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Gelöst
Widerruf Festnetzvertrag mit Anbieterwechsel
vor 2 Jahren
Hallo liebe Community,
Ich hätte eine Frage zu meinem aktuellen Widerruf.
Leider wurde ich wie manche andere Opfer von einem "bekannten" Direktvertriebler (Ranger), der mir im Zuge des Glasfaserausbaus, bei dem wir mitmachen möchten und meinem damit verbundenen Interesses an einem Glasfaser Tarif der Telekom in der Zukunft, einen unnötigen Magenta DSL50 Vertrag (mit Anbieterwechsel, ich bin aktuell bei Vodafone) untergejubelt hat.
Habe dann direkt einen Tag danach widerrufen (Mail und Post). Heute hat mich ein freundlicher Telekommitarbeiter angerufen und schonmal mündlich mir zugesagt, dass der Widerruf auch korrekt akzeptiert wird. Alles soweit, so gut.
Jetzt meinte der Kollege, dass die Widerrufsbestätigung allerdings noch einige Tage dauern wird und ich solle mich nicht wundern, da das Prozedere wie folgt ist:
1. Die Anbieterwechsel-Anfrage an Vodafone ist jetzt offen.
2. Vodafone bestätigt den Wechsel und schickt mir eine Kündigungsbestätigung (nach einigen Tagen). Laut Aussage des Mitarbeiters geht das nicht anders, außer wenn es aufgrund von falschen Daten abgelehnt wird, aber das sollte nicht der Fall sein.
3. Erst dann bestätigt Telekom den Widerruf bei mir und sendet die Widerrufsmitteilung an Vodafone. Hier findet dann die Kommunikation und Rückabwicklung zwischen den Anbietern statt und ich muss nichts machen.
4. Danach bekomme ich von Vodafone eine entsprechende Meldung (Rücknahme der Kündigung und ein "schön, dass Sie bei uns geblieben sind" )
1. Frage: Ist das Prozedere so korrekt wiedergegeben ?
Ich habe auch in verschiedenen Forenantworten hier auch schon diesen entsprechenden oder ähnlichen Ablauf gelesen, die u.a. Ähnliches erlebt haben.
Erstmal ist das ja sehr zuvorkommend, dass man mich direkt anruft, um mir das mitzuteilen, dass ich mich nicht wundere.
Ich hoffe, alles verläuft auch so reibungslos, wie es der Kollege von der Hotline geschildert hat. Aber ein komisches Gefühl bleibt.
2. Frage: Wäre es nicht einfacher, die Anfrage an Vodafone direkt wieder zu widerrufen, damit sie gar keine Kündigung einleiten, damit man sich als Kunde und auch im Prozess das ganze danach sparen kann ? Das sollte doch vom Ablauf her möglich sein. Man müsste halt nur vom anderen Anbieter anfragen, ob da die Kündigung schon raus ging. Damit würde man sich auch die Verzögerung sparen und der Kunde wäre nicht so in der Schwebe. Kann man das tatsächlich nicht direkt stornieren ?
Kann ich tatsächlich nicht direkt bei Vodafone sagen: Lehnt das auf meinen Wunsch ab ! ?
3. Frage: Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste ich direkt nach der Kündigungsbestätigung von Vodafone auch die Widerrufsbestätigung von Telekom bekommen (Kollege von der Hotline meinte, das ist dann nur das berühmte "Aufs-Knöpfchen-Drücken"), oder ?
Sollten noch mehr Infos nötig sein zu meinem direkten Fall, kann ich auch gerne im direkten Austausch klären. Ich möchte einfach, dass alles sauber durchgeht, gerade weil mein Fall (Fristgerechter Widerruf Neuvertrag mit Anbieterwechsel) ja kein verrückter Sonderfall ist.
Viele Grüße
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Akzeptierte Lösung
Lorenz S.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
DerC
vor 2 Jahren
Hallo @DerC ,
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an unsere Community wenden.
Sie haben den Ablauf korrekt beschrieben.
Unsere Kündigungsanfrage wurde von Vodafone bereits zugestimmt.
Ich habe die Stornoanfrage dem Anbieter gesendet.
Sie wurde gerade bestätigt.
Ihr Auftrag ist nun storniert.
Die Stornobestätigung erhalten Sie in Kürze per E-Mail.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
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Lorenz S.
Antwort
von
Lorenz S.
vor 2 Jahren
Hallo @DerC ,
alles Gute weiterhin!
und
Freundliche Grüße, Lorenz S.
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