Gelöst
Pc Stürzt ab ( ist komplett aus ) geht wieder an und fährt von allein wieder hoch.
vor 4 Jahren
Hallo community.
Vielleicht hat einer von euch die zündende Idee.
Ich hab seit einiger Zeit folgende Computer Auffälligkeiten:
1. Auffalligkeit:
Der PC ist aus.
Ich schalte ihn ein über den Powerknopf.
Pc geht an.
PC geht dann wieder komplett aus.
PC geht dann wieder von alleine an.
PC fährt normal hoch und ich kann Windows benutzen als währ nichts gewesen.
2. Auffälligkeit:
Ich benutze den Pc ( passiert nur wenn ich ihn benutze )
Irgendwann Stürzt PC ab.
PC geht dabei komplett aus ohne Bluescreen
PC schaltet sich von alleine wieder ein.
Pc geht wieder komplett aus wie bei Auffälligkeit 1
Pc geht von allein wieder an und fährt normal hoch
Nun kann ich den PC wieder nutzen ohne Probleme.
3. Auffälligkeit:
PC Stürzt manchmal einfach so bei der Benutzung ab, ich kann den Absturz jedoch auch absichtlich Provozieren in dem ich über Google Chrome mehr als 30 Taps öffne.
Der PC stürzt niemals ab, wenn ich ihn nicht gerade bediene.
Arbeitsspeicher sind 4x4GB verbaut.
Alle Ramriegel bereits einzeln entnommen.
Am RAM scheint es nicht zu liegen.
( zum Test auch völlig anderen RAM verwendet )
Der PC Stürzt auch nicht bei Hoch anspruchsvollen ab. Wo der RAM strapaziert wird.
Der RAM Test auf dem Bord selbst sagt auch mit einer grünen LED das der RAM in Ordnung ist.
Ausserdem habe ich ein RAM Test Tool laufen lassen was auch sagt RAM ok.
Was könne noch dieses seltsame Problem auslösen?
Hat jemand von euch noch eine Idee?
Vermutlich ist eine Komponente Defekt, aber wo kann ich noch suchen?
Wie gesagt der Rechner Bleibt wenn er nicht bedient wird, tagelang eingeschaltet ohne das es Probleme gibt.
Nur wenn ich davor sitze tritt das Problem auf.
Mal über das beschriebene Phänomen mit Google Chrome. ( obwohl ich in der Vergangenheit auch schon mehrere hundert Tabs problemlos offen hatte )
Oder mal ohne geöffnetem Chrome und einfach so.
Liebe Grüße.
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vor 4 Jahren
Vermutlich defektes Netzteil, oder Netzteil mit zu geringer Leistung
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vor 4 Jahren
@RomanoDrews
Der Typ des PCs, das installierte Betriebssystem oder Meldungen aus der Windows-Verwaltung wurden nicht genannt.
Außerdem fehlen Angaben über:
- Leistung des verbauten Netzteils
- alle übrigen verbauten Hardware-Komponenten außer den RAM-Speichern
- ob ein Mem-Test durchgeführt wurde
- wie "alt" das verbaute Netzteil ist
- ob die Kondensatoren des Netzteils bereits entladen wurden
- welches BIOS das nicht genannte Mainboard hat
usw. usw.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
RomanoDrews Und nur weil Windows das Will, geb ich keine PaarHundert euro für ein neues Betriebssystem aus, das in meinen Augen unübersichtlicher ist Und nur weil Windows das Will, geb ich keine PaarHundert euro für ein neues Betriebssystem aus, das in meinen Augen unübersichtlicher ist RomanoDrews Und nur weil Windows das Will, geb ich keine PaarHundert euro für ein neues Betriebssystem aus, das in meinen Augen unübersichtlicher ist Wie kommst Du denn da drauf? Du lädst Dir bei Microsoft die Testversion von Windows 10 oder Windows 10 Pro in 32 Bit oder 64 Bit Version. Dann gehst Du auf die folgende Seite (nicht ausprobiert selbst) zum Beispiel und kaufst Dir einen Schlüssel dazu. Noch besser und auch vertrauenswürdig ist der Anbieter Software.hexe. Leider gerade nicht erreichbar, sonst hätte ich dahin verlinkt. Damit aktivierst Du die Testversion und der Drops ist gelutscht. Das habe ich jetzt seit mehreren Jahren so gemacht auf allen Rechnern und Notebooks in unseren Familien. Und das hat noch nie Probleme gegeben mit Microsoft wegen angeblicher Mehrfachnutzung der Schlüssel.
