Gelöst
Portierung von Telekom zu Congstar, unglaubliche 17 Tage bis zur Freischaltung! Vielen Dank Telekom GRRRRR
vor 2 Jahren
Hallo,
ich habe meinen Prepaid Tarif bei der Telekom online gekündigt und innerhalb von 2 Minuten war die Nummer abgeschaltet und nicht mehr erreichbar. Danach bei Congstar einen neuen Vertrag abgeschlossen und um Rufnummernportierung gebeten. Seitens der Telekom wäre die Nummer ab 27.03. frei und für neue Anbieter zum Abholen bereit. Auch wäre die Kündigung termingerecht und bestätigt. Darauf hin hat Congstar sage und schreibe 11 Mal bei der Telekom die Portierung angefragt, die aber jedes Mal wegen angeblich fehlender Kündigung die Portierung ablehnte. Nach 6 Tagen dann endlich die Freigabe, weil die Telekom angeblich ein Systemfehler hatte. Wer es glaubt wird selig. Hier steckt, glaube ich, eher ein System dahinter seitens Telekom, um den Kunden den Wechsel unnötig schwer zu machen.
Ich bin jetzt 17 Tage nicht erreichbar, da der Freigabetermin der Nummer auf den 11.04. festgelegt wurde, obwohl die Nummer sofort frei war und ich auch schon die neue SIM Karte von Congstar habe.
Warum wird eine Rufnummernfreigabe über 14 Tage in die Länge gezogen? Wer legt den den Portierungstermin fest? Kann man diesen Termin nicht einfach nach vorne verlegen? Ist doch sicherlich nur ein Haken und ein neues Datum zu setzen.
Wer hat ähnliche Erfahrung oder kann helfen, die Sachen zu beschleunigen?
Viele Grüße
US
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Buster01
vor 2 Jahren
Warum hast du die Kündigung + Portierung nicht durch deinen neuen Provider regeln lassen?
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1 älteren Kommentar laden
Käseblümchen
Antwort
von
Buster01
vor 2 Jahren
Irgend wie habe ich den Eindruck, dass die ganzen Kommentatoren übersehen haben, dass es um Mobil geht.
Es wär mir neu, dass bei Mobil der neue Provider den Vertrag beim bisherigen Provider kündigen kann.
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fdi
Antwort
von
Buster01
vor 2 Jahren
@USHR1972
Der "sicherste" Weg von Prepaid zu Prepaid ist ein Opt-In (am Besten mit Kündigungsvormerkung) beim alten Provider und dann Neuauftrag beim neuem Provider mit Rufnummernübernahme. Dann einigen sich die Provider über den Portierungstermin und der alte Vertrag wird dann (automatisch mit Vormerkung) gekündigt ab dem Termin.
So bin ich den umgekehrten Weg gegangen, von Congstar zur Telekom.
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HommeFatal
Antwort
von
Buster01
vor 2 Jahren
Noch länger brauchte bei mir die Mitnahme von Blau zu Congstar. Und die Mitnahme von Telekom zu Blau war nicht weniger unproblematisch. Es wird sich wohl generell mit Bearbeitungen reichlich Zeit gelassen. Auch in diesem Bereich gilt wohl vor allem never change anything when everything is working study well.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Buster01
Akzeptierte Lösung
Anonymous User
akzeptiert von
*Paz Vizsla*
vor 2 Jahren
Hier steckt, glaube ich, eher ein System dahinter seitens Telekom, um den Kunden den Wechsel unnötig schwer zu machen.
Klar, dass Telekom den Wechsel zur Tochter erschwert @USHR1972
Wenn ich zu Congstar wechseln will, kündige ich nicht bei aTelekom, sondern markiere im Bestellprozess bei Congstar
- dass ich meine Rufnummer mitnehmen will
- zum Ende der Laufzeit
dann gibts keine Leerzeiten.
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USHR1972
Antwort
von
Anonymous User
vor 2 Jahren
Als Laie macht man das nicht jeden Tag und weiß nicht, welche Hürden da auf einen zukommen. Das nächste Mal dann direkt über den neuen Anbieter kündigen.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Anonymous User
Gelöschter Nutzer
vor 2 Jahren
Das ist ein bisschen zu lang, in einer Arbeitswoche sollte es erledigt sein.
Siehe auch mal: https://www.teltarif.de/portierung-dauer-bnetza/news/61792.html
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Akzeptierte Lösung
Carolin L.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Carolin L.
vor 2 Jahren
Hallo und herzlich willkommen in der Community, @USHR1972
In der Regel braucht eine Portierung ca. 5-10 Werktage.
Bei Prepaid muss man bei der Kündigung auch noch ein paar Dinge berücksichtigen, damit die Kündigung nicht sofort durchgeführt wird und es zu genau ebendiesem Ausfall kommt.
Im Idealfall setzt man einfach ein sogenanntes Optin.
Damit kann die Rufnummer innerhalb von 30 Tagen vom neuen Anbieter angefordert werden und die Portierung bereits im Hintergrund starten ohne dass du irgendwelche Nachteile dadurch hast.
In solch einem Fall würde dann (bei Prepaid) eine unterbrechungsfreie Portierung durchgeführt werden und du hättest einen nahtlosen Übergang.
Momentan dauert es so lange, da es zu Feiertagen und Wochenende auch noch portierungsfreie Tage gibt, welche uns in die Quere kommen.
Bei der unterbrechungsfreien Portierung merkt man dies nicht, aber in deinem Fall fällt das natürlich noch viel mehr auf. Für diese Unannehmlichkeiten bitte ich vielmals um Verzeihung, aber beschleunigen können wir diesen Vorgang leider nicht mehr.
Ich wünsche dir trotz der Umstände einen schönen Start in den Sonntag.
Freundliche Grüße
Carolin L.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von
USHR1972