Katastrophe !!!
vor 4 Stunden
Ich bin eine Ein-Mann-Firma und natürlich auch Privatperson.
Nachdem mir eine Festplatte kaputt gegangen war und ich Datenverlust hatte, habe ich meinen Windows 10 PC mit 2 gespiegelten SSD Festlatten für die wichtigen Daten aufgerüstet. Da ich langjähriger Telekom-Kunde beim Festnetz und Handy bin, sollte das i-Tüpfelchen noch eine Datensicherung in der Magenta Cloud sein. Also habe ich ein Abo mit 500 GB Speicher abgeschlossen. LEIDER war ich von dem was ihr euren Kunden anbietet sehr irritiert.
Die Software für Windows-Rechner ist nicht zu gebrauchen. Ich habe es über mehrere Wochen probiert, Software deinstalliert, neu installiert, Daten gelöscht und neu hochgeladen. Immer wieder kamen zig Fehler : "Datei konnte nicht synchronisiert werden" , massig Arbeitsspeicher-verbrauch durch eure Software und dadurch natürlich ein langsames System.
Ich vermute der Softwareentwickler hatte zu viel work life balance ...
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vor 4 Stunden
@micha-ndh
Bitte beschreibe klarer Deine Zielsetzung. Willst Du "nur" Feedback geben oder erwartest Du Dir Hilfe, und wenn ja welcher Art? Du müsstest dann auch Details schreiben wie Du Deine Lösung aufgesetzt hast, handelt es sich um eine Synchronisation im Hintergrund (mit welcher Software genau) und/oder nutzt Du eine Backup-Software, wie ist die Performance, ...
Ich selbst bin kein Freund der Magentacloud, mit aufgetretenen Problemen, nichtssagenden Fehlermeldungen, vermeintichen Dubletten unklaren Unterschieds, ... allerdings mit der früheren MagentaCloud (auf der alten Plattform), habe ich für mich beschlossen, die MagentaCloud nur für den privaten Austausch weniger Fotos zu nutzen.
Frühere eigene (nicht Telekom) Cloud-Erfahrung war übrigens, dass alles tiptop aussah, keine Synchronisationsfehler, und als ich in hochgeladene jpg Dateien reingeschaut habe war (bei vermeintlich identischer Größe) wohl nur das halbe Foto hochgeladen worden, sprich die eine Bildhälfte war weiß/inhaltslos.
Aktuelle eigene Cloud-Erfahrung mit dem beruflich genutzten Microsoft OneDrive sowie dem Sharepoint ist schlichtweg katastrophal.
Auch mit der privaten Cloud (NAS-Laufwerke) habe ich eigentlich eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Am einfachsten ist noch ein USB-Laufwerk und eine gute Backup-Software. Da allerdings mangelt es an geographischer Redundanz, fackelt die Hütte ab, dann ist alles weg. USB-Sticks oder SSDs verlieren übrigens ihre Daten nach einiger Zeit ohne an eine Spannungsversorgung angeschlossen gewesen zu sein.
Weiterhin ist das Backup nur die eine Seite der Medaille, man will im Problemfall ja das Backup wieder einspielen können ("Restore") - und das ist wiederum auch keine triviale Angelegenheit, womöglich unmöglich, das sollte man eigentlich mal getestet haben.
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