Und nur weil Windows das Will, geb ich keine PaarHundert euro für ein neues Betriebssystem aus, das in meinen Augen unübersichtlicher ist
Wie kommst Du denn da drauf?
Du lädst Dir bei Microsoft die Testversion von Windows 10 oder Windows 10 Pro in 32 Bit oder 64 Bit Version.
Dann gehst Du auf die folgende Seite (nicht ausprobiert selbst) zum Beispiel und kaufst Dir einen Schlüssel dazu.
Noch besser und auch vertrauenswürdig ist der Anbieter Software.hexe.
Leider gerade nicht erreichbar, sonst hätte ich dahin verlinkt.
Damit aktivierst Du die Testversion und der Drops ist gelutscht.
Das habe ich jetzt seit mehreren Jahren so gemacht auf allen Rechnern und Notebooks in unseren Familien.
Und das hat noch nie Probleme gegeben mit Microsoft wegen angeblicher Mehrfachnutzung der Schlüssel.
Naja das ist aber nicht Kostenlos
Und da gab es ja mal ne Kostenlose Lizenz wer windows 7 oder 8 Hat.
Das ist dann mal ausgelaufen.
Ne Testlizenz möchte ich nicht.
Ich hab vor vielen Jahren mal für das Win 7 Betriebssystem ( Ultimate ) 800 Euro bezahlt.
Und ich möchte halt nur ungern schonwieder Geld dafür ausgeben.
Wenn mir irgendwann nix anderes Übrig bleibt, zahle ich ja auch.
Wenn ich aber nicht muss, will ich auch nicht Zahlen ^^
Natürlich schließe ich bei Kostenlos irgendwelche Hacks aus.
Ich sehe ja auch ein zu zahlen wenn ich was nutze.
Nur gabs das ja mal Kostenlos den umstig.
Da ich zu lange gewartet habe jedoch nicht mehr.
Edit: Hab den link grad mal angeschaut.
Ok mittlerweile nich mehr so teuer wie früher ^^
Hab mich damit aber auch nie beschäftigt weil das Win 10 halt auf unserem anderen Rechner in meinen augen nicht das ist was ich gerne hätte ^^
Leider bleibt mir halt sicher irgendwann nix anderes übrig.
Vielleicht warte ich auch lieber bis es windows 11 gibt bevor ich nen altes Betriebssystem kaufe.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Das ist auch kein Problem.
Wenn Windows 10 installiert ist, lenkt man die persönlichen Ordner aus seinem Profil mit der Pfad-Option aus den Eigenschaften der Ordner auf eine andere Partition um, so dass die Windows-Partition verkleinert werden kann.
Dann verkleinert man C: auf ca. 110 GB.
Man kauft und installiert sich zum Beispiel Acronis True Image und verlängert dann einmal jährlich zum Vorzugspreis.
Darin erstellt man sich ein Backups für komplette Images und mit automatischer Wiederholung zunächst für das ganze Laufwerk C:, je nach Platzmöglichkeien auf einer internen Partition, jedoch nicht auf C: oder auch auf einer externen HDD oder Cloud.
Geht jetzt irgend etwas unter Windows kaputt, stellt man einfach sein(ein) Image wieder her und alles ist topp, wie vorher.
