Solved

Inkasso

2 days ago

Hallo zusammen,

ich hab da mal eine „kurze Frage“. :)

Im Februar/März habe ich mir eine neue Pluskarte mit neuem Handy bestellt.

Bei der Bestellung konnte ich leider keine alternative Lieferadresse angeben, sodass Handy, SIM-Karte und die gesamte Post zunächst an das Ladengeschäft meiner Eltern geschickt wurden. Ich dachte mir noch: „Der Postbote kennt uns, das wird schon klappen.“

Tja, die Briefe und die SIM-Karte sind komplett an die Telekom zurückgegangen. Nur das Handy konnte ich noch im DHL-Shop abholen.

Daraufhin bekam ich eine SMS von der Telekom, dass ich bitte meine Adresse anpassen soll, damit Post und SIM erneut zugestellt werden können. Das habe ich gemacht – und ab da hat auch alles wunderbar an meine richtige Adresse funktioniert.

Nun habe ich allerdings diesen Monat ein Inkassoschreiben bekommen, weil das Handy damals nicht bezahlt wurde. Rückfrage beim Inkasso ergab: Die Telekom wollte den Betrag überwiesen haben (kein automatischer Einzug), was wohl auch auf dem Lieferschein stand. Das habe ich ehrlich gesagt übersehen (also mein Fehler).

Ich vermute, die Telekom hat dann Mahnungen verschickt, die aber weiterhin an die alte Adresse gingen. Dadurch habe ich nie etwas davon mitbekommen.

Mir ist bewusst, dass es rechtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist, erst zu mahnen, bevor Inkasso beauftragt wird. Meine Frage ist eher:

 Hat jemand von euch schon mal etwas Ähnliches erlebt oder weiß, ob die Telekom in solchen Fällen aus Kulanz entgegenkommt? Also z. B. dass nur der offene Betrag + Gebühren direkt an die Telekom gezahlt werden muss und die Inkassokosten ggf. rausgenommen werden?

Wäre super, wenn jemand seine Erfahrung teilen könnte. :)

Vielen Dank schon mal!

Viele Grüße

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    • Official Solution

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      2 days ago

      Das Ding ist doch schon beim Inkasso, daher hilft es nix mit der Telekom zu verhandeln, die haben das bereits an das Inkasso-Unternehmen abgetreten.

      Daher direkt ans Inkasso gehen und mit denen alles klären.

      Und nein, mir ist da kein Fall in der Konstellation hier im Forum aufgefallen.

      Ich weiß jetzt nicht was das Handy gekostet hat aber wenn man doch Ware bestellt dann sollte man da doch schon mal schauen wie das bezahlt wird und wenn man merkt dass auf dem Konto nix für die Ware abgezogen wird dann spätestens mal schauen warum nicht

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      2 days ago

      Dachte ich mir schon fast 👍 danke für die schnelle Antwort 

      0

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    • 2 days ago

      Kumquat
      Hallo zusammen, ich hab da mal eine „kurze Frage“. :) Im Februar/März habe ich mir eine neue Pluskarte mit neuem Handy bestellt. Bei der Bestellung konnte ich leider keine alternative Lieferadresse angeben, sodass Handy, SIM-Karte und die gesamte Post zunächst an das Ladengeschäft meiner Eltern geschickt wurden. Ich dachte mir noch: „Der Postbote kennt uns, das wird schon klappen.“ Tja, die Briefe und die SIM-Karte sind komplett an die Telekom zurückgegangen. Nur das Handy konnte ich noch im DHL-Shop abholen. Daraufhin bekam ich eine SMS von der Telekom, dass ich bitte meine Adresse anpassen soll, damit Post und SIM erneut zugestellt werden können. Das habe ich gemacht – und ab da hat auch alles wunderbar an meine richtige Adresse funktioniert. Nun habe ich allerdings diesen Monat ein Inkassoschreiben bekommen, weil das Handy damals nicht bezahlt wurde. Rückfrage beim Inkasso ergab: Die Telekom wollte den Betrag überwiesen haben (kein automatischer Einzug), was wohl auch auf dem Lieferschein stand. Das habe ich ehrlich gesagt übersehen (also mein Fehler). Ich vermute, die Telekom hat dann Mahnungen verschickt, die aber weiterhin an die alte Adresse gingen. Dadurch habe ich nie etwas davon mitbekommen. Mir ist bewusst, dass es rechtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist, erst zu mahnen, bevor Inkasso beauftragt wird. Meine Frage ist eher:  Hat jemand von euch schon mal etwas Ähnliches erlebt oder weiß, ob die Telekom in solchen Fällen aus Kulanz entgegenkommt? Also z. B. dass nur der offene Betrag + Gebühren direkt an die Telekom gezahlt werden muss und die Inkassokosten ggf. rausgenommen werden? Wäre super, wenn jemand seine Erfahrung teilen könnte. :) Vielen Dank schon mal! Viele Grüße

      Hallo zusammen,

      ich hab da mal eine „kurze Frage“. :)

      Im Februar/März habe ich mir eine neue Pluskarte mit neuem Handy bestellt.

