art getan. Aber scheinbar kam das bei mir anders rüber als beim Kundendienst mit dem ich telefoniert habe.
Ich habe bereits nach etlichen Telefonaten einen Speedport (ja es war der W925V) reklamiert und ein Austauschgerät bekommen. Als das immernoch nicht funktioniert hat und ich im Forum mehrere Beiträge zu dem Thema gefunden hatte habe ich mit dem Kundenberater am Telefon abgesprochen, dass ich auf die FritzBox umsteige. Dabei klang es für mich so als würde ich den Speedport einfach zurückschicken und ab dem nächsten Monat lediglich den erhöhten Mietpreis für die FritzBox bezahlen. Außerordentliche Kündigung wegen Schlechtleistung war somit meine Idee ohne sie so benannt zu haben. Aber wie es klingt ist das mit deutlich mehr Aufwand verbunden, sodass ich jetzt scheinbar "den Vertrag gebrochen habe" richtig?
Antwort
von
vor 4 Jahren
Aber wie es klingt ist das mit deutlich mehr Aufwand verbunden, sodass ich jetzt scheinbar "den Vertrag gebrochen habe" richtig?
So ist das jetzt wohl gelaufen.
Bitte warte ab ob ein Teamie dieser Tage den Fall aufgreift - vielleicht findet sich ja ein unkomplizierter Weg, wie z.B. eine Gutschrift. Immerhin verdient die Telekom an Dir mit der gemieteten Fritzbox auch ganz gut - Du zahlst vermutlich rund 8 Euro monatlich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
ich denke, es ist am einfachsten, wenn wir beide telefonieren, um aufzuklären, was der aktuelle Status ist und was eventuell noch gemacht werden muss.
Gib mir doch bitte hier kurz Bescheid, wann dir ein Telefonat passt, okay?
Viele Grüße
Lea C.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von