Gelöst

Anbieterwechsel / Rufnummernmitnahme

vor 4 Jahren

Warum wird man eigentlich als langjähriger Telekomkunde bei einem Anbieterwechsel so vorgeführt?

Ich wechsele schweren Herzens zu dem roten Mitbewerber, aber die Telekom treibt mich gerade mit der Portierung meiner Nummer in den Wahnsinn. Muss ich es hinnehmen, daß ich als GK jetzt 11 Tage ohne Mobilnummer da stehe, weil die beiden TK Platzhirsche nicht in der Lage sind lösungsorientiert zu kommunizieren? Wie schäbig ist es, wenn sie sich über den Kunden bei jedem Hotline Anruf die Schuld am verpatzten Wechsel dem Anderen zuschieben? Ich erwarte nicht, dass bei den Anderen alles besser ist, (nur die Signalstärke in meinem Büro) aber ich hatte immer eine hohe Meinung von der Telekom aber die hat sich in den vergangenen 5 Tagen leider komplett geändert. Sorry, aber so nie wieder!

1045

24

    • vor 4 Jahren

      Hallo @rhennies 

      sie können ja zum Vertragsende ihren bestehenden Tarif in einen Prepaid-Tarif umwandeln lassen, damit sie weiterhin mobil erreichbar bleiben.

      Helfen kann ihnen dafür die Hotline für GK oder ein Teamie , was etwas dauern kann, da sie bereits ihre Daten hinterlegt haben.

      3

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Der Kundenservice war nicht in der Lage die Nummer aus meinem Hauptvertrag zu reaktivieren bzw auf Prepaid umzustellen sondern hat stattdessen eine bereits seit Monaten gekündigte PrePaid Karte wieder reaktiviert. Da ich diese Karte nicht mehr habe und sie eh nicht auf meine Hauptrufnummer lautet, hilft das überhaupt nicht. Nach Abschaltung ( bzw nach Freigabe zur Portierung ) meiner Hauptrufnummer ist lt Tkom eine Reaktivierung bzw Umschaltung auf PP nicht mehr möglich. "Definitiv.../ keine technische Möglichkeit" - lt des GK Servicemitarbeiters. Überzeugt hats mich nicht. Muss mich aber wohl damit abfinden.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      das habe ich ja versucht. Die GK Hotline hat dies aber offenbar auf eine von mir schon lange nicht mehr genutzte und sogar bereits gekündigte Rufnummer veranlasst ( siehe Anfangsthread ). Helfen konnte (oder wollte) mir die GK Hotline nicht. Sonst hätte ich mich hier nicht zu Wort gemeldet.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      rhennies

      Helfen konnte (oder wollte) mir die GK Hotline nicht.

      Helfen konnte (oder wollte) mir die GK Hotline nicht.
      rhennies
      Helfen konnte (oder wollte) mir die GK Hotline nicht.

      Das mit dem Helfen ist nicht so einfach, wenn da ein Portierungsvorgang eingetütet ist.

       

      Wenn die Portierung erstmalig am 7.12. beauftragt wurde bei einem Telekom Vertragsende 18.12. dann wäre mir das persönlich bereits zu knapp/unsicher gewesen. Die Bundesnetzagentur schreibt von mindestens 7 Arbeitstagen - und dieser Wert gilt "normalerweise", nicht in Corona-Zeiten. Warum es dann bis 15.12. gedauert hat bis zum zweiten Anlauf verstehe ich überhaupt nicht. Vodafone hätte Dich viel früher über die schiefgegangene Portierung informieren sollen. Dann hätte es vielleicht noch mit geringer downtime geklappt.

       

      Dass bei einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur viel anderes herauskommt als "sorry, selbst verschuldet, zu spät beauftragt" (die beziehen sich da auf die erstmalig korrekte Portierungsanfrage vom 15.12. zum Laufzeitende 18.12.) kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Hallo @rhennies 

      unschön wenn etwas nicht klappt.

      Nachdem jetzt "Luft machen" angesagt wr wäre es schön wenn Fakten zu dem Thema hinzukämen.

      Wo hast Du was beauftragt und zu wann ?

      Gruß

      Waage1969

      6

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      rhennies

      Lt. Tkom lautet der Terminwunsch für die Port. seitens VF auf den 29.12., was mir VF so nicht bestätigte, sondern mir sagte, dass lt. Tkom vorher nicht portiert werden könne.

      Lt. Tkom lautet der Terminwunsch für die Port. seitens VF auf den 29.12., was mir VF so nicht bestätigte, sondern mir sagte, dass lt. Tkom vorher nicht portiert werden könne.
      rhennies
      Lt. Tkom lautet der Terminwunsch für die Port. seitens VF auf den 29.12., was mir VF so nicht bestätigte, sondern mir sagte, dass lt. Tkom vorher nicht portiert werden könne.

      Das ist letztlich eine Abstimmung zwischen BEIDEN Anbietern. An den Weihnachtstagen passiert sicher nichts, der 29.12. entspricht so grob den 7 Werktagen.