Windows hat auf Grund der Ordner-Umleitung auch sofort Deine kompletten Daten wieder parat und Du hast keine Sorgen.
Du musst nur darauf achten, dass Programme mit automatischer Speicherung auch wirklich in Deinen Profilordnern speichern oder Du musst den Pfad manuell anpassen.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Okay klingt interesannt.
Ich nutze HyperBackup von Synology und sichere meinen PC auf eine Synology Discstation.
Ich kann hier sogar aus dem Immage eine Virtuelle Windows Version starten.
Ich bekomme lediglich Tausend fehler wegen Fehlender Hardware.
Theoretisch müsste ich das Backup dann ja nur auf den neuen Rechner zurückspielen und die Treiber anpassen?
Wobei ich das fast für Hausgemachte Probleme auf neuer Windows Install halte...?
Zumindest, klingt das was du beschrieben hast, als würde ich das mit HyperBackup schon bereits so machen?
Hab das noch nie gebraucht, und daher auch noch nie geschaut was ich nachher machen müsste.
Habe lediglich mal ein PC Backup auf der VM der Synology laufen lassen zum testen.
Aber mich dann nicht mehr weiter mit beschäftigt.
Synology hat ja kostenlose Videoanleitungen für den ernstfall im Netz (Daher die Faulheit mich damit vorher zu beschäftigen) Meine wichtigen Dokumente sind dadurch ja nicht verloren.
Jetzt ist halt interesannt ob man Windows auch ohne Tausend Treiberfehler auf ein neues System zurückspielen könnte.
Wie bei Linux. Dem Betriebssystem ist ja jede fehlende Komponennte quasi egal ^^.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
[...] Nur wenn ich davor sitze tritt das Problem auf. [...]
Nur wenn ich davor sitze tritt das Problem auf.
[...]Dann setz dich doch nicht davor
Ganz blöd gefragt: aber ein Wackler am Netzstecker isses nich? Ausgelöst durch die simple Berührung des Netzkabels mit dem Fuss?
11
Antwort
von
vor 4 Jahren
Okay, das ist zumindest fürs Bauchgefühl ne logische erklärung ^^
Also was wieder näher an die Kaufentscheidung führt ein Netzteil zu besorgen.
Aus so einem Netzteil kommen ja viele Kabel, da muss ja nur auf irgend einer Leitung was kaputt oder zu alt sein.
Und Netzteile sind es ja zu 90% bei defekten PCs die das Problem auslösen.
Nervig sowas.
Naja ich glaub das kennt ja fast jeder wie genervt man von sowas ist.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Naja, ausser dem Netzteil zeigen alle anderen Komponenten einen Defekt eher an. RAM und Mainbord können zu einem Bluescreen führen. Wird die CPU zu heiss, weil womöglich die Wärmeabfuhr beinträchtigt ist, wird der PC zuerst langsamer, weil hier versucht wird, mit niedrigerer Taktzahl die Temperatur runterzubringen. Die Grafikkarte zeigt häufig durch Pieptöne an, dass sie ein Problem hat.
Nur das Netzteil gibt einfach auf, ohne etwas anzukündigen.
Hatte ich selber schon an meinem PC.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Okay, das leuchtet ein.
Und wenn ich das Rückwirkend betrachte stimmt das auch.
Defekte Graka hatte ich auch mal.
Arbeitsspeicher glaub ich auch.
Ne Kaputte Festplatte auch mal.
CPU und Board auch schon.
Alles endete im BlueScreen.
Dadurch das der Rechner aber eben so komisch komplett aus geht und von allein wieder an, das sollte zumindest mit dem Netzteil zu tun haben können.
Soweit ich weis, führt vom Netzteil auch ein Startkabel über den Dicken Hauptstecker zum Board, wodurch so ein Netzteil das Board auch einschalten können dürfte.
Der Befehl kommt glaub ich sowieso immer übers Netzteil nachdem man den Microschalter am PC drückt.
