Angebliche Beauftragung einer schnelleren Leitung Festnetz

4 years ago

Guten Tag,

gestern, am 22.07.21 bekam ich eine Bestätigungsmail der Telekom. Ich hätte für mein Festnetz eine schnellere Leitung beauftragt. VDSL 250.

Auf Nachfrage beim Service wann und wie ich den Auftrag erteilt hätte bekam ich die Antwort: „online“ und das gestern. Da war ich auf der Arbeit und das Telefon liegt unbenutzt in der Schublade, sagte ich dem Mitarbeiter der Telekom. Ich meinte die sollen rausfinden  von welche IP Adresse das gemacht wurde.

Die Antwort: „ der Auftrag sei noch stornierbar da würden die keine Arbeit reinstecken. Irgendwer hätte wohl meine Kundendaten“

Die Stornierungsbestätigung bekam ich dann gestern kurze Zeit später .
Allerdings bekam ich um 21:45 Uhr eine SMS, das meine Bestellung bald bei mir wäre.

Das sind Zustände wie bei vielen Mitbewerbern der Telekom, die ja immer mit super Service wirbt. 
Das sind seltsame Machenschaften bei der Telekom. Mit einem Ahnungsträger kann man auch nicht sprechen, wird auf die Community verwiesen. Zeitfresser ohne Ende…

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    • 4 years ago

      Einfach widerrufen. Ich würde auch darüber nachdenken, vorsorglich Strafanzeige wegen Betruges zu erstatten. Es hat schon Vertreter gegeben die einen Vertrag auf eine Katze ausgestellt haben (so passiert bei Vodafone).

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    • 4 years ago

      berg.koeln

      Allerdings bekam ich um 21:45 Uhr eine SMS, das meine Bestellung bald bei mir wäre.

      Allerdings bekam ich um 21:45 Uhr eine SMS, das meine Bestellung bald bei mir wäre.
      berg.koeln
      Allerdings bekam ich um 21:45 Uhr eine SMS, das meine Bestellung bald bei mir wäre.

      Wenn die Telekom EINMAL echt schnell  liefert, dann muss das auch noch in einem solchen Fall sein, wo gar nichts beauftragt wurde Zwinkernd

       

      Im Ernst. Klar ist das ärgerlich. Ich würde das Paket möglichst einfach nicht annehmen. Falls es hinterlegt oder beim Nachbarn abgegeben wurde entsprechend zurückgehen lassen.

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    • 4 years ago

      Hallo @berg.koeln,

      danke für Ihren Beitrag hier und herzlich willkommen in der Community.

      Es tut mir sehr leid, dass es zu diesen Missverständnissen gekommen ist, hier möchte ich mich
      noch mal aufrichtig bei Ihnen entschuldigen. Wie auch immer dieser Fehler passiert ist, versichere ich Ihnen,
      dass solches Vorgehen nicht von uns praktiziert wird. Im System sehe ich, dass der Vorgang bereits storniert
      wurde. Wenn Sie weitere ragen haben, bin ich für Sie da.

      Mit freundlichen Grüßen
      Manuel D.

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      4 years ago

      Danke für die Antwort Manuel D.

      Gestern und heute habe ich jeweils eine Mail von einer Frau K. bekommen. Der Name passt schon mal…

      Sie schließt einen Fehler der Telekom aus. Der Kunde hat seinen Zugang nicht gesichert. Ich finde es beschämend den Fehler immer beim Kunden zu suchen. Missbrauch bei der Telekom ist für mich mehr als denkbar. Und meine Zugangsdaten hat außer mir, niemand!

      Im April diesen Jahres musste ich kündigen damit ich nicht mehr zahlen muss. Also habe ich vor der Kündigung  beim „ Service“ angerufen. Das mündliche Angebot lautete: Zwei Receiver neuester Generation und eine schnellere Leitung für deutlich weniger Geld.  Auf diesen Vertrag warte ich heute noch. 
      Erst als ich dann gekündigt hatte, wurde ich von der Telekom angerufen, da wollte man aber nichts mehr wissen von dem Angebot des Seelenverkäufers vorher.

      Es ist wie es ist, die Telekom ist nicht mehr Telekom, Sie sind dort angekommen wo Mitbewerber schon lange sind.

      Kundenfang um jeden Preis,

       

      Mit freundlichen Grüßen 

      Jürgen B.

       

      Name der Kollegin anonymisiert. -Sören G.

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      4 years ago

      Hallo @berg.koeln,

      wir können uns nur nochmals für diese Missverständnisse entschuldigen.
      Dass Sie darüber verärgert sind ist völlig klar.

      Wir hoffen, dass wir verlorenes Vertrauen wieder zurückgewinnen können. Das dies lange dauern kann ist uns bewusst und wir bedauern nochmals aufrichtig diesen Vorgang.


      Grüße Detlev K.

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