Ich wurde am 30.01.2021 zwischen 14:00 und 14:30 Uhr an einen Mitarbeiter der "Kundenbindung" vermittelt.  Ich wollte mich nach einem attraktiven (Folge-) Angebot/evtl. upgrade informieren. Mein bestehender Vertrag ist bereits gekündigt. Leider habe ich mit dem Mitarbeiter aus der "Kundenbindung" eher unsympathische Erfahrungen, wie folgt, gemacht:
1. hat mich der Mitarbeiter kaum zu Wort kommen lassen, wenn, dann ist er mir postwendend ins Wort gefallen.
2. wollte er gefühlt GANZ DRINGEND etwas verkaufen. Dass das mit zu seinen Hauptaufgaben gehört, ist mir durchaus bewusst, allerdings kommt es dabei immer auf das WIE an
3. hatte ich das Gefühl, dass er mir zu einem upgrade unbedingt auch einen neuen Router "andrehen" wollte, da der alte Router nichts mehr sei (by the way: mein alter Router ist durchaus upgrade kompatibel!).
4. wurde er sauer, als ich ihm mitteilte, dass ich das Angebot gerne mit meinem Lebensgefährten besprechen möchte. Als ich ihn fragte, ob er deswegen sauer sei, kam diese unglaubliche Antwort des Mitarbeiters: "... klar bin ich jetzt sauer, ich sitze hier am Samstag in der Arbeit und es war ja klar, dass Sie das erst wieder zu Hause besprechen müssen."

Im Nachgang stellen sich mir folgende Fragen: Arbeiten Ihre Mitarbeiter am Samstag unentgeltlich? Hat Ihr Mitarbeiter schon gehört, dass es covidbedingt Menschen gibt, die aktuell samstags nicht arbeiten dürfen, obwohl sie gerne würden?
Versteht Ihr Mitarbeiter eine "Überrumpelungstaktik" als effektives Tool um Kunden ernsthaft zu binden?