Dann könnte es schlüssig sein wieso der PC aus dem Stromlosen zustand einfach wieder selbst einschaltet und dann bootet.
Was ich aber unschlüssig finde, wieso der PC erst aus dann an dann wieder aus und dann normal angeht.
Logisch fänd ich halt das er dann aus bleibt oder nur einmal aus und an geht.
Das Fehlerbild ist halt immer das gleiche.
Er geht Aus dann an dann aus dann an und bleibt an.
Immer 100% genau so.
Beim Ersten einschalten oder wenn er von selbst abstürzt.
Letztendlich glaube ich aber auch immer mehr dran, das es das Netzteil ist.
Meinen ersten Beitrag hier hab ich übers Handy geschrieben.
Seitdem läuft der Rechner wieder ohne Absturz.
Zumindest deutet die Idee mit dem BeamMetall am meisten darauf hin schlüssig zu sein.
Ich habe jetzt mal die Gehäusewand offen gelassen was zur Kühlung beitragen könnte.
Mal sehen ob der Rechner nochmal abschmiert.
Wenns nochmal vorkommt wird erstmal ein neues Netzteil bestellt.
Bis dahin lässt sich der Rechner ja trotz der Kurzen ausfälle weiter bedienen.
Ist ja dadurch noch kein Notfall ^^
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Was interessant sein könnte : Bei mir tratt das Problem erst auf als ich vor ein paar Wochen die Ram s kurz gewechselt hatte der Computer gar nicht mehr an ging und nur noch brummte und dann wieder die alten Ram s einbaute...
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vor 4 Jahren
@RomanoDrews Arbeitsspeicher def. oder die Knopf Batterie auf dem Motherboard leer
3
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Thunder99 Def. Arbeitsspeicher schaltet nicht aus, führt gelegentlich zum BlueScreen, eine def. Mainboard-Battery wirst Du i.d.R. nur beim Einschalten bemerken, dient nur dazu den NVRAM mit Strom zu versorgen und die Uhr am laufen zu halten.
@Gelöschter Nutzer Die Protokolle werden immer gesichert. Ein plötzliches gewaltsames Herunterfahren produziert aber keinen Eintrag mehr ( oder jedenfalls keinen, der Sinn macht. ) .
Antwort
von
vor 4 Jahren
@wolliballa @schrieb @Thunder44 Def. Arbeitsspeicher schaltet nicht aus, führt gelegentlich zum BlueScreen, eine def. Mainboard-Battery wirst Du i.d.R. nur beim Einschalten bemerken, dient nur dazu den NVRAM mit Strom zu versorgen und die Uhr am laufen zu halten.
@Thunder44 Def. Arbeitsspeicher schaltet nicht aus, führt gelegentlich zum BlueScreen, eine def. Mainboard-Battery wirst Du i.d.R. nur beim Einschalten bemerken, dient nur dazu den NVRAM mit Strom zu versorgen und die Uhr am laufen zu halten.
Hatte ich schon 2x bei verschiedenen PCs das beides den PC abstürzt.
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Thunder99Abstürzen ja. Aber nicht abschalten.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
@RomanoDrews Problem ist nicht die W7-Firewall, sondern sozusagen alle anderen Windows-SW-Komponenten sind alle nicht mehr auf dem neuesten Stand. Probleme i.d.R. nicht durch die Firewall, sondern von innen, begünstigt durch Software-Macken/ Fehlerstellen im Betriebssystem.
Ich habe es tatsächlich geschaff, ALLE meine Kunden herumzuheben, zumal die Anschaffung des BS nachwie vor kostenlos ist. Der älteste Rechner, den ich erfolgreich umgestellt habe: ein Dell GX620 (von 2003) mit XP-Aufkleber und Intel Pentium D.
