Die MagentaCloud ist ja auch kein StreamingDienst für Musik sondern ein CloudSpeicher.

Wenn du am PC im WindowsExplorer ne MP3 abspielst dann spielt er ja meines Wissens auch nicht automatisch die weiteren MP3s im Ordner ab, oder?

CobraCane

Wenn du am PC im WindowsExplorer ne MP3 abspielst dann spielt er ja meines Wissens auch nicht automatisch die weiteren MP3s im Ordner ab, oder?

@CobraCane 

Jain...

Man startet dann, sofern vorhanden die zum Album bzw. Ordner dazugehörige .m3u-Datei...

Wenn nicht vorhanden:

Einfach per Drag&Drop eine m3u-Datei erstellen.

Beispielsweise funktioniert das mit der Freeware Mp3tag sehr gut und einfach.

Die m3u-Datei ist eigentlich nur eine Text-Datei mit der Playliste...

Wenn Du die dann aus dem Windows-Explorer startest, dann öffnet sich Dein (Standard-) Player und spielt Dir alle Tietel ab.

Wenn Du jetzt diese m3u-Datei auch in der Claud im entsprechenden Ordner hast, dann spielt auch der Cloud-Player dir brav die Titel der Reihenfolge nach ab...

Habe ich mal eben fix mit Andrea Jürgens-Ordner gemacht...

Im Explorer die m3u gestartet:

Allerdings über die Web-Oberfläche der MagentaCloud funktioniert das nicht... T-Systems bekommt das nicht gebacken...

In meiner eigenen Nextcloud: Null Problemo... 

Ob überhaupt noch was passiert - Keine Ahnung - T-Systems wurde ja vom Personal her mächtig ausgedünnt und Telekom will T-Systems (wenn man dem Wikipedia-Eintrag mal trauen darf) auch wieder verkaufen... Viel Spass mit den "Telekom-Produkten"

Mal der Player aus meiner Cloud:

Mikko

Hallo @hmagoley,

 

das ist richtig, die neue MagentaCLOUD bietet dieses Feature nicht mehr, in der alten MagentaCLOUD war das möglich.

In der Betatest-Plattform wurde vor einiger Zeit auch schon mal ein entsprechender Vorschlag erstellt. Aber ob da noch was kommt, keine Ahnung.

Dabei wäre das ziemlich einfach: die App "Music" kann mp3, ogg, m4a, m4b, flac, wav abspielen und auch Playlists und das dann auch im Browser. Allerdings würde durch das Feature der Datenverbrauch (auch für die Telekom) ansteigen. Internetanschlüse im Haushalt haben oft eine Flatrate. Wenn da viele Nutzer Musik aus der Cloud dudeln, käme reichlich was zusammen.

Wobei da wieder die Frage wäre, wie viel das wirklich insgesamt betrachtet ausmachen würde. Denn viele User nutzen ohnehin bereits Musikstreaming über Spotify und weitere Anbieter. Und fürs Abspielen eigener Musikdateien, sofern das wirklich überhaupt noch so viele Leute machen, wird vermutlich eher selten die MagentaCLOUD genutzt.

Trotzdem: Für diesen konkreten Anwendungsfall fürs Abspielen auf dem Smartphone halte ich ehrlich gesagt auch die Offline-Lösung für sinnvoller, indem die Dateien, wie von @teezeh vorgeschlagen, einfach auf eine Micro SD kopiert werden und dann mit dem Musikplayer auf dem Handy abgespielt werden können.