      Bei der Bestellung konnte ich leider keine alternative Lieferadresse angeben, sodass Handy, SIM-Karte und die gesamte Post zunächst an das Ladengeschäft meiner Eltern geschickt wurden. Ich dachte mir noch: „Der Postbote kennt uns, das wird schon klappen.“

      Tja, die Briefe und die SIM-Karte sind komplett an die Telekom zurückgegangen. Nur das Handy konnte ich noch im DHL-Shop abholen.

      Daraufhin bekam ich eine SMS von der Telekom, dass ich bitte meine Adresse anpassen soll, damit Post und SIM erneut zugestellt werden können. Das habe ich gemacht – und ab da hat auch alles wunderbar an meine richtige Adresse funktioniert.

      Nun habe ich allerdings diesen Monat ein Inkassoschreiben bekommen, weil das Handy damals nicht bezahlt wurde. Rückfrage beim Inkasso ergab: Die Telekom wollte den Betrag überwiesen haben (kein automatischer Einzug), was wohl auch auf dem Lieferschein stand. Das habe ich ehrlich gesagt übersehen (also mein Fehler).

      Ich vermute, die Telekom hat dann Mahnungen verschickt, die aber weiterhin an die alte Adresse gingen. Dadurch habe ich nie etwas davon mitbekommen.

      Mir ist bewusst, dass es rechtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist, erst zu mahnen, bevor Inkasso beauftragt wird. Meine Frage ist eher:

       Hat jemand von euch schon mal etwas Ähnliches erlebt oder weiß, ob die Telekom in solchen Fällen aus Kulanz entgegenkommt? Also z. B. dass nur der offene Betrag + Gebühren direkt an die Telekom gezahlt werden muss und die Inkassokosten ggf. rausgenommen werden?

      Wäre super, wenn jemand seine Erfahrung teilen könnte. :)

      Vielen Dank schon mal!

      Viele Grüße

      Kumquat

      Hallo zusammen,

      ich hab da mal eine „kurze Frage“. :)

      Im Februar/März habe ich mir eine neue Pluskarte mit neuem Handy bestellt.

      Bei der Bestellung konnte ich leider keine alternative Lieferadresse angeben, sodass Handy, SIM-Karte und die gesamte Post zunächst an das Ladengeschäft meiner Eltern geschickt wurden. Ich dachte mir noch: „Der Postbote kennt uns, das wird schon klappen.“

      Tja, die Briefe und die SIM-Karte sind komplett an die Telekom zurückgegangen. Nur das Handy konnte ich noch im DHL-Shop abholen.

      Daraufhin bekam ich eine SMS von der Telekom, dass ich bitte meine Adresse anpassen soll, damit Post und SIM erneut zugestellt werden können. Das habe ich gemacht – und ab da hat auch alles wunderbar an meine richtige Adresse funktioniert.

      Nun habe ich allerdings diesen Monat ein Inkassoschreiben bekommen, weil das Handy damals nicht bezahlt wurde. Rückfrage beim Inkasso ergab: Die Telekom wollte den Betrag überwiesen haben (kein automatischer Einzug), was wohl auch auf dem Lieferschein stand. Das habe ich ehrlich gesagt übersehen (also mein Fehler).

      Ich vermute, die Telekom hat dann Mahnungen verschickt, die aber weiterhin an die alte Adresse gingen. Dadurch habe ich nie etwas davon mitbekommen.

      Mir ist bewusst, dass es rechtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist, erst zu mahnen, bevor Inkasso beauftragt wird. Meine Frage ist eher:

       Hat jemand von euch schon mal etwas Ähnliches erlebt oder weiß, ob die Telekom in solchen Fällen aus Kulanz entgegenkommt? Also z. B. dass nur der offene Betrag + Gebühren direkt an die Telekom gezahlt werden muss und die Inkassokosten ggf. rausgenommen werden?

      Wäre super, wenn jemand seine Erfahrung teilen könnte. :)

      Vielen Dank schon mal!

      Viele Grüße

      Das Problem ist,  dass das ganze von der Telekom an das Inkassounternehmen abgetreten wurde und die Telekom somit raus ist. Da wird man nichts machen können. 

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    • 2 days ago

      Emails auch nicht beobachtet oder ignoriert?

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      2 days ago

      Gerade nochmal nachgesehen, auf sowas achte ich auch eigentlich, aber um den Zeitraum herum leider auch keine mail gekommen

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      2 days ago

      Hallo @Kumquat,

       

      im Verlauf vom Thread hat uns @CobraCane bereits die Lösung veröffentlicht - vielen Dank für die Unterstützung. Gerne mit dem dortigen Support in Verbindung setzen, um offene Rückfragen zu besprechen. 

       

      Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster: Ich gehe jedoch davon aus, dass an den Gebühren nicht zu rütteln ist.

       

      Viele Grüße

      Timo

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