Zwar nur SATAII aber dennoch SSD reingetauscht. DER läuft wie geschnitten Brot. Und nach dem W8-Desaster hast Du wieder eine ziemlich normale Start / Desktop-Umgebung. Es gibt sogar noch die 'normale' Systemsteuerung'
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Und nur weil Windows das Will, geb ich keine PaarHundert euro für ein neues Betriebssystem aus, das in meinen Augen unübersichtlicher ist
Wie kommst Du denn da drauf?
Du lädst Dir bei Microsoft die Testversion von Windows 10 oder Windows 10 Pro in 32 Bit oder 64 Bit Version.
Dann gehst Du auf die folgende Seite (nicht ausprobiert selbst) zum Beispiel und kaufst Dir einen Schlüssel dazu.
Noch besser und auch vertrauenswürdig ist der Anbieter Software.hexe.
Leider gerade nicht erreichbar, sonst hätte ich dahin verlinkt.
Damit aktivierst Du die Testversion und der Drops ist gelutscht.
Das habe ich jetzt seit mehreren Jahren so gemacht auf allen Rechnern und Notebooks in unseren Familien.
Und das hat noch nie Probleme gegeben mit Microsoft wegen angeblicher Mehrfachnutzung der Schlüssel.
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vor 4 Jahren
Nachdem hier das Netzteil bzw. die Stromversorgung in Verdacht geriet, kurz zu dem Verhalten mit dem Restart. Das ist u. a. erklärbar, wenn das Bios so konfiguriert wurde, dass der PC nach einem Verlust der 220V-Versorgung automatisch startet. Das spräche entweder für einen Wackler in der Zuleitung oder der Buchse des Netzteils bzw. für das Netzteil insgesamt. Also einmal prüfen, ob die Einstellung im Bios entsprechend gesetzt ist. Falls ja, erst einmal die preiswertesten Möglichkeiten probieren: andere Steckdose, anderes Kaltgeräte-Kabel, sicherstellen, dass keine weiteren Verbraucher wie Heizlüfter im gleichen Stromkreis hängen. Erst dann würde ich das Netzteil in Betracht ziehen. Da über die Erhöhung der Last mittels Erhöhung der Zahl offener Fenster der Absturz mit Restart wohl wiederholbar provoziert werden kann, wäre ggf. zu prüfen wie weit das Netzteil noch belastbar ist.
Zum Umstieg auf Windows 10: Man konnte über lange Zeit a) Windows 7/8 weiter kostenlos auf Windows 10 upgraden, jetzt funktioniert der Link wohl nicht mehr, und b) akzeptieren mindestens ältere Versionen von Windows 10 (solche vor 2020) auch Schlüssel von Windows 7/8 klaglos. Wenn man sich also das ISO einer älteren Version beschaffen kann ... Wer Windows 10 partout nicht mag, was ich nachvollziehen kann, aber unbedingt Windows will, kann sich bis 2023 noch mit Windows 8.1 behelfen, auch wenn der Mainsupport schon beendet wurde. Mit Classic Shell bzw. OpenShell sieht das dann fast wie Windows 7 aus.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
SD Festplatte läuft super! 👍
Antwort
von
vor 4 Jahren
Habe ich es nicht gleich gesagt ?! Freue mich, dass nun alles klappt bei Dir. Und vor allem: Alles aktuell.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Ja.
Manchmal braucht es eben erst einmal einen Schupser in die richtige Richtung.
Ich hab das Thema weil es eben alles immer gut lief, lange aus den Augen verloren.
Ich denke ich werde mich künftig aber mal wieder mehr mit der Thematik befassen um nicht wieder fernab vom Schuss zu sein.
Danke nochmal für die Unterstüzung
Netzteil läuft weiterhin wie früher, obwohl es schon asbach ist.
Ausfälle und Abstürze gab es auch keine mehr.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Es sollte aber noch immer möglich sein, kostenlos auf Windows 10 umzusteigen. https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-upgrade-immer-noch-kostenlos/
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