Gelöst

Family Card Basic mit Rufnummernübernahme von Congstar

vor 5 Jahren

Hallo,

ich möchte innerhalb des Magenta1-Programms eine neue Family Card Basic hinzufügen. Die Rufnummer soll von einem Congstar Prepaid-Tarif übernommen werden. Alle Verträge laufen auf meinen Namen/Anschrift. Bei Congstar liegt genügend Guthaben und Opt-In ist gesetzt.

Wie gehe ich jetzt am besten nacheinander vor, damit das am Ende auch alles klappt?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

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  • Akzeptierte Lösung

    5 Sterne Mitgestalter

    akzeptiert von

    vor 5 Jahren

    @Joe5150  Portierung funktioniert online nicht. Entweder Hotline oder auf das Teami warten @Telekom hilft Team 

    1

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren


    @Thunder99  schrieb:

    @Joe5150  Portierung funktioniert online nicht. Entweder Hotline oder auf das Teami warten @Telekom hilft Team 


    Verstehen muss man so etwas nicht.

    Ich bin zum Beispiel auch "Telekom-Profi" (Vertragsvermittlung und -Verlängerungen von Telekom-Profi gegen Provision).

     

    Am Wochenende hatten wir für meine Tochter einen Hauptvertrag MagentaMobil M mit Top-Smartphone (iPhone 11) gebucht.

    In der gleichen Bestellung eine Family Card M, ebenfalls mit iPhone 11 und Rufnummernportierung.

    Anschließend noch 2 gleiche Familiy Card, einer mit Portierung, einer ohne.

     

    Ende vom Lied:

    Beim Hauptvertrag die Portierung für den Family Card zurückgesetzt und die beiden Einzel-Verträge storniert, weil 2 der Betroffenen unbedingt ihre Rufnummer behalten möchten.

     

    Ich finde es echt bescheiden, dass man beim vermitteln dermaßen eingeschränkt wird?

    Was bitte ist an der Portierung einer Rufnummer anders bei Family Cards?

     

    Oder müsste man selbst, als Hauptvertragsinhaber zunächst den jeweiligen Vertrag zum Beispiel bei Congstar übernehmen?

    Könnte ich normalerweise gar nicht verstehen zunächst, da die Telekom ja bei Bestellung noch nicht wissen kann, wem die zu portierende Rufnummer gehört.

     

    Es kann doch irgendwie nicht sein, dass andere die Provisionen zwingend verdienen dann, indem sie uns vorenthalten werden.

     

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