       

      Man kann eine Portierung übrigens auch anders machen (und so hätte ich es als GK garantiert gemacht, wenn mir die Erreichbarkeit unter der Mobilfunkrufnummer wichtig wäre): aus dem laufenden Vertrag heraus "per sofort". Du hättest den Vodafone Vertrag z.B. auf Anfang Dezember geschlossen und eine vorzeitige Portierung beauftragt, hätte das Setzen von "Opt-In" bei der Telekom erfordert. Da wären die beiden Verträge halt zeitlich ein paar Tage parallel gelaufen (und für diesen Zeitraum beide zu bezahlen gewesen)

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      @muc80337_2 

      Oder einfach 1 Monat vorher schon alles regeln für einen regulären Übergang 😉

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      ja, danke! für´s nächste Mal werd ich´s mir merken.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      wie verhält es sich denn eigentlich mit der "Pflicht zur Weiterversorgung" bei Anbieterwechsel. Soweit ich weiß sind die Anbieter v. TK Leistungen seit der Novelle des TKG 2012 verpflichtet, im Falle des Scheiterns eines Wechselprozesses die Versorgung durch den bisherigen Anbieter weiter aufrechtzuerhalten. Der TKom Mitarbeiter, mit dem ich meinen Fall diskutiert habe, wusste davon nichts.

       

      Es handelt sich um §46 Abs.1 TKG .

      4

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Es wurde gerade ein zweiter Thread eröffnet, bitte zusammen schieben.

       

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Mobilfunk/Anbieterwechsel-Rufnummernmitnahme/m-p/4917344#M30876

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @Gelöschter Nutzer 

      danke für den Hinweis, habe den unnötig neu eröffneten Thread von @rhennies  dort bereits dem @Telekom hilft Team  gemeldet 👍

      Gruß
      Waage1969

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Micknik

      @rhennies Du hast direkt bei der Telekom gekündigt und damit ist es kein Anbieterwechsel.

      @rhennies 

      Du hast direkt bei der Telekom gekündigt und damit ist es kein Anbieterwechsel.

      Micknik

      @rhennies 

      Du hast direkt bei der Telekom gekündigt und damit ist es kein Anbieterwechsel.


      Das ist leider falsch, Du bist vermutlich "verrutscht". Bei Mobilfunk MUSS man selbst kündigen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      mal ne Frage ins Forum: Bekomme ich hier nur Tipps und Nachfragen von engagierten Foristinnen und Foristen (Dank dafür) oder ist auch mal ein /-e kompetente /-r Tkom Mitarbeiter /-in dabei?

      Denn ich möchte gern eine kurzfristige Lösung meines Problems (siehe meinen anderen Forumsbeitrag zum gleichen Thema) und  nicht mehr  alles ewig debattieren.

      Ist doch verständlich oder? Wer mehrere Stunden in verschiedenen Warteschleifen verbracht hat und sich mit der der künstlichen Telefonistin der TK Anbieter auseinandersetzen musste (Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden...) hat langsam echt Ermüdungserscheinungen.

      5

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      sorry, habe ich nicht gewusst und habe es nicht hingekriegt zu meinem post noch etwas hinzuzufügen ( ausser mir selbst zu antworten). Soll nicht wieder vorkommen.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Guten Morgen @rhennies,

      herzlich willkommen in der Telekom hilft Community und vielen Dank für Ihren Beitrag.
      Ich bitte um Entschuldigung, aber in einen laufenden Portierungsprozess kann ich leider nicht mehr eingreifen.

      Freundliche Grüße
      Marita W.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      hallo Marita W., danke für die Antwort. Es würde mir allerdings sehr helfen, wenn Sie mir einen Rat geben könnten, wer denn überhaupt in den Portierungsprozess eingreifen kann, wenn auch ich es als Kunde bzw Inhaber des Anschlusses nicht mehr kann. Ist es mein neuer Anbieter? Der verneint das. Befinde ich mich derzeit in einem absoluten TK Niemandsland, wo niemand mehr an irgendeinem Punkt in den Prozess eingreifen kann? Da fällt mir nur "Schöne Neue Welt" ein...

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      rhennies

      Ich erwarte nicht, dass bei den Anderen alles besser ist, (nur die Signalstärke in meinem Büro)

      Ich erwarte nicht, dass bei den Anderen alles besser ist, (nur die Signalstärke in meinem Büro)
      rhennies
      Ich erwarte nicht, dass bei den Anderen alles besser ist, (nur die Signalstärke in meinem Büro)

      Also eigentlich sollte das im Zeitalter von WLAN Call kein Thema mehr sein, so man ein WLAN im Büro hat wo sich das Mobiltelefon einklinken kann.

       

      Rein prozessmäßig ist es so, dass nicht die Telekom wegportiert sondern der Vodafone zu sich hin portiert - weshalb eigentlich insbesondere der Vodafone der Ansprechpartner ist.

       

      Eine Umstellung auf Prepaid bei laufendem Portierungsantrag - das ist wohl so ähnlich wie "wasch mich, mach mich aber nicht nass".

      Das bringt ja noch mehr Chaos rein.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      Guten Morgen @rhennies,

      herzlich willkommen in der Telekom hilft Community und vielen Dank für Ihren Beitrag.
      Ich bitte um Entschuldigung, aber in einen laufenden Portierungsprozess kann ich leider nicht mehr eingreifen.

      Freundliche Grüße
      Marita W.

      0

    Uneingeloggter Nutzer

    Frage

    von

    Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

    vor 4 Jahren

    in  

    277

    0

    3

    Gelöst

    vor 4 Jahren

    in  

    1208

    0

    4

    Gelöst

    in  

    334

    0

    4

    vor einem Jahr

    in  

    355

